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Kleider Gottes

Das kennt wohl jeder,  dass es am Ende einer Season einen Ausverkauf für verschiedene Artikel gibt. „Alles muss raus“ heißt es so oder anders, jedoch der Sinn von der Aktion ist immer der gleiche – möglichst viel zu verkaufen.

So habe ich darüber nachgedacht, ob es auch im Reich Gottes einen Ausverkauf gäbe.

Ich musste nicht lange nachdenken, denn die Antwort war gleich da. Die Kleider Gottes verlieren nicht an Wert, unabhängig von der Mode und dem Zeitalter. Sie sind immer aktuell, wunderschön, begehrenswert und äußert wichtig für jeden Tag unseres Lebens.

„Darum gilt es, den alten Menschen, der sich in trügerischen Begierden selbst aufreibt, abzulegen und sich im ganzen Sinnen und Denken erneuern zu lassen und den neuen Menschen anzuziehen, der nach Gottes Urbild geschaffen ist in Wahrheit, Gerechtigkeit und Heiligkeit. (Epheser 4, 22-24)

Paulus hat es interessant formuliert, dass man den alten Menschen (unser Dasein, bevor Jesus in unserem Herzen Seinen Platz eingenommen hat) wie ein Kleid ablegen kann und darf. Denn die Denkweise unseres Geistes  unterscheidet sich im Wesentlichen von der Weise des Geistes Gottes.

Es gibt wohl keinen einzigen Menschen, der niemals seinen Nächsten um etwas beneidet hat, der niemals über einen Anderen schlecht gesprochen oder gedacht hat. Aber nicht nur das, Gott nicht zu ehren für all Sein Tun und Retten, Ihm nicht zu danken, Ihn nicht zu lieben – gehört zu den alten Kleidern meines Seins. Das legen wir besser ab.

Wie sieht den das Kleid (im Epheser Brief als Gurt dargestellt) der Wahrheit, das nach Gottes Urbild geschaffen ist?

  • Warum Urbild?
  • „Denn ich, der Herr, habe mich nicht verändert.“ (Maleachi 3,6)
  • „Jesus Christus ist und bleibt derselbe: gestern, heute und durch alle Zeitalter hindurch.“  (Hebräer 13,8)

So ist es auch verständlich, dass zuverlässige, tragfähige und beständige Wirklichkeit (so wird die Wahrheit in griechischem definiert) nur derjenige sein Eigen nennen kann, der sich seit  über 6000 Jahren nicht verändert hat. Die Meinungen unseres Weltsystems ändern sich ständig. Nichts, außer dem Wort Gottes, bleibt beständig.

Es geht Gott nicht nur darum, dass wir uns selbst und uns gegenseitig nicht belügen. Es geht Ihm aber noch viel mehr darum, dass wir um Seine Wahrheit bemüht sind, dass wir Seine Worte in uns bewegen und nach Seinen Antworten suchen und danach handeln.  Dann wird auch das, was unseren Mund verlässt, der Wahrheit Gottes immer ähnlicher. 

Was macht das Kleid (im Epheser Brief als Panzer dargestellt) der Gerechtigkeit so begehrenswert?

Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.“ (2. Korinther 5,21)

Durch Jesus in uns werden wir vor Gott als Gerechte angesehen. Der Heilige Geist wohnt in uns und bestätigt unsere Sohnschaft dem Himmlischen Vater gegenüber. 

Durch diese Position sind wir auch Erben von allem, was Gott gehört, was Er uns in Christus zur Verfügung gestellt hat. Also haben wir das volle Recht auf alle Göttlichen Verheißungen und Gott ist gerecht, Seinen Part zu erfüllen, damit diese Versprechen, welche wir für uns beanspruchen, auch Wirklichkeit werden. 

Paulus hat die Gerechtigkeit so hoch geschätzt, weil er wusste, wo der Durcheinanderbringer es schneller schafft, uns kampfunfähig zu machen. Jeder von uns  Glaubenden muss wissen, wer Sein Vater und König ist und welche Rechte er in der Familie Gottes hat, damit er in jedem geistigen Kampf den Sieg behält.

So bleibt nur das Kleid der Heiligkeit (im Epheser Brief als der Helm des Heils) bezeichnet.

„Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott!“ (3.Mose 19,2)

Durch Jesus im Herzen sind wir für Gott heilig – geliebt, auserwählt, ausgesondert, Ihm geweiht. Wir haben in Ihm Erlösung, Vergebung, Weisheit, Kraft und Vollmacht, Reichtum und Wiederherstellung.

Diese Erkenntnis jedoch muss jeder von uns wie einen kostbaren Schatz mit sich tragen und auch nutzen. Es ist kein heiterer Optimismus, es ist eine starke Zuversicht, die auf der Erkenntnis der Güte und der Liebe Gottes basiert.

„Aber heilige sie in der Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit!. … Ich heilige mich selbst für sie, damit sie geheiligt seien in der Wahrheit:“ (Johannes 17,17&19)

Das sind Jesu Worte, sein Gebet um die Heiligung seiner Nachfolger. Da sind wir schon wieder bei der Wahrheit. Er selbst bezeichnet sich auch als den Weg, die Wahrheit und das Leben. Und wenn wir Ihn, als Heiligen in unserem Herzen wissen, haben wir durch den Heiligen Geist die Erkenntnis des Wortes Gottes.

Gott selbst als heiliger und gerechter Vater ,

Jesus – als wahrhaftiges Wort Gott,

wir – als Tempel des Heiligen Geistes.

Die Kleider Gottes kann man nicht kaufen, Gott beschenkt damit jeden, der sich traut, Ihm sein Leben zu weihen, Seinem Wort zu folgen und in Seiner Liebe zu bleiben. Sag Amen!

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Zum Heil

„Die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, damit Er Seine Macht zum Heil an denen erweise, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist.“ (2. Chronik 16,9)

Wonach hält unser Gott Ausschau auf dieser Erde? 

Seinem Blick kann sich keiner entziehen, Seine Augen sehen das Innere menschlicher  Herzen. Wenn wir uns dessen bewusst werden, dass dem Blick Gottes keine Gefühlsregung, kein Gedanke entgeht, lernen wir schneller zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. 

Auf Gott gerichtete Gedanken und Worte kommen aus dem liebenden Herzen, alles Andere entspringt einer lieblosen Quelle. So einfach ist es: sind meine Gedanken und Pläne zum Heil und zur Freude für mich und meine Nächsten?

Wenn mein Herz also auf Gott gerichtet sein wird, werde ich die Gedanken des Lebens – zum Frieden und zur Freude haben.

„Keiner ist gut außer Gott allein“ – sagte Jesus dem reichen Jüngling. Und genau deswegen musste Jesus den hohen Preis unserer Erlösung mit seinem Leben bezahlen.

Aus Gnade errettet und von der Sünde freigekauft sind wir, damit Jesus in unserem Herzen leben und wirken kann. Denn dort, wo Er ist, findet Klärung statt.

Und das ist das, was im heutigen Vers auch gemeint ist: Gott will Seine Macht an uns erweisen, und das nicht, um uns zu zerstören, sondern um uns heil zu machen, also ganz und vollkommen. Dieses Heil zu leben können wir natürlich nur in Jesus Christus.

So habe keine Angst, wenn die Augen des HERRN auf dich gerichtet sind! Denn Er will Seine Kraft und Vollmacht dazu nutzen, um dich zu segnen und durch diesen Segen dich mit Weisheit und Kraft, mit Vollmacht und Freude, mit dem Frieden und mit der Liebe vollkommen heil zu machen, fähig zu jedem guten Werk.

Nimm es an, um Segen für andere zu sein und das Reich Gottes wachsen zu sehen!

Du bekommst dazu auch meinen Segen im Namen Jesu. Irina

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Die frohe Botschaft vom Blutbund.

„Ihm, der uns liebt, uns in Seinem Blut von unseren Sünden erlöst und zu Königen und Priestern für Seinen Gott und Vater gemacht hat, Ihm seien Ehre und Macht durch alle Zeitalter hindurch! Amen.“ (Offenbarung 1,4-5)

Wenn das keine freudebringende Botschaft ist…

Einmal steht es ganz eindeutig und klar geschrieben, dass Gott uns liebt. Wann hat Er denn Seinen größten Liebesbeweis an uns erbracht?…

Denn so sehr hat Gott die Welt (und jeden persönlich) geliebt, dass Er den einzig-einen Sohn gab, damit jeder, der auf Ihn vertraut, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“  (Johannes 3,16)  

Damit DU nicht verlorengehst und ewig in Gottes Gegenwart leben kannst, musste Einer 

dafür bezahlen. Aber nicht nur auf die Zukunft bezogen ist diese Aussage. Indem Gott sich entschlossen hat, DICH zu lieben, wollte Er DICH gleich zu Seinem geliebten Kind ernennen, zu einem, in dessen Adern Sein Blut fließen würde. Und das geschah in Jesus!

Aber was kannst denn DU persönlich dazu beitragen?…

Steht auch ganz klar notiert: DU musst diesem einzig-einem Sohn Gottes dein Vertrauen schenken.

Was hast denn DU zu glauben?… Siehe Vers oben:

Dass das Blut, womit Jesus Christus DEINEN Bund mit Gott versiegelt hat, DICH ganz und gar von der ursprünglich sündhaften Lebensweise errettet und erlöst hat. 

Das bedeutet nicht, dass DU niemals mehr falsche Wege gehen wirst. Es bedeutet viel mehr, dass DU sie nicht mehr zu gehen braucht, weil DU davon teuer erkauft worden bist.

Wenn das Wort Gottes dieses behauptet, dann ist das die absolute Wahrheit für DICH und mich, also für die, die glauben. 

Bevor diese beiden Punkte erfüllt waren, musste Jesus DEIN sündhaftes und krankes Wesen auf Sich nehmen, um auf diese Art und Weise an DEINER statt für die Sünde zu sterben. Wenn DU dieses glaubst, bist DU jetzt frei. Frei wofür?…

Um hier auf Erden ein gesegnetes Leben zu führen: ohne Falschheit, ohne Zorn, ohne Rachegedanken, ohne Sorgen und Ängste – ohne Stress.

Und wozu, fragst DU jetzt, hat Er mich zum König und Priester erwählt? Siehe Vers oben.

Damit DU als Sein Abgesandter im Königsstand die Kraft und Vollmacht hast, Seinen Segen in der Welt auszubreiten und dem Lügner, dem Durcheinanderbringer zu gebieten, DICH und die DEINEN in Ruhe zu lassen. In diesen Stand darfst DU, das Wort Gottes nutzend, kämpfen und gewinnen.

Und wozu bist du denn zum Priester ernannt worden?…

Um deinen Mitmenschen die Gnade und die Barmherzigkeit Gottes zuzusprechen.

Was heißt es denn ganz konkret?…

Die Menschen um DICH herum  brauchen Vergebung und Trost, sie brauchen Orientierung, denn das Wort sagt, dass sie wie verlorene Schafe herumirren.

Sie brauchen einen Hirten, und der heißt JESUS CHRISTUS. 

So erfülle doch DEINE Mission hier und heute. Sei von mir dazu gesegnet. 

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Binden und Lösen

„ Vor Gott sage ich euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.“ (Matthäus 18,18)

Eine wunderbare Verheißung unseres himmlischen Vaters. Ob ein jeder der Kinder Gottes dieses Sein Versprechen schon praktisch umgesetzt hat, bezweifle ich sehr.

Doch es liegt nicht daran, dass wir, als Christen, diese Versen nicht kennen, sondern eher daran, dass wir sie zum Teil noch nicht richtig verstanden haben.

Hast du diese Aussage vielleicht auch schon gehört: 

  • Was soll ich denn binden und was soll ich denn lösen?

Ich schlage vor, dass wir jetzt über diese Verse zum Nachdenken kommen…

Einmal, vom gesamten Kontext her: in diesem Kapitel 18, vor dem Vers 18 spricht Jesus darüber, wie die Brüder in der Gemeinschaft einander helfen sollen, den rechten Weg zu erkennen, um nicht irre zu laufen.

Die Verse 19-20 sprechen über die Kraft des Gebetes im Namen Jesu und über das Empfangen im Glauben. Und danach geht es um die Sündenvergebung. 

Dann haben wir schon einmal die ersten Anhaltspunkte.

Wir können demnach den Ungehorsam und die falschen Gedanken und Worte binden und noch den Geist des Nicht-Vergebens. Wir können rechte Erkenntnis, gehorsames Wandeln, das eins werden im Gebet und die Bereitschaft zum vergeben freisetzen (lösen).

Natürlich, das alles im Namen unseres Erlösers, in Jesu Namen!

Als ich vor einigen Wochen über diese Verse nachdachte, beschloss ich, jeden Tag in der Frühe den Bösen und das Böse an den Wurzeln zu binden, um dann den Frieden und Liebe und Freude über mich und all die Meinen zu sprechen.

Doch heute hat mich der Geist Gottesweiter nachsinnen lassen…

Der Widersacher ist schon ein durch Jesus besiegter Feind, also nützt er die Energie, die wir durch unsere Ängste, Sorgen, Zweifel freisetzen. Durch Rache, Schuld und Versager-Gedanken, durch den Mangel an der Erkenntnis des Wortes, durch den Unglauben dem Wort Gottes gegenüber, durch unser egozentrisches Wesen zapft er unsere Kraft und Stärke, unseren Durchhaltevermögen an.

Wenn wir unsere Schwachstellen erkennen, können wir gezielter das binden, was als offene Tür für „die Viren“ des Feindes dient. Und die Eigenschaften freisetzen, die uns in unserem täglichen Kampf unerlässlich sind.

Dann wird unser Gehen mit Gott viel kraftvoller und siegreicher.

Denn das Recht dazu haben wir ja, wir sind die Kinder unseres Vaters im Himmel und die Brüder und Schwestern unseres Heilands. Das ist doch unser aller Bestreben – Gott und Jesus immer ähnlicher zu werden.

Wenn wir unsere Rechte nicht kennen, sind wir für den Feind  ein leichtes Opfer. Dann kann er schnell damit beginnen, was seine Natur ist – stehlen, schlachten, verderben.

Nun erkenne die Macht, die dir gegeben ist und handle nach dem Wort Gottes schon hier und heute! Der Sieg in Jesus hat dir Gott schon zugesagt!               

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Jesus – Verkörperung der Gnade Gottes

Die Güte, mit der Gott, der Allmächtige, sich Seinen Geschöpfen zuwendet, zieht sich wie ein roten Faden durch das ganze neue und alte Testament.

Gott errettet und segnet und hofft, Er vergibt und stellt uns wieder auf den Weg des Lebens. Und dabei möchte Er nur das eine – dass wir Ihn lieben, Ihm vertrauen, Ihn erkennen und Ihm dankbar sind.

Ist das zu viel verlangt? 

Wenn wir hier als Menschen eine Beziehung eingehen, wünschen wir uns nicht dasselbe?

Dass wir geliebt werden, dass man uns vertraut, dass man das Gute in uns erkennt und einfach eine gewisse Anerkennung entgegenbringt. 

Das sind die Grundsteine einer liebevollen Beziehung. Wir möchten dieses dem Anderen geben und erwarten das gleiche von ihm.

Auch wenn es unter den Menschen nicht immer so glatt geht, in der Beziehung zu Gott haben wir es mit einem zutun, der sich nicht verändert, der es immer ernst meint, dessen Wesen die Liebe selbst ist. Er wendet sich uns mit einer bedingungsloser Liebe zu, weil Er uns besser kennt, als wir es von uns selbst meinen. 

Und gerade deswegen musste unser Retter und Heiland als Mensch geboren werden, um uns für Gott zu reinigen. Wovon denn?

Von den falschen Gedanken, die unsere Liebe zu Ihm unmöglich machen. Denn Gott will nicht, dass wir vor Ihm Angst haben, Er möchte ernsthafte Hingabe. Und diese Hingabe können wir nur dann praktisch leben, wenn wir von der Schuld und Sünde frei werden.

„Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.“  (Römer 6,14)

Da wir es nicht von uns aus schaffen können, hat Jesus dieses Werk auf sich genommen.  Mit unseren Sünden belastet hat Er am Kreuz gehangen. Wir, die wir heute Jesus in unserem Herzen haben, sind mit Ihm der Sünde gestorben und mit Ihm auch auferstanden, um frei und froh Gemeinschaft mit Gott zu leben, Frieden zu finden in Seinen liebenden Armen durch das Wort der Gnade.

Deshalb ist Jesus für mich – die Verkörperung der Gnade. Die Gnade Gottes hat so viele Facetten. Sie erfüllt alle unsere Lebensbereiche mit der Freude an Gott, dessen Weg mit uns nicht auf Golgatha seinen Abschluss gefunden hat. Ja, „es ist vollbracht“, und deshalb muss sie (die Gnade) jetzt und hier in meinem Leben wirksam werden, für mich und die Meinen. Das war Gottes Plan und er ist noch immer gültig.

Nur mein Status des Gerechten kann mir helfen, im Kampf gegen das System dieser Welt, gegen den Fürst der Lüfte, zu kämpfen und zu siegen. 

Wenn ich mich immer noch als Sünder bezeichne, habe ich das am Kreuz vollbrachte nicht auf mich bezogen. Dann bin ich fern von dem Thron der Gnade, ich habe zu Gott keinen Zutritt.

Deshalb ist es für mich so wichtig zu erkennen, dass Jesus an meiner statt für diese Sünde (welche es auch immer sein mag) gestorben ist. 

So nehme ich jetzt für mich in Anspruch Seine, nicht meine, Rechtsprechung.

Nur so kann ich wieder frei und froh meinem Gott begegnen und Ihm für meine Rettung danken.

Lob und Ehre, Preis und Dank unserem Himmlischen Vater und unserem Heiland Jesus Christus für Gottes Gnade, die für mich und die Meinen heute gilt.  

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Einen neuen Menschen

’nen neuen Menschen anzuziehen – dazu lädt mich die Bibel ein. Ich bin bereit, dies zu vollziehen, in Wahrheit, sicher nicht zum Schein.

Auch wenn mich dies Anstrengung kostet, der Wachsamkeit und auch den Kampf. Damit mein neuer Geist nicht rostet, mach’ ich sogar ihm etwas Dampf.

Doch ohne Hektik und im Frieden werd ich jetzt gute Pläne schmieden. Denn die Erneuerung der Sinne bringt keinen Schaden, nur Gewinne.

Ich werd’ imstande sein, zu prüfen, was meines Gottes Wille ist: was ganz gewiss in Seinen Augen gut, wohlgefällig und vollkommen ist.

Mit der Erkenntnis Seines Willens gewinnt auch mein Wort an der Kraft. Ich spreche mutig. „Ich bin willens, dein’n  Geist zu nutzen vorteilhaft.“

Dafür hat ihn mir Gott gegeben – zum Prosperieren und zum Leben, unter dem Segen durch die Gnade zu brechen jegliche Blockade:

Stolze Gedanken zu zerschlagen,  die Rache, Lüge zu zerstören, der Angst den Raum zu untersagen, auf Sorgen-Stimmen nicht zu hören.

Auf diese Art mein altes Denken gefangen nehmen und besiegen. Mich nur auf Gnade zu beschränken und Gottes Worte nicht verbiegen.

’nen neuen Menschen anzuziehen… In Christus wird mir dies gelingen. Er hat mir Seine Macht verliehen – das Alte werde ich bezwingen!