Autor: Hannes Lerke

Gott hat dir im 5. Mose 31,8 versprochen, dass Er dich nicht aufgeben wird oder dich je verlassen wird.
Du musst dich also nicht mehr fürchten und niedergeschlagen sein, da Gott dich mit all Seinem Potential voll und ganz umgibt.

Dies kannst du dir so vorstellen, wie Gott es im 1. Mose 1,2 beschreibt. Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser, und so schwebt Er auch um dich. Wann aber ist dieser Geist zur Wirkung gekommen?
Der Geist ist immer da und umgibt dich, aber erst wenn du das Wort sprichst, kann dieser Geist anfangen zu wirken und Sein Potential entfalten, um das Gesprochene ins Leben zu rufen.

Deine Worte haben Macht, entweder Gottes Geist in deinem Leben wirken zu lassen oder den Teufel herein zu lassen. Durch deine Worte kannst du somit Streit, Hass, Leid, Versagen, Trauer, etc. ins Leben rufen (vom Teufel) ODER du kannst Gottes Worte sprechen und somit Liebe, Frieden, Freude, Heilung, Wohlstand und allen anderen Segen in dein Leben rufen. 
Die Frage ist nur: Welchem von beiden gibst du Macht in deinem Leben, durch die Worte, die du sprichst? 

Worte sind mehr als nur Kommunikationsmittel. Sie sind mächtig und kreieren dich, dein ganzes Leben und deine ganze Umwelt. Gottes Worte haben so eine Macht, dass nur ein Satz so komplexe, wunderbare und zum großen Teil immer noch unverständliche Dinge in die Welt rufen kann. Es ist komplex und wunderbar, dass der menschliche Verstand unseren Planenten auf Milliarden von Jahren schätzen musste, weil Menschen glauben, dass es einfach zu komplex, großartig und unvorstellbar ist, um nur durch ein paar Worte kreiert werden zu können.

So wichtig und mächtig sind Worte und DU hast nun auch diese Kraft in deinem Wort. Du kannst in nur einem Satz, der im Glauben gesprochen ist und Gottes Geist zur Arbeit ruft, Situationen verändern, Ergebnisse sehen und Ziele erreichen, die du aus menschlicher Kraft nichteinmal in Milliarden von Jahren erreichen könntest! 

Nutze die Kraft in deinem Mund weise und spreche nur das, was du wirklich in deinem Leben sehen willst!

Worte sind nicht nur zur Kommunikation gedacht. Sie wurden dir zum Erschaffen gegeben. Und so wie du Hass, Angst, Schmerz und andere Dinge mit deinen Worten erschaffen kannst, kannst du auch Freude, Liebe, Frieden und sogar fleischliche Dinge wie etwa Heilung, Wiederherstellung, Schuldenerlass und andere Bereiche des Heils ins Dasein rufen!
Gott (der Geist) ist immer mit dir, denn Er gibt dich nicht auf oder verlässt dich nicht. Aber bis du das Wort freigesetzt hast, kann der Geist nicht in deinem Leben wirken.
Setze das Wort frei, das du in deinem Leben sehen willst und spreche es im Glauben. Dann wirst du sehen, wie Gottes Geist arbeitet und alles in deinem Leben erschafft, was du gesprochen hast! (1. Mose 1,1-13 & 5. Mose 31,8)

Wenn du dies hier liest, hast du offensichtlich gelernt, mit deinen fleischlichen Augen zu sehen und sie in deinem Leben zu nutzen. War dir aber bewusst, dass du neben den fleischlichen Augen auch geistige Augen hast?

Oft nimmt die Umwelt und der Alltag unser ganzes Denken und vor allem unsere ganze Sicht ein, sodass wir uns verrennen und unser Ziel aus den Augen verlieren, ohne überhaupt zu merken, dass wir unser Ziel und unser geistiges Sehvermögen schon längst auf dem Weg verloren haben.

Es ist sehr wichtig für dich, dieses geistige Sehvermögen zu trainieren, so wie du dein fleischliches trainiert hast, um ein Sinn-volles Leben zu leben, ein zielorientiertes und vor allem ein erfolgreiches Leben.

Paulus war auf der Straße nach Damaskus. Er dachte genau das Richtige zu tun und große Werke für Gott zu vollbringen, indem er die Christen tötete, aber in all dem hatte er sein geistiges Sehvermögen nicht und so konnte er gar nicht von Gott hören, Ihn sehen, etc.
Als ihm dann aber Jesus begegnete und ihn auserwählte zu predigen, hat sich all das geändert.
Seine fleischlichen Augen haben sich 3 Tage lang verschlossen und genau deswegen gingen in dieser Zeit endlich seine geistigen Augen auf, sodass er Gott auf einmal ganz klar sah und ein Ziel und eine Vision für sein Leben hatte, die herrlich und mit Gott erreichbar war. 

Es ist wichtig, dass auch du dir jeden Tag Zeit nimmst, so wie Paulus deine geistigen Augen zu trainieren. Richte dich auf Gottes Wort aus, auf Seine Versprechen und Verheißungen, gute Predigten, etc. und verbringe Zeit mit Ihm. 

Dies wird deine geistigen Augen öffnen, bis du endlich nur noch Gott und Seinen Segen, Seine Engel und all Sein Gutes überall in deinem Leben sehen kannst, da diese Umstellung des Sehens die ganze Vollmacht von deiner Umwelt weg nimmt und sie Gott und somit dir in die Hände legt. 
Öffne deine geistigen Augen, denn es ist an der Zeit, dass du dich über deine Umstände erhebst und endlich mit einem klaren Ziel, einer Vision und einer Hoffnung dein Leben lebst.  

Wir alle können die Welt mit unseren fleischlichen Augen sehen. Wir wissen, was um uns herum passiert und wir “glauben” sehen zu können. Das Problem dabei aber ist: Solange du nur durch deine fleischlichen Augen siehst, wirst du nie im geistigen Bereich sehen.
Gott, Seine Engel, Seine Versprechen und alle anderen guten Sachen sind im Geistigen und solange du dir dessen nicht bewusst wirst, wird es für dich so sein, als ob diese gar nicht erst existieren.
Nimm dir jeden Tag etwas Zeit aus deinem vollgestopften Terminkalender und trainiere deine fleischlichen Augen abzustellen und im Geist zu sehen. So wirst du immer fokussiert bleiben, klare Ziele und Visionen für dein Leben haben und sie vor allem auch erreichen! (Apostelgeschichte 9,3-18) 

Gottes Wort ist kraftvoll und mächtig, und wenn Er es einmal freigesetzt hat, dann gilt und wirkt es ewig, egal wer es annimmt und wann er es tut, da Sein Wort NIE kraftlos sein wird! 

Was heißt das also? 

Es bedeutet: Egal wo du bist, egal was du tust, egal wie erfolglos, krank, arm, unzufrieden und unglücklich du momentan bist – Gottes Wort hat die Kraft, dich aus deinem Loch zu holen, sobald du dich nur bereit machst, das Wort anzunehmen und somit dessen Kraft zu entfalten.

Früher habe ich immer gedacht, dass Gott Maria einfach so ausgewählt hat, ohne sie und ihren Glauben überhaupt zu berücksichtigen. Dies kann aber gar nicht so gewesen sein, weil die Erziehung Jesu, schon angefangen im Mutterleib, den Glauben der Maria benötigte! 
Sie war eine Frau des Glaubens, was bedeutet, dass sie nicht auf die Umstände geschaut hat, was andere ihr erzählen, was sie erfahren hat, was damals an Theorien gelehrt wurde, … sondern sie hat einfach geglaubt, sobald Gott Sein Wort gesprochen hat!

Der Engel verkündet ihr, dass sie schwanger werden wird, obwohl sie noch Jungfrau ist, und dass sie noch dazu den Sohn Gottes gebären wird. Und alles was sie dazu zu sagen hat ist: „…es geschehe mir nach deinem Wort!“ 
Das ist Glaube! Und durch diesen Glauben hat sie auch die Türen für Gottes Verheißung geöffnet!

Es liegt nicht an Gott, dass du in manchen Bereichen noch nicht empfangen hast und immer noch erfolglos bist. Gott hat Sein Wort schon freigesetzt und jetzt liegt es nur noch an dir, zu glauben, dass kein Wort Gottes kraftlos ist, und dann dein ganzes Sein auf  „…es geschehe mir nach deinem Wort“ auszurichten. 

Lass dich nicht von deinen Umständen einwickeln, sondern lebe über ihnen, in einer Geisteshaltung, die dich empfänglich für Gottes Verheißungen macht. 
Gott will HEUTE Sein Heil (die dich vervollständigende Kraft) in dir gebären. Sei willig, Gottes Wort in deinem Leben wirken zu lassen!  

Nichts von dem, was Gott dir gesagt oder in Seinem Wort versprochen hat, ist unmöglich für dich zu empfangen, egal in welcher Situation du gerade steckst!
Ein anderer mag vielleicht näher an der Verheißung dran sein als du, sei es Heilung, Erfolg, Freude, Frieden,… aber egal wie weit weg du zu sein scheinst, sei bereit, HEUTE zu empfangen. Ignoriere all die Umstände, deine Erfahrungen, die Nachrichten, neue Forschungen oder andere Dinge, die dir sagen, dass es unmöglich sei. Trotz all diesen Dingen, erhebe dich selbst in die Position des Empfängers, indem du sagst: “Egal welche Umstände, es geschehe mir nach Deinem Wort!” (Lukas 1,26-38)

Gott hat mir als Kind schon viel bedeutet und ich legte Wert darauf, Ihm zu gefallen und zu wissen, dass ich Ihn genug liebe und das Richtige tue. Aber da ich Gott doch nicht persönlich kannte, hat mir der Teufel schnell mein Denken verdrehen können.

Jedes Mal, als ich mir dann wieder selbst beweisen wollte, dass ich Gott doch genug liebe und Ihm somit wohl gefalle, habe ich mir die Frage gestellt, ob ich für Gott und Seinen Namen sterben würde, oder nicht. 
Die Frage konnte ich jedes Mal mit „JA“ beantworten und so habe ich mir gedacht, wenn ich doch sogar für Gott sterben würde, wäre alles ok und Gott glücklich mit mir. Was ich damals aber noch nicht wusste, ist, dass es nie Gottes Wille für mich war, für Ihn zu sterben!

Erst vor ein paar Monaten, als die Frage wieder in mir aufkam, hat Gott mir ganz deutlich gesagt: „Wieso willst du unbedingt für mich sterben? Sterben ist leicht. Aber würdest du willig sein, für mich zu LEBEN?“ 

Das hat mein ganzes Denken umgeworfen und komplett erneuert. Ich zeige Gott nicht meine Liebe dadurch, dass ich für Ihn sterben würde, sondern ich zeige sie dadurch, dass ich für Ihn lebe!

Er selbst sagt, dass du in Jesus eine neue Schöpfung bist und so sollst du auch nun nicht mehr nach deinen alten Werken und deinen Bemühungen leben, sondern durch Gott und Seine Kraft.

Die Frage, wenn dir schwierige und scheinbar unmögliche Situationen bevorstehen, ist nicht: „Bin ich willig, für Ihn zu sterben?“, sondern die Frage ist: „Bin ich willig, mein eigenes Können und meine menschliche Kraft zu übersehen und Gottes Kraft und Seine Fähigkeit anstatt dessen anzunehmen?“

Wenn du diese Frage mit „JA“ beantworten kannst und auch danach handelst, dann freut sich Gott – Er sieht nun, wie du plötzlich nicht mehr in deinen Problemen untergehst und „für Ihn“ stirbst, sondern wie du nun durch Seine Kraft für Ihn lebst und unmögliche Situationen in Leichtigkeit überwindest! 

Gottes größter Plan und Wille für dein Leben ist nicht, dich für Ihn sterben zu lassen, sondern Sein Wille ist, dass du für und durch Ihn lebst! 
Du solltest nicht deine Liebe und Hingabe zu Gott testen, indem du schaust, ob du willig sein würdest, für Ihn und Seinen Namen zu sterben. Du solltest es testen, indem du schaust, ob du willig bist, für Ihn zu LEBEN.
Es ist nicht dein Tod, der Gott Freude bringt, sondern es ist dein Leben in Seiner Kraft, durch Ihn und für Ihn. Wenn du willig bist, deine eigenen Werke und Bemühungen abzulegen, um Seine Kraft und Fähigkeit zu empfangen, dann erst wird deine Liebe und Hingabe zu Gott perfektioniert! (2. Korinther 5,14-17) 

Gott geht es normalerweise um das, was in dir drinnen ist. Ihm geht es nicht so arg um das Äußerliche, was man sehen kann, sondern Ihm geht es um deine Herzens-Einstellung, in allem was du tust. 

Der Körper an sich, das, was man anfassen und sehen kann, ist verglichen zu dem Geistlichen eigentlich nicht viel wert. ABER Gott ist selbst dein Körper so viel wert, dass Er dich auch da nicht ohne Verheißungen gelassen hat.

Gott will, dass DU aufblühst wie eine Lilie, in ihrer ganzen Schönheit. Er will, dass du von außen, so wie von innen, Sein Königreich, Seinen Wohlstand und Seine Gunst voll und ganz repräsentierst – und so will Er dir also nicht nur schöne Kleidung und Schmuck geben, sondern auch deinen Körper verwandeln.

Kann ein kranker, verbrauchter und abgenützter Körper Gott repräsentieren? – Nein! 
Gott selbst ist die Quelle des Lebens und so ist Er nicht ein alter Mann mit langem weißen Bart, sondern Er ist jung, schön, topfit, strahlend und angenehm anzuschauen. 

Wenn du dich aber noch nicht selbst so sehen kannst, wie Gott ist, dann mach dich nicht fertig und fühle dich nicht schlecht, weil du Ihn in diesem Gebiet noch nicht so gut repräsentieren kannst.
Anstatt dir Sorgen zu machen, die dich noch weiter abnutzen und verbrauchen, setze lieber alles daran, deine Wurzeln tief zu schlagen! 
Schlage tiefe Wurzeln in Gott, in Seinem Wort und in Seinem Reich. Wenn du dann erstmal die Wurzeln hast, dann kann der Lebenssaft durch diese Wurzeln direkt aus Gott in dich hinein fließen und dich von innen nach außen in das Abbild Gottes verwandeln!

Egal wie alt oder jung du bist, es gibt nie einen Punkt, an dem du dich einfach mit deiner Unfähigkeit und nicht guter Gottes-Repräsentation zurechtfinden musst. Er hat dir Sein Wort gegeben, sodass du deine Wurzeln nicht mehr in der Welt haben musst, sondern starke Wurzeln in Ihm haben kannst, und deswegen so leben, so handeln, so agieren, aber auch so aussehen kannst wie Er selbst!

Gott will nicht nur, dass du tiefe Wurzeln in Ihm und in Seinem Wort hast, sondern Er will auch, dass du wunderschön, gutaussehend und attraktiv von außen bist!
Er will, dass du gut gekleidet bist, um den Überfluss und die Schönheit Seines Reiches zu repräsentieren, aber vor allem will Er, dass dein Körper nicht abgenützt und verbraucht ist, durch all die Sorgen und Ängste, die so gegen dich kommen.
Lasse deine Wurzeln tief in Gottes Wort, in Ihn selbst und in Sein Reich wachsen, und dann ziehe all die Schönheit durch diese Wurzeln, sodass die Schönheit Gottes auch an deinem fleischlichen Körper sichtbar wird! (Hosea 14,6 & Lukas 12,25-32)

Früher, als ich Gott noch nicht als meinen Freund kannte, so wie es heute ist, hatte ich oft Angst, Ihn in verschiedene Bereiche meines Lebens hinein zu lassen. Ich hatte geglaubt, dass Gott ein Gott ist, der von mir Dinge wegnimmt, wie es Ihm gerade gefällt.

Ich wollte Ihn nicht in meine Beziehungen lassen – ich dachte, dass Er mir irgendetwas, was mir doch Spaß macht, verbieten würde oder die Beziehung auflösen würde, weil Ihm irgendetwas an ihr nicht gefällt. Oder ich wollte Gott nicht in die Entscheidungen über meine Zukunft und Ausbildung mit einbeziehen, weil ich nicht wollte, dass Er mich irgendwo hinführt oder mir einen Beruf geben wird, der mir keinen Spaß macht.
Dies sind nur zwei von vielen Beispielen. 

Ich verstand damals nicht, dass Gott NICHT derjenige ist, der hart daran arbeitet, irgendetwas von mir wegzunehmen, Trennung zu schaffen, mich unglücklich zu machen, etc. Und weil ich dies nicht begriffen habe, und Gott nicht in meine Beziehungen ließ, gingen diese zu Grunde und haben mehr Verletzung als Freude gebracht.

Hiob aber hat genauso wie ich erst später erkannt, was Gott eigentlich für ein Gott ist. 
Der Teufel hat Hiob alles weggenommen, was Gott ihm gegeben hatte, weil Hiob den Teufel in sein Leben rein ließ. Dann beklagt sich Hiob 41 Kapitel lang, wandelt im Dunklen und redet so Sachen wie: „Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, gepriesen sei der Name des Herrn“.  

Aber erst im 42 Kapitel Hiobs kommt die Erkenntnis und dann sagt Hiob im Vers 5-6: „…jetzt aber hat mein Auge dich gesehen. Darum verwerfe ich mein Geschwätz und bereue in Staub und Asche.“ 

Erst im Kapitel 42 hat Hiob also erkannt, was eigentlich passiert war, und dann sieht er, dass es nur leeres Geschwätz war, als er im ersten Kapitel sagte, dass Gott versucht Sachen von dir wegzunehmen! 

Wenn Gott irgendetwas von jemandem wegnehmen würde, dann würde Er doch sofort den Zweifel, den Unglauben, die Ängste, die Sorgen, etc. wegnehmen. Wenn Gott aber selbst damit wartet, bis DU es Ihm abgibst, wird Er sich hundert-prozentig auch nicht an deinem Wohlstand, deiner Beziehung, deiner Freude, etc. vergreifen. Er ist dein FREUND, nicht dein Feind! 

Hab also keine Angst mehr, Gott in ALLE Bereiche deines Lebens einzuladen. Er ist derjenige, der den Segen bringt und mit ihm alles, was dein Herz nur begehrt. 
Als ich dies begriff und Gott zum Zentrum meiner Beziehung machte, ging alles auf einmal anders. Ich habe jetzt mehr Freude, die Beziehung läuft besser, es gibt keinen Streit mehr, etc.

So handelt Gott. Lass Ihn auch in dein Leben kommen! 

Gott ist nicht derjenige, der daran interessiert ist, dir etwas wegzunehmen. Er ist derjenige, der versucht, dir alles zu geben was du brauchst, sodass du im Überfluss, im Wohlstand, in der Heilung, im Sieg und unabhängig von dieser Welt leben kannst.
Der Teufel kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu verderben, nicht Gott; und Gott muss ganz gewiss nicht mit dem Teufel zusammen arbeiten, um dir etwas beizubringen.
Fürchte dich nicht, Gott in dein Leben einzuladen, weil du denkst, dass Er dir etwas wegnehmen wird. Lade Ihn ein, denn Er ist derjenige, der den Segen mit sich bringt! (Hiob 1,21 & Hiob 42,5-6)