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Tagesandachten

Leben wie Gott

Wenn jemand redet, so rede er es als Aussprüche Gottes;
wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht,
damit in allem Gott verherrlicht werde…

1.Petrus 4,11

Ich habe früher immer gedacht, dass wir als Glaubende ein gutes und reines Leben leben sollen, nach dem Vorbild Jesu. Aber wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich versuchen soll, so zu sein wie Gott selbst, hätte ich nur gelacht und gedacht, dass dieser nun völlig „spinnt“. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich jetzt für dich auch etwas komisch anhört, wenn ich dir sagen würde, dass DU so leben kannst und so leben sollst, wie Gott selbst lebt. Aber wenn du in der Bibel nachschaust, was wir als Glaubende eigentlich zu tun haben, dann wirst du finden, dass dies genau das ist, was Gott von uns erwartet! 

Wir sollen genauso leben wie Jesus selbst gelebt hat und wir sollen nur die Worte reden, die Gott redet und nur aus Seiner Kraft handeln, so wie Jesus es getan hat. 

Wieso denken dann heutzutage immer noch so viele, dass es falsch ist, genauso zu leben und zu handeln wie Gott es tut? 

Das Ziel deines Lebens und das Ziel deiner Tage hier soll gerade dies sein. 

Erkenne Gottes Eigenschaften in dir selbst und finde auch neue, die du vielleicht noch nicht in dir hast. Verwirf alles, was nicht göttlich (wie Gott) in dir ist und vermehre und wachse in den Dingen, die göttlich (wie Gott) sind! 

Denkst du wirklich, dass es eine bessere Art zu leben und zu handeln gibt als in Gottes Vollmacht, in Seiner Kraft, Seinem Wissen, Seiner Herrlichkeit etc.?
– Einen besseren Weg gibt es nicht! 

Es ist Gottes Güte, die es dir ermöglicht, so zu sein wie Er und Ihn voll und ganz zu repräsentieren. Du wirst vielleicht dafür von deinen Mitmenschen kritisiert werden, lass es stehen, eines Tages werden auch sie dieses erkennen.

Wenn du versuchst wie Gott zu handeln, indem du Seine Worte sprichst und Dinge so tust, wie Er es tut, wirst du nicht immer gleich den Beifall hören. Wenn du aber erst einmal darüber nachdenkst, dann wirst du erkennen, dass Christsein bedeutet, mehr und mehr so wie Jesus/Gott zu werden!
Gibt es etwa eine bessere Art, dein Leben zu leben und Gottes Reich zu vertreten, als in Seiner Kraft und Fähigkeit? 
Bleibe daran, deine göttlichen Eigenschaften weiter zu entfalten. Verwirf alles, was nicht von Ihm ist und wachse in den Dingen, die Seine sind. (1. Petrus 4,8-14)

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Die andere Art des Friedens

Dies habe ich zu euch geredet damit ihr in mir Frieden habt.
In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes,
ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16,33

Wir alle kennen es und finden es höchstwahrscheinlich unangenehm, in stressigen Situationen zu sein, in denen wir oft nicht wissen wie und was geschehen wird. Viele haben vielleicht auch gerade in solchen Situationen schon um Frieden gebeten, aber der Frieden, den du auf diese Art empfängst, ist noch lange nicht der wahre Friede! 

Du kannst zwar Frieden durch ein Stoßgebet empfangen, aber es gibt noch einen weitaus tieferen und kräftigeren Frieden, nämlich einen Frieden, der durch ein Ruhen in Gott kommt.  

Diese Art des Friedens habe ich schon oft genossen, vor allem vor Prüfungen und größeren Entscheidungen, als ich mich trotz der Umstände entschieden habe, Gottes Wort zu öffnen, eine Andacht zu schreiben, Ihn zu loben und zu preisen und einfach Zeit mit Ihm zu verbringen. 

Man sitzt nur da und verliert sich in Gott und Seinem Wort und sobald man aufsteht und weiter macht, merkt man, dass sich ein Frieden auf einen gelegt hat, der einem leise dennoch stark zuspricht, dass es keinen Grund zur Sorge gibt und dass alles perfekt laufen wird!  

Diesen tiefen Frieden, den auch du in deinem Leben genießen sollest und in dem du alles angehen solltest, ist nichts, wofür du kämpfen musst. Er legt sich von selbst auf dich und füllt dich aus, während du dich selbst in Gott verlierst und Zeit mit Ihm verbringst. 

Eine gute Übersetzung von Jesaja 26,3 sagt: 

“Du bewahrst ihn in perfektem Frieden, weil sein Sinn auf dich (auf Gott) gerichtet ist…” 

Sei willig und plane jeden Tag Zeit für Gott ein, egal was bevorsteht und egal was du alles zu tun hast. Ich habe Seinen tiefen Frieden erfahren und würde nicht ohne ihn leben wollen. Du wirst ihn gewiss auch genießen!

Es gibt einen Frieden, den du in stressigen Situationen durch ein schnelles Gebet empfangen kannst, ABER es gibt auch einen viel tieferen Frieden für dich, eine Art von Frieden, in dem heutzutage nur noch wenige Christen leben. Er heißt in Gott ruhen. 
Du musst nicht um diesen tiefen Frieden kämpfen, denn er überkommt dich einfach während du Zeit mit Gott verbringst. Du sitzt nur da, liest, betest, lobst, etc. und sobald du aufstehst, liegt ein Frieden auf dir, der dir vergewissert, dass du dich nicht sorgen musst und dass alles super gehen wird. Dies ist der wahre Frieden, der Kraft hat! (Johannes 16,33 & Jesaja 26,3)

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Wiederherstellung des Rechts

Siehe, der Herr, Herr, kommt als Starker,
und sein Arm übt die Herrschaft für ihn aus.
Siehe, sein Lohn ist bei ihm,
und seine Belohnung/Vergeltung geht vor ihm her.

Jesaja 40,10

Ich hoffe, dass du heute schon dessen sicher bist, dass Gott gut ist und dass Er nur gute Sachen tut, vor allem gegenüber Seiner Familie. Nun, wenn dies aber so ist, wieso gibt es trotzdem noch so viele Geschichten von Menschen, denen etwas Schlechtes passiert ist und sie dann letztendlich dadurch noch gesegneter aus der Situation herauskamen als zuvor? Würde das heißen, dass Gott mir doch Schlechtes antut, um mich danach noch mehr zu segnen? 

Ich habe dieses selbst schon erlebt und habe mir dann genau diese Frage gestellt, aber nach meinem damaligen Gottes Verständnis hat es keinen Sinn gemacht. 

So habe ich also Gott gefragt, wie diese Frage zu beantworten ist. Und da ich mich zu der Zeit gerade mit Rache und Vergeltung befasst habe, hat Er es mir anhand dessen erklärt. 

Er hat mir Folgendes gesagt: 

“Wenn dir etwas Schlimmes passiert ist und sich dadurch erst die Möglichkeit für dich ergeben hat, etwas Supertolles zu empfangen, dann bin Ich nicht derjenige, der dir etwas Schlechtes antut, um dir nachher etwas Gutes zu geben, sondern dann bin Ich derjenige, der Vergeltung übt und dir somit zurückerstattet, was dir gestohlen wurde, und der, der dich dafür noch entschädigt! 

„Die Welt muss dafür bezahlen (Machtbereich des Teufels), Hand an ein Kind Gottes zu legen!” 

Dies bedeutet also, dass der Widersacher derjenige ist, der dir etwas Schlechtes tut, aber Gott es nicht zulässt, dass Seinen Kindern Unrecht geschieht. 

Wenn Gott Sein Volk richtet, bedeutet es, dass Er das Recht wiederherstellt, und da durch Jesus alles Gute rechtmäßig dir gehört, stellt Gott wieder das Recht her, indem Er Vergeltung übt. 

Dies bedeutet, dass Er dir das Gestohlene zurückerstattet und dir dann noch mehr Gutes oben drauf gibt, um dich zu entschädigen – dies bedeutet es, wenn es heißt, dass Gott Sein Volk richtet! 

Gottes Vergeltung ist da, um dich zu segnen und zu schützen! Lass ihr Raum in deinem Leben. 

Wenn Gott vergilt, bedeutet es, dass Er dir alles zurück gibt, was rechtmäßig dein ist UND dich für das entschädigt, was dir angetan wurde. 
Wenn Menschen etwas Schlechtes passiert und sie dann aber noch gesegneter aus der Situation herauskommen, dann war es nicht Gott, der ihnen etwas Schlechtes getan hat, SONDERN es war Gott, der Vergeltung geübt hat für das, was der Teufel dir angetan hat!
Gott ist ein guter Vater und wenn Er das Recht wiederherstellt, werden Seine Kinder gesegnet, nicht verletzt! (Jesaja 40,10-11 & Johannes 10,9-11)

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Segensbewusst

Aber je mehr sie es bedrückten, desto mehr nahm es zu;
und so breitete es sich aus,
sodass sie ein Grauen erfasste vor den Söhnen Israel.

2.Mose 1,12

Viele Menschen leiden heutzutage unter zu viel Druck, manche am Arbeitsplatz und andere im Privatleben. Dieser Druck bewegt viele dazu, sich zu sorgen und zu ängstigen – soweit, dass sie letztendlich davon erdrückt werden.

Nun bist du aber nicht der einzige, der diesem Druck in seinem Leben ausgesetzt ist. Dem Volk Israel ging es damals genauso wie dir, nur dass Gott uns an ihrem Beispiel zeigt, wie dieser Druck zu überwinden ist. 

Die Ägypter merkten, dass die Israeliten von Gott gesegnet waren und beständig an der Zahl zunahmen, sodass die Ägypter Angst bekamen und den Israeliten harte Arbeit auferlegten, um ihr Volk kleiner werden zu lassen. 

Nun war dieser Druck aber ungerecht und da Israel Gottes Volk war und Gottes Segen auf ihnen war, wurden sie nicht erdrückt, sondern im Gegenteil. Je mehr Druck auf sie kam, desto mehr wuchs Israel und desto stärker wurden sie, bis dieser Segen die Ägypter überwand. 

Stelle dir einfach einen Schwamm vor. Wenn du dieser Schwamm bist und dich voll mit Segen aufgesaugt hast, weil du dich tagein und tagaus damit fütterst und weil dein Körper, deine Seele und dein Geist auf den Segen gerichtet sind, dann kann nur der Segen aus dir herausfließen, sobald du gedrückt wirst. Und dieser Segen ist das einzige, was die Kraft hat, dich durch den Druck noch mehr zu segnen und deinen Bedrücker gleichzeitig zu überwältigen.

Sauge dich also ab heute voll mit Gottes Segen. Meditiere über ihn, werde dir dieses Segens bewusst und lass ihn nicht mehr aus den Augen. Wenn du dann nächstes mal Druck erfährst, wirst du nur noch stärker werden, noch mehr Segen erfahren und deinen Bedrücker überwinden!

Nichts kann einen Menschen, der sich Gottes Segen in seinem Leben bewusst ist, erdrücken. Sei du dieser Mensch!

Wenn dich jemand unter Druck setzt oder sogar versucht dich zu erdrücken, dann lass dich davon nicht bewegen und erkenne anstatt dessen Gottes Segen in deinem Leben noch mehr als zuvor.
Wenn das einzige, was du in dir drinnen hast, der Segen ist, in deinem Körper, deiner Seele und deinem Geist, dann kann nur Segen aus dir herausfließen, sobald dich jemand unter Druck setzt, bis dieser Segen deinen Bedrücker überwältigt. 
Ein Mensch, der sich des Segens in seinem Leben bewusst ist, kann von nichts anderem bewegt werden. Sei du dieser Mensch! (2. Mose 1,8-21)

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Wohin mit dem Zehnten?

Bringt den ganzen Zehnten ins Vorratshaus, 
damit Nahrung in meinem Haus ist!

Maleachi 3,10

Gott hat sich nicht verändert, Er war immer der gleiche, wird immer der gleiche sein und will dich heute segnen, genauso, wie Er damals alle Seine Freunde segnen wollte. 

Er ist allwissend, denn die Weisheit ist Seine Eigenschaft. Und so wusste Er schon immer, dass der Zehnte der beste Weg zum Segen ist. So hat Er es nie ändern müssen, weil heute, genauso wie damals, dir der Zehnte die Schleusen des Himmels öffnet! 

Ironischerweise ist der Zehnte heute sehr verworfen. Keiner will darüber reden und nur die wenigsten geben ihn. Aber genau darauf ist der Teufel aus, denn er weiß, dass er den Segen nicht mehr von ihren Häusern fern halten kann, wenn Menschen ein Verständnis des Zehnten bekommen.

Wenn du es also satt hast, geradeso um die Runden zu kommen und dem Teufel Raum in deinem Leben zu geben, um alle deine Früchte zu fressen, dann bringe deinen Zehnten ins Vorratshaus. Dann wird Gott mit 100 prozentiger Sicherheit die Fenster des Himmels öffnen, um über dir einen Segen auszugießen für den du nicht einmal genug Raum in den Vorratskammern hast. 

Was ist aber das Vorratshaus, in das ich meinen Zehnten geben soll? 

Das Vorratshaus ist die Quelle, von der du deine geistliche Nahrung bekommst. 

Dies könnte eine Gemeinde sein, eine Kirche, eine Mission, ein Hauskreis oder auch nur ein paar Menschen, die sich miteinander treffen, um sich gegenseitig zu stärken. Es geht nicht um das Gebäude, sondern darum, dass es eine Gemeinschaft der Auserwählten/Heiligen ist, die das unveränderte Wort des lebendigen Gottes verkünden. 

Heilig sind nicht die, die die katholische Kirche heilig gesprochen hat, sondern alle, in denen Jesus lebt, und Auserwählte sind die, die sich Gott bereit gestellt haben, damit Er Sein Werk durch sie vollbringen kann. 

Wenn du diese Dinge von deiner Kirche, deinem Hauskreis, einer Mission oder auch nur von einer kleinen Versammlung sagen kannst, dass diese dich stärken, dich mit Gottes Wort füttern und das Wort unverändert predigen, dann sind sie das geeignete Vorratshaus, in das du deinen Zehnten bringen und den Segen in deinem Leben empfangen kannst. 

Gott geht es nicht um dein Geld, sondern um deinen Segen, denn Er mehren kann durch dein Vertrauen. 

Wenn du einer der wenigen bist, die die Wichtigkeit des Zehnten verstanden haben, genauso wie die Freiheit und den Segen, der mit ihm kommt, dann ist keine Zeit, um herumzusitzen und zu zweifeln, sondern um Gott zu glauben und den Zehnten in der Erwartung Seiner Versprechen aus dem Haus zu schaffen! 
Sei aber vorsichtig, dass du deinen Zehnten nicht verschwendest, indem du es an den falschen Ort gibst. Er sollte in das Vorratshaus gegeben werden, was die Gemeinschaft der Auserwählten ist, von der du deine geistliche Nahrung bekommst. 
Ob das eine Kirche, eine Mission, ein Hauskreis oder etwas anderes, von wo du dein geistliches Essen bekommst, ist, ist deine Entscheidung. Aber das unverfälschte Wort Gottes muss dort gepredigt werden. Das soll dein Vorratshaus sein und das ist, wo dein Zehnter hin soll, um die Versprechen Gottes ans Licht zu bringen. Gebe mit Freude und empfange deinen Segen! (Maleachi 3,6-12 & Johannes 10,10)

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Dein Privileg

Fürchte dich nicht,… ich bin dein Schild, 
ich werde deinen Lohn sehr groß machen

1.Mose 15,1

Heutzutage wird nicht oft über den Zehnten gesprochen. Menschen wollen von ihm nichts hören und die wenigsten verstehen wirklich, was eigentlich dahinter steckt. Aber genau da will uns der Teufel haben, da er weiß, was für eine Kraft durch den Zehnten kommt!

Der Zehnte ist nicht eine Summe Geld, die du geben musst, um nichts davon zu haben. Er ist das Fundament, das du brauchst, um das wirklich gute Leben leben zu können, in all dem Wohlstand, den dir Gott geben will. 

Die Geschichte von Abram (1. Mose 14-15) zeigt diese Wichtigkeit des Zehnten gut auf. 

Gerade nachdem Abram seinen Neffen aus den Händen des Feindes durch Gottes Hilfe gerettet hat, und all den Wohlstand wieder zurück gebracht hat, kommt Melchisedek, der König von Salem und der Priester Gottes, des Höchsten, und segnet Abram. (Und Jesus ist unserer Priester, nach der Art Melchisedeks geworden.) 

Daraufhin gibt Abram den Zehnten von ALLEM was er hatte (und das war ein riesiger Haufen) diesem Priester – und somit Gott. 
Gleich darauf kommt Gott zu ihm und segnet ihn mit einem Sohn, der nicht nur ein Teil von Abrams Reichtum und Pracht war, sondern das Fundament, das Abram brauchte, um seine Familie und seinen Wohlstand weiter leben zu lassen! 

Also hat der Zehnte, den Abram Gott gegeben hat, den Segen geöffnet und Abram das gegeben, was ihm noch gefehlt hat, um vollkommen zu werden. Aber noch wichtiger als das: Der Segen (durch den Zehnten) hat ihm das Fundament gegeben, auf das er alles, was er hatte, aufbauen konnte. (Ohne den Sohn wäre die Familie gestorben und der Reichtum wäre in die Hand des Dieners übergegangen.) 

Wenn du bis jetzt also den Zehnten immer nur mit Verlust, Trauer und Unwillen verbunden hast, erneuere dein Denken und erkenne, dass es dein Ahnenrecht ist, das dir viel mehr verspricht, als du dir für diese 10 Prozent je kaufen könntest.

Maleachi 3,10-12 sagt sogar, dass dieser Zehnte dir die Fenster (Schleusen) des Himmels öffnen wird und den Fresser von all deiner Ernte abhalten wird. 

Er wird dir also nicht nur ein Fundament bieten, sondern auch Fülle an Frucht (u.a. auch Geld) und es wird den Fresser von allem, was du hast, abhalten (Das Geld zerrinnt nicht mehr zwischen deinen Händen)!

Nimm dein Recht in Anspruch und bringe heute Gott, was Sein ist. Du wirst es nicht bereuen!

Gott den Zehnten zu bringen, ist nichts Schlimmes oder Trauriges, sondern es ist eine große Ehre und dein Ahnenrecht, das du als Gläubiger hast! 
Der Zehnte ist das Fundament, auf das Gott Seinen Segen ausgießen kann und dir alles geben kann, was du brauchst, sodass du und deine Familie weiter leben und das sogar in Seiner Fülle! Es hält die Fenster des Himmels offen und lässt den Fresser nicht an deine Ernte. 
Nutze dein Ahnenrecht, denn das Leben, das mit Seinem Segen kommt, kann nicht verglichen werden mit den paar Münzen, die du jetzt gibst! 
(1. Mose 14,18-24 & 15,1-6 & Maleachi 3,10-12)