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Tagesandachten

Wenn Geist und Fleisch eins werden

Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod,
die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden.

Römer 8,6

Seitdem du Gott in dein Leben eingeladen hast, ist ein Kampf zwischen deinem Fleisch und deinem neuen Geist entstanden. Und da dein Fleisch nicht gerne an zweiter Stelle steht, sondern lieber sagt wo’s lang geht, wird es versuchen, dich davon abzubringen auf deinen Geist zu hören, sodass du ihm anstatt diesem folgst!

Jedoch bringt es dir wenig, deinem Fleisch zu folgen, weil es nur temporäre Freude, Befriedigung und gute Gefühle mit sich bringt, aber auf Dauer leider im Tod endet. Das wahre Leben, das gute, freudige, reine und genießbare Leben, indem nicht nur du, sondern auch andere gesegnet sind, liegt aber im Geist.

Nun hat dein Fleisch auch eine Stimme, wie dein Geist sie auch hat. Es liegt jetzt an dir, die Stimme zu wählen, auf die du hören willst und dich somit zwischen Tod/Fluch und Leben/Segen, Frieden zu entscheiden.

Dein Fleisch wird dir immer selbstsüchtige und eigennützige Dinge einreden, die es im Moment so gern tun würde. Es wird dir sagen, noch etwas länger im Bett liegen zu bleiben; es wird dir sagen, dein Geld doch nicht zur Verbreitung des Wortes Gottes zu geben;  es wird dir in deiner Fastenzeit sagen, doch noch dieses Stück Torte zu essen. Und es wird dir noch viele andere Dinge sagen.

All dieses, was dir dein Fleisch zuspricht, hört sich im Moment gut an und bringt Freude,  die aber nur von kurzer Dauer ist. Noch dazu bringt all dieses Getue nur dir selbst etwas, während es dich völlig davon abhält, weiter im Königreich Gottes voranzukommen, deine Visionen und Ziele zu verfolgen – und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass du all das Gute, das Gott dir bereitet hat, verpasst. 
Schau doch nur, was es mit Adam und Eva angerichtet hat, als sie sich entschieden haben, nicht mehr auf Gott (den Geist) zu hören und ihrem Fleisch nachgegangen sind. Sie haben die Frucht zwar einen Moment lang genossen, aber was war danach? Sie haben den Segen Gottes verloren und auch die Vollmacht, die sie vorher hatten.  

Sei kein Narr, sondern lerne deinem Geist zu folgen, da dich dieser ins wahre Leben, ins Friedvolle und Segensreiche führt. Lass dich nicht von deinem Fleisch beherrschen, sondern beherrsche DU es, durch deinen Geist. Denn wenn erst einmal dein Fleisch sich an deinen Geist anpasst, werden große Wunder geschehen und du wirst endlich in voller Manifestation der Güte Gottes leben!

Dein Geist ist immer willig, das zu tun, was gut und richtig ist und dich Gott näher zu bringen, aber dein Fleisch mag es nicht, an zweiter Stelle zu stehen und es wird seinen Platz nicht ohne einen Kampf aufgeben. 
Halte dein Fleisch aber unter Kontrolle und fange an, ihm zu sagen was zu tun ist, anstatt dich von ihm lenken zu lassen, denn wenn dein Geist erst einmal über dein Fleisch herrscht, wird Kraft freigesetzt und Wunder werden geschehen!
(Römer 8,6 & 1. Mose 3,1-10) 

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Tagesandachten

Keine Kompromisse

Ich aber und mein Haus,
wir wollen dem Herrn dienen!

Josua 24,15

Der Teufel hat über die letzten Jahrhunderte hart gearbeitet, um Glaubende endlich so weit zu bekommen, dass sie Kompromisse mit ihm schließen und sich somit ihres Erbes und ihres Segens berauben lassen.
Dieser Akt, mit dem Teufel Kompromisse zu schließen oder nicht, obliegt aber voll und ganz deiner Entscheidung. Und wo du früher vielleicht auch aus Unwissenheit dieses getan hast, will ich dich auffordern, deine Entscheidungen in der Zukunft besser dem Wort Gottes anzupassen.   

Schon im Alten Testament können wir sehen, wie Menschen es immer versucht haben, gleichzeitig dem Gott des Segens und anderen Götzen zu dienen. Sie wollten ein wenig von dem wahren Gott, ein wenig vom anderen “Gott”, ein wenig von diesem “Gott” und ein wenig von jenem. Doch so wie damals führen solche Kompromisse immer ins Leid und in die Trauer. 

Nun mag es natürlich sein, dass du keinen Götzen im Sinne von goldenen Kälbern oder Statuen dienst, aber Götzen können auch ganz andere Gestalten annehmen.
Die Frage, die du dir heute stellen sollst, ist folgende: Wo hat mich der Teufel meines Segens beraubt und wo lebe ich immer noch nicht 100% im Segen Gottes? 

Es mag sein, dass du mit deinem Feind einen Kompromiss geschlossen hast, was deine Heilung angeht. Vielleicht hast du dich mit 80% Heilung zufrieden gegeben und meinst, mit den 20% Kranksein leben zu können. Vielleicht hast du dich mit nur 70% Wohlstand, 40% Freude, 60% gute Beziehung, 50% Erfolg und 30% Rettung zufrieden gegeben und meinst, mit den wenigen oder auch vielen übrigen Prozenten weiter im Fluch leben zu müssen?

All diese Sachen, solange du nicht im vollen Segen lebst, sind Kompromisse, die du mit deinem Feind geschlossen hast. HEUTE will ich dich auffordern, diese Kompromisse zu verwerfen und nicht aufzugeben, bis du den kompletten Segen siehst, denn 100% Segen ist dein rechtliches Erbe! 

Lobe Gott für jedes Prozent des Segens, den du empfängst, aber gib dich auch gleichzeitig nicht mit 99% zufrieden. Gott hat dir bereits 100% gegeben und wo immer du weniger hast, hat es dir der Feind durch Kompromisse gestohlen. 
Lasse dies nicht länger zu und entscheide dich heute, mit deinem ganzen Haus und mit UNGETEILTEM Herzen, deinem Gott zu dienen! (Matthäus 6,24)

Gottes Wort für dich heute ist folgendes: Lass dich nicht auf Kompromisse ein!
Lass dich nicht auf Kompromisse mit dem Teufel ein und gib nicht auf, bis du 100% in allen Bereichen deines Lebens erreichst. Der Segen steht dir zu und der Teufel hat kein Recht, dir diesen streitig zu machen! (Josua 24,14-15 & Matthäus 6,24) 

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Tagesandachten

Der wunderbare Name Jesu

Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Psalm 124,8

Der Name Jesu ist ein wundervolles Geschenk, das dir gegeben wurde, um dem Widersacher ein für alle mal den Hahn abzudrehen und in der Fülle Gottes zu leben, hier und jetzt! 

Egal wie schlimm deine Situation sein mag – selbst da, wo sie als hoffnungslos oder unheilbar abgestempelt wurde, gibt es eine Hilfe und eine Rettung für dich. 
Gott hat nicht nur den Himmel und die Erde gemacht, sondern auch dich. Bevor du also etwas als hoffnungslos und unheilbar abstempelst, solltest du ZUERST bei Gott nachschauen, ob sich dies wirklich so verhält! 

Wenn du dies tust, wirst du schleunigst herausfinden, dass Gott NICHTS in deinem Leben als hoffnungslos oder unheilbar abstempelt. Deshalb solltest du es auch nicht tun! 
Das bedeutet also, dass du mit Seiner Hilfe und Seiner Rettung IMMER rechnen musst,  und diese Rettung ist im NAMEN deines Herrn! 

Dieser Name Jesu trägt so viel Kraft, denn in Ihm ist der Sieg über allem, was zum Tod und zum Fluch gehört – und sogar über den Teufel selbst. Egal, was dich also noch von deinem GUTEN Leben abhält, es ist im Namen Jesu besiegt und entwaffnet, da alles, was dich von deinem guten Leben abhält, vom Teufel kommt. 

Erkenne die Vollmacht in dem Namen deines Herrn und nutze ihn endlich in deinem Leben, um den Teufel wieder auf seinen Platz zurückzuweisen – UNTER deine Füße! 

Dir wurde das Recht gegeben, den Namen Jesu in deinem Leben zu nutzen, denn es gibt viele Situationen, in denen du in deiner Kraft nichts ausrichten kannst. 
Der Name Jesu ist so mächtig und jedes Knie soll sich vor Ihm beugen, auch dies deiner Umstände. Alles, was gegen dich steht und dich vom Leben im Himmel auf Erden abhält, ist vom Feind und kann somit im Namen Jesu überwunden werden. Entwickle deinen Glauben an den wunderbaren Namen Jesu und dann spreche ihn in Vollmacht, und all deine Feinde werden fliehen! (Psalm 124,8 & Markus 16,17-20)

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Tagesandachten

Vom Tod zum Leben

Sei treu bis zum Tod!
Und ich werde dir den Siegeskranz des Lebens geben.

Offenbarung 2,10

Es wird oft gelehrt, dass wir für Gott leiden müssen, dass Er es zu schätzen weiß, wenn wir arm, krank, opfernd Seine Liebe predigen. ABER dies ist nicht so!
Gott will nicht, dass wir für Ihn leiden müssen. Er trug  all die Trauer, Armut, Schmerz und Leid ans Kreuz. Jesus hat dies an deiner statt getan, damit du in der heilen Beziehung zu Gott leben kannst. Er will sogar, dass du den Siegeskranz des Lebens empfängst! 

Bevor du aber überhaupt “treu bis zum Tod” sein kannst, musst du erkannt haben, was du für einen Vater hast!

Gott ist ein Vater, der sich um Seine Kinder sorgt wie kein anderer. Er stattet sie mit all Seiner Macht aus, erfüllt die Wünsche ihres Herzens, ist immer bei ihnen, führt sie in allem was sie tun, erfüllt all ihre Nöte und segnet sie zu jedem guten Werk. Was bedeutet das also für dich, wenn nicht, dass Gott GUT ist. 

Nun ist es aber wichtig, dass du willig bist, Seine Vollmacht, Seine Kraft, Seine Freude im Kampf gegen das Böse zu nutzen, dies bedeutet treu zu sein, treu dem Wort, das Er dir gegeben hat. 

Kannst du nun sehen, wo viele den Denkfehler haben und somit Gott zu einem Gott machen, der manchmal Tod und manchmal Leben gibt? Glaube du dies nicht mehr!
Sei willig zu Gott zu halten, egal was gegen dich kommen mag, und du wirst das wahre Leben genießen, hier und jetzt, da du dich von Seinem Geist führen lässt! 

Es gibt eine Einstellung, die du brauchst, um Ergebnisse in deinem Leben zu sehen und einen neuen Level des Gesegnet-Seins zu betreten: Willig zu sein, auf Gottes Wort zu achten und willig zu sein, aus deiner Komfortzone zu treten, um Seinen Auftrag zu erfüllen. 
Gott will nicht, dass du leidest, als Abschaum lebst oder Tod erfährst. Er will, dass du über deine Nöte hinaus gesegnet bist, indem Er dir Seine Vollmacht in Jesus  gibt. Vertraue dich Gott und Seiner Führung an, du wirst es nicht bereuen! (Offenbarung 2,10 & 1. Petrus 5,5-9) 

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Sein Wort ist deine Kraft

Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!

Markus 4,35

Die Erkenntnis, die ich heute mit dir teilen möchte, ist sehr einfach und leicht zu verstehen, aber sie trägt in sich die Vollmacht, dein ganzes Leben zu verändern und es ins Übernatürliche zu verwandeln. 

Die Erkenntnis ist folgende: 
Wenn dich Gott auf eine Mission schickt, dann übertragen die Worte, mit denen Er dich sendet, die ganze Kraft auf dich, die du brauchst, um das Ziel zu erreichen, die Ergebnisse zu sehen und jedes Hindernis auf dem Weg zu überwinden!

Schau dir doch nur einmal die Geschichte der Stillung des Sturms in Markus 4,35-41 an: 
Jesus sagt Seinen Jüngern nur: “Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!” 
Das war die Mission. Das war der Auftrag, den Er Seinen Jüngern gab. Diese paar Worte haben den Jüngern Vollmacht gegeben, ihr Boot über den See zu fahren, ABER auch den Sturm zu stillen. 
So ist es auch kein Wunder, dass Jesus über ihren Unglauben erstaunt war, als sie Seinen Worten nicht vertraut haben und die Vollmacht, die ihnen übertragen wurde, nicht nutzten. 

Dasselbe Prinzip können wir auch sehen, als Petrus auf dem Wasser ging. 
Jesus hat nur “Komm!” zu Petrus gesagt und dieses Wort hat Petrus all die Vollmacht gegeben, auf dem Wasser zu laufen und bis zu Jesus zu kommen. Davor konnte Petrus dies nicht, aber nachdem Jesus ihm den Auftrag gegeben hatte, stand diesem nichts mehr im Weg!

Kannst du erkennen, wie großartig diese Erkenntnis ist? 
Egal, wohin dich Gott gesandt hat und wie unmöglich deine momentane Situation zu sein scheint. 
Egal, wie unqualifiziert, wie ungebildet und wie ungeschickt du bist – als Gott dich sandte, wurde das 
“un-“ beseitigt und nun bist du qualifiziert, gebildet und geschickt, ALLES zu überwinden und deinen Auftrag perfekt auszuführen! 

Zweifle nicht mehr an Gottes Liebe, indem du daran zweifelst, ob sich Gott um dich kümmert. (Vers 38) 
Gott kümmert sich so sehr, dass Er dir die Vollmacht über die ganze Erde und den Himmel gegeben hat, als Er dich auf deine Mission schickte. Nutze nun endlich die Kraft, die dir verliehen wurde! 

Wenn dir Gott sagt etwas zu tun, irgendwohin zu gehen oder etwas bestimmtes zu sagen, dann denke nicht, dass du jetzt alles aus deiner Kraft tun musst.
Diese Worte, mit denen Er dich gesandt hat, verleihen dir das Vermögen, den Auftrag auszuführen und jedes Hindernis auf dem Weg zu überwinden!
Erkenne die Kraft in dir und tue endlich die Sachen, die Jesus getan hat, und noch größere als diese! (Markus 4,35-41)

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Tagesandachten

Bewahre die Hoffnung

…die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden,
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen…

Römer 5,5

Es ist leicht, vom Wort Gottes, von Seinen Versprechen begeistert und motiviert zu werden, voll Hoffnung und Freude darauf los zu rennen. Doch der Grund, wieso so viele letztendlich doch nicht in Seinen Versprechen leben, ist, dass sie schon nach kurzer Zeit die Hoffnung, ihre Ziele zu verfolgen, verworfen und aufgegeben haben.

Sei du zwar auch einer von denen, die von Gottes Verheißungen für dein Leben und all Seinen guten Dingen begeistert werden, aber dann lass nicht ab nach ein paar Tagen, Wochen oder Jahren. Bleibe beständig daran und halte deine Hoffnung IMMER am Leben, denn du wirst 100-prozentig dein Ziel erreichen, wenn du die Hoffnung nicht aufgibst.

Deine Aufgabe ist es also nicht, zu suchen, wie du nur zu deinem Ziel kommen kannst. Deine Aufgabe ist es, deine Hoffnung zu bewahren und nie von deinem Ziel abzulassen. Gott liebt es, dir große Hoffnungen und Ziele zu geben, und Er liebt es, sie auch zu erfüllen. 

Es mag sein, dass dein Ziel die Heilung, Wohlstand, ein neues Auto, ein Haus, ein Ehepartner, eine bessere Ausbildung oder sonst etwas ist – und Gott will, dass du all diese Ziele erreichst. Aber nun liegt es an dir, in der Hoffnung auszuharren. 

Denke doch erstmal daran, was wäre, wenn du die Hoffnung aufgeben würdest – keine Aussicht auf Heilung, Friede, Freude, einen Partner…? Das wäre schrecklich und bringen  würde dir nur Betrübnis. (1. Thessalonicher 4,13)
Deshalb: Stecke deinen Kopf wieder in das Wort Gottes und lass deine Hoffnung eine  Neugeburt erleben, dann wirst du auch tatsächlich all das Gute, was Gott für dich bereitet hat auch ernten können!

Das Beste liegt vor dir. Gib jetzt nicht auf!

Nachdem du dich auf den Weg gemacht hast, deine Ziele zu erreichen, ist es überlebenswichtig für dich, deine Hoffnung immer am Leben zu halten. Die Hindernisse werden kommen, doch verschwende nicht deine kostbare Zeit mit nichtigen Dingen, weiche von dem Weg nicht zur Seite, such keine Kompromisse. 

Gott macht keine leeren Versprechen, deshalb bleibe auf der Hut und lass dich nicht beirren. 
(Römer 5,3-10 & 1. Thessalonicher 4,13)