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Vom Kreuz -Tragen

„ Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.“ Matthäus 10,38

Jesus hatte Seine Mission erfolgreich beendet. „Es ist vollbracht“ – waren Seine letzten Worte am Kreuz. Er hat uns, die wir an Ihn als unseren Erlöser glauben, freigemacht von der Macht der Sünde und des Todes. Gott sei Dank, dass Jesus diese Aufgabe auf sich genommen hat, denn nur ein von Gott Geborener und kein anderer sonst könnte so etwas vollbringen. Das war Sein Weg, und Sein Kreuz trug Er nicht nur vor der Hinrichtung, sondern Sein ganzes Leben lang. Denn es ist wirklich nicht einfach, mit dem Geist Gottes erfüllt zu sein und so viele kleingläubigen und unverständigen Menschen um sich herum zu ertragen.

Und was ist jetzt mit uns? Wenn wir davon ausgehen, dass das Kreuz-Tragen etwas Schweres sein muss, finden wir uns schnell wieder dort, wo wir unsere Schwierigkeiten im Leben hier und heute haben. Auch als vom Tod und der Sünde Erlöste, sind wir in dem System dieser Welt den Angriffen der bösen Geister ausgesetzt. Und wenn uns etwas im Leben begegnet, womit wir nicht zurechtkommen, sind wir schnell bereit, dieses als unser Kreuz zu definieren.

Eine schwierige Partnerschaft, eine Krankheit, eine Behinderung, biologische und soziale Wurzeln einer Person, unsere Vergangenheit, Verlust jeder Art – das sind Instrumente des Widersachers, die er uns als unser Kreuz, das wir zu tragen haben, präsentiert. Doch wozu ging dann Jesus ans Kreuz? Um uns von dem allen zu befreien.

Und jetzt ist unser besonnener Menschenverstand gefragt. Worauf richten wir uns aus?Wenn wir uns auf die Last fixieren, werden wir Jesus nicht nachfolgen können. Mit uns selbst beschäftigt, haben wir keine freie Kapazität für das Reich Gottes. Jesus geht es aber um die Nachfolge. Denn jetzt sind wir hier an Seiner statt, wir sind Sein Mund, Seine Hände und Seine Füße.

Und außerdem bietet Er uns Sein Joch, Sein Gespann, an, gleich im nächsten Abschnitt:

„Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr für eure Seelen Ruhe finden. Denn mein Joch ist sanft und meine Bürde leicht.“  Matthäus 11,29-30

Durch den Geist der Kraft, der Liebe, der Freude, des Friedens und des Segens sind wir mit dem Reich Gottes, also mit unserem Schöpfer jetzt schon verbunden. 

Das war Gottes wunderbarer Gedanke für uns, ein Geschenk Seiner Güte. Und mit Jesus im Herzen wird alles leichter. Wer Seine Hilfe nicht annimmt, hat kein Vertrauen, deshalb sagt Jesus, „der ist meiner nicht wert (oder würdig).“ 

 So will ich dich heute ermuntern, ganz gleich, was du zu tragen hast, entscheide dich, Jesus nachzufolgen. Vieles fällt unterwegs ab von dir, du wirst immer freier, wenn du beginnst Jesus und Seinem Wort zu vertrauen.

Wir haben die Waffenrüstung Gottes bekommen; so schärfe das Schwert der Wahrheit Gottes, indem du Sein Wort zu deiner Wahrheit machst. So wirst du die Listen des Teufels erkennen und immer freier werden auf dem Weg der Nachfolge Jesu.

Irina

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Was sollen wir tun?

„Da fragten die ihn (Johannes den Täufer): „Was sollen wir denn tun?“ Er antwortete ihnen: „Wer zwei Unterkleider hat, schenke eins davon dem, der keins hat! Wer zu essen hat, mache es genauso!“ Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen. Sie fragten ihn: „Was sollen wir tun?“ Er antwortete ihnen: „Fordert nicht mehr von den Leuten, als was vorgeschrieben ist!“ Auch Soldaten fragten, was sie tun sollten. Er erwiderte ihnen:„Mißhandelt und schikaniert niemand! Seid zufrieden mit eurer Löhnung.““  

Lukas 3,10-14 

Damals und heute – kein Unterschied. Ein Mensch, welcher sich zu Gott gewandt hat, ob damals nach der Taufe als Umkehr zur Vergebung der Sünde oder heute bei der Neugeburt im Geist durch Jesus Christus, hat noch die gleiche Frage: „Was soll oder kann ich jetzt tun?“

Am Anfang unseres Glaubenslebens wissen viele noch nicht, was für Gaben in uns schlummern, welche wunderbaren Werke Gott für uns schon vorbereitet hat. Der Drang für Gott etwas Gutes zu tun ist da, doch oft noch keine Vision.

Zur Zeit der Johannes-Taufe hatte Gott Seinen Heiligen Geist noch nicht ausgegossen, erst nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren ist, haben wir dieses Privileg.

Die Menschen haben Johannes gefragt, was sie tun sollen, wir können direkt den Himmlischen Vater im Namen Jesu um Antwort bitten und der Heilige Geist wird uns nach und nach unsere Stärken zeigen.

„Denkt aber nicht mehr an das, was gewesen ist, und denkt nicht mehr an das, was vergangen ist! Siehe, ich schaffe ein Neues; schon sproßt es, merkt ihr es denn nicht?“

Jesaja 43, 18-19

Aber heute wie damals müssen wir die Entscheidung dafür treffen, uns von Gott verändern zu lassen. Deshalb antwortet auch Johannes den frisch Getauften, dass sie ihre Mitmenschen liebevoll und respektvoll behandeln sollen. Denn die meisten von uns haben gerade hier ein Problem. Jedoch das Wort Gottes sagt uns heute wie damals:„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ (3.Mose 19,18 und Markus 12,31)

Natürlich gelingt das nur, wenn ich eine Beziehung zum Vater aufbaue, denn nur durch Seine Liebe wird meine Sicht auf meine Nächsten verändert, nur Seine Himmlische Weisheit kann mich auf diesem Weg unterweisen. Darin zeigt sich meine Liebe zu Ihm, wenn ich beginne, meine Nächsten zu segnen, unabhängig davon, ob sie nett oder gemein, ob sie lieb oder böse mir gegenüber sich verhalten.

„…da Gott es ist, der nach seinem Wohlgefallen in euch das Wollen und das Vollenden wirkt!“  Philipper 2,13

Gott fordert von uns keine unmöglichen Dinge, Er will unser Herz mit Liebe füllen, die nicht nur uns, auch unsere Umgebung zum Guten verändert.

„In ihrer Umgebung leuchtet ihr wie Lichter in der Welt, indem ihr am Wort Gottes festhaltet.“ Philipper 2,16

Danke dir, allmächtiger Gott und Vater, dass du so gnädig und barmherzig bist; du zeigst uns, wie wir sein sollen, damit die Welt Dich immer besser erkennen und annehmen kann.

Denn Dein Plan ist auf die Errettung der Menschen ausgerichtet und wir wollen gerne unseren Teil dazu beitragen. Lob und Ehre, Preis und Dank Dir für Dein Wirken in uns, im Namen Jesu!

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Die Güte Gottes

Warum sagst du denn, o Jakob, warum sprichst du, o Israel:

„Mein Weg ist vor dem Herrn verborgen; mein Recht entgeht meinem Gott“? Jesaja 40, 27

Wandelst du heute noch mehr im Physischen wie Jakob oder schon im Geistlichen wie Israel – Gott, der Allmächtige, spricht alle Seine Kinder an. Und jeder heute, genauso wie damals, ist ab und zu in einer Situation, in der man meint, Gott sieht mich und mein Leid nicht. Doch das ist nicht die Wahrheit, denn

„Die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, damit Er Seine Macht zum Heil an denen erweise, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist.“ 2 Chronik 16,9

Also prüfe dein Herz, ob es für Gott und sein lebendiges Wort brennt und zweifle nicht länger, denn Gott will Seine Macht zum Heil an dir erweisen. Suche Seine Antworten und erquicke dich an Seiner Wahrheit!

„Weißt du es denn nicht? Hast du es denn nicht gehört? Der HERR ist ein ewiger Gott. Er ist der Schöpfer der Welt. Er wird nicht müde und matt. Seine Einsicht ist unergründlich.“ Jesaja 40, 28

Es ist ganz wichtig zu wissen, dass unser Gott ein ewiger Gott ist, der weder matt noch müde wird und dessen Einsicht sich nicht von Tag zu Tag verändert. Auch wenn manche das Wort „unergründlich“ als unerkennbar und undurchschaubar definieren würden, sind Seine Gedanken so tiefgründig (Gnade Gedanken)  und Sein Wille so gut definierbar (alles was gut, angenehm und vollkommen ist), Seine Liebe so nachhaltig (Gott ist Liebe), dass wir keinen Grund haben, an Seiner Güte zu zweifeln.

„Er gibt dem Müden Kraft, schenkt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.“ Jesaja 40,29

Nur ein liebender Vater kann uns Kraft und Stärke für den Widerstand gegen das Böse schenken. Wir brauchen diesen Beistand hier und den bekommen wir aus dem Wort durch den Geist Gottes. Wenn unser Geist im Wort gestärkt wird, wird auch unser Leib die Kraft für den Sieg über unsere Müdigkeit und Ohnmacht bekommen.

„Wenn gleich Jünglinge müde oder matt werden und junge Männer völlig straucheln, so gewinnen doch die, die auf den HERRN harren, neue Kraft. Es wachsen ihnen neue Schwingen wie den Adlern. Sie laufen und werden nicht müde; sie wandern und werden nicht matt.“ Jesaja 40, 30-31

Das ist ein Versprechen Gottes, eine Verheißung, auf die wir uns ausrichten können. Wir werden aber dies alles nur im Glauben und nur aus Glauben empfangen können.

Nur wenn ich als Kind Gottes Seine Versprechen auf mich beziehe und die Erfüllung dieser von Ihm erwarte, werde ich nicht müde bis ich diese in meinem Leben sehe.

Deshalb muss ich meinen Glauben an das Wort Gottes stärken, damit die Früchte des Glaubens zu wachsen beginnen. So werde ich immer mehr Israel, Gottes Kämpfer, sein und mein Leben wird meinem Vater Freude machen.

Und wie bekomme ich alles, was ich brauche?

„ Bittet, es wird euch gegeben werden; suchet, ihr werdet finden; klopft an, es wird euch geöffnet werden. Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird geöffnet werden.“ Matthäus 7,7-8

Gott wartet auf dein Gebet und dein Vertrauen wird Ihm die Erlaubnis zum Handeln geben. Und nun harre aus im Glauben und im Widerstand gegen alle „wohl-gemeinten“ Zweitmeinungen! Du hast diese Zusagen von deinem Vater bekommen, jetzt glaube nur!

Gesegnet in Jesus Irina

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Großzügiger Belohner 

„Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf. Wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen.

 Wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen. 

Wer einen von diesen Kleinen nur mit einem Becher kalten Wassers erquickt, weil er mein Jünger ist, vor Gott sage ich euch: Es wird ihm nicht unbelohnt bleiben.“ 

(Matthäus 10, 40-42)

Um besser verstehen zu können, an wen diese Worte gerichtet sind, wäre wohl ganz vernünftig, das ganze Kapitel 10 zu lesen. Das kannst du für dich alleine machen.

Um es kürzer zu fassen, Jesus schickt seine zwölf Jünger zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Er sendet sie, mit der Vollmacht ausgestattet, die unsauberen Geister auszutreiben, alle Krankheiten und Gebrechen zu heilen. Er gibt ihnen gute Anweisungen für den Weg, Er weiß, dass sie nicht überall willkommen sein werden. 

Deshalb macht Jesus seinen Jüngern Mut, sich nicht auf die Umstände zu fixieren; wer hören will, der wird das Gute zu hören bekommen.

Mit den Versen 40-42 schließt Jesus seine Rede ab. Das Wichtigste wird noch einmal zusammengefasst.

Wenn jemand den Worten der Guten Botschaft der Jünger sein Gehör leiht, dann wird er auch den erkennen können, der sie gesandt hat, also Jesus selbst. Und weil Jesus vom Vater Gott nicht zu trennen ist, wird in Jesus auch der Allmächtige selbst erkannt und angenommen. Und seit dem Pfingstgeschehen steht uns heute auch der Heilige Geist zur Verfügung. Also nimmst du Einen auf – hast du alle drei empfangen. Ist das keine Belohnung? 

Wenn jemand einen Propheten aufnimmt, wird den Lohn eines solchen empfangen.

Was ist denn der Lohn eines Propheten? Das ist die Nähe zu Gott, das sind die Offenbarungen und Segnungen Gottes, die man hören und empfangen kann. Durch den Heiligen Geist und das Wort Gottes haben wir heute noch eine viel bessere Position, Gedanken Gottes für uns und unsere Nächsten zu empfangen. Das ist auch eine göttliche Belohnung!

Wer einen Gerechten aufnimmt, was wird wohl sein Lohn sein? 

Ein Gerechter Gottes kennt seinen Stand bei Gott und weiß, dass er in Jesus die Gerechtigkeit Gottes ist. Er kennt seine Rechte, die er durch den Bund mit Gott bekommen hat, nämlich die Rechte eines Sohnes. Jede göttliche Verheißung ist für den Gerechten durch den Glauben bereit zum Empfangen. Das ist einfach großartig!

Jesus weiß, wie zögernd wir Menschen sind, wie gerne wir auch die guten Entscheidungen vor uns herschieben. Er gibt uns Zeit, indem Er auch die belohnen will, die sich wenigstens dafür entscheiden, denen, die von Gott geschickt werden, zu dienen; 

auch wenn das nur ein Glas Wasser ist. Jemanden, der noch großzügiger ist, kenne ich nicht.

Und noch ein letzter Vers aus Hebräer 11, 6, welcher über den belohnenden Gott spricht:

„Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass Er ist und denen, die Ihn suchen, ein Belohner sein wird.“ 

Traue dich endlich, Jesus in dein Herz einzuladen, damit du Gottes Güte am eigenen Leib erfahren kannst. Er macht keine leeren Versprechen, nur dein Glaube und Vertrauen bringen dich in den Stand eines Kindes, das belohnt werden darf. Ich freue mich jetzt schon für dich. Sei für genau diese Entscheidung gesegnet in Jesus.

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Neue Schöpfung

So steht’s geschrieben, Gottes Wort und kein Gelaber: ’ne neue Schöpfung bist du, ohne wenn und aber.

Wann wird man neu? Nicht wenn man ganze Bibel kennt und all das Gute von dem Bösen weise trennt.

Nicht erst wenn man die Zunge lernt im Zaum zu halten, nicht wenn man mächtig wird Gemeinschaft zu verwalten.

Nicht dann. Neu wirst du nicht durch deine eignen Werke. Der Geist des Höchsten macht dich neu – ist wahr, so merke!

Mit Jesus Christus nimmt Er Platz in deiner Brust, du gibst Ihm ab all deine Sorgen und den Frust.

Auch wenn noch unsichtbar für dich und deine Nächsten, voll ausgestattet und versiegelt bist auf’s Beste.

Es ist nichts Wert, was über dich die Anderen denken, der neue Geist in dir wird deine Schritte lenken.

Der alten Eigenart in dir kehr’ nun den Rücken. Das Wort der Liebe füllt dich aus, lässt keine Lücken.

Und ganz egal wie lang das Ganze dauern mag, mit Jesus bist du neu für Gott am gleichen Tag.

Irina Lerke

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Was bringt mich voran?

„Hier liegt die stille Kraft der Heiligen, die die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.“ Offenbarung 14,12

Aus vielen verschiedenen Übersetzungen des Verses hat mir diese besonders gut gefallen. So einfach ausgedrückt, jedoch auf den Punkt gebracht.

– Wo ist unsere Kraft am wirksamsten?

  • In der Stille, die wir in der Gegenwart Gottes genießen dürfen.
  • Wann werden wir still?
  • Wenn wir Gott als unseren Vater der Liebe und der Gnade erkennen, 

wenn wir uns als Seine geliebten Kinder identifizieren.

  • Und wann wird diese stille Kraft in unserem Lebenwirksam?
  • Wenn wir die Gebote (die Worte) Gottes als absolute Wahrheit erkennen und danach leben. Wenn diese Worte Gottes zu einer Richtschnur für uns werden.
  • Und wenn wir den Glauben an Jesus, unseren Erlöser und unseren Hirten, in allen Bedrängnissen wie eine Fahne hochhalten bis zum Sieg.

„Wenn ihr willig und gehorsam seid, werdet ihr das Gute des Landes genießen.“         Jesaja 1,19

Kausaler Zusammenhang: das Gute des Lebens im Glauben kann ich nur dann genießen, wenn ich willig bin, dem Wort Gottes gehorsam zu leisten.

Das Wort gehorsam ist für viele heutzutage negativ belastet. Jedoch leisten wir oft Gehorsamkeit, ohne sie als solche zu erkennen in vielen Bereichen unseres Lebens:             

Wenn wir der Bedienungsanleitung für viele elektronische Sachen keine Folge leisten, werden wir es womöglich gar nicht richtig nützen können. Genauso ist das mit vielen Gesetzen der Physik oder Mathematik. Wenn wir bestimmte Ziele erreichen wollen, müssen wir uns an gewisse Strategien halten.

Und wenn wir die guten Früchte unseres Glaubens sehen und genießen wollen, müssen wir die Anweisungen unseres Schöpfers befolgen. Er hat uns und alles um uns herum kreiert, Er weiß auch am besten, wie ich Seine Worte für mich nützlich machen kann. Deshalb sagt Gott auch, dass wir willig und gehorsam sein sollen, denn unsere Widerspenstigkeit verlängert nur den Weg zum Sieg, lässt uns nicht zum Genuss kommen. 

Und obendrauf ist unser Gehorsam dem Wort Gottes gegenüber gleichzeitig ein Zeichen unserer Liebe zu Ihm. 

„Wenn ihr mich liebhabt, so werdet ihr auch meine Weisungen befolgen.“  Johannes 14,15

Das ist ein Zeichen unseres Vertrauens zu Ihm. Wenn wir schon sterblichen Menschen mit ihrem zeitlich und räumlich begrenztem Wissen unser Vertrauen schenken, warum sträuben wir uns dagegen, Gottes vollkommenen Anweisungen für unser Leben anzunehmen. 

Denk mal darüber nach, ob es in deinem Leben Bereiche gibt, wo du noch keinen Erfolg nachweisen kannst. Schaue im Wort Gottes nach, welche Schritte dir dabei helfen könnten und dann realisiere sie im festen Vertrauen. Gott macht keine leeren Worte, du wirst zum Sieger, wenn du Seinen Anweisungen folgst.

Ich segne dich dazu im Namen Jesu!