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Die Wendung

„Im zwölften Monat nun, im Monat Adar, am dreizehnten Tage, als der Befehl des Königs und sein Gesetz ausgeführt werden sollten, gerade an dem Tage, da die Feinde der Juden ihrer Herr zu werden gehofft hatten, trat die Wendung ein, so dass die Juden ihrerseits ihre Feinde überwältigten.

Ester 9,1

Wer das Buch Ester gelesen hat, der weiß, wie Hass und Neid eines hochgestellten Fürsten gegenüber einem Mann jüdischer Herkunft, in der Regierungszeit des Königs Ahasveros, dazu führte, dass das jüdische Volk in allen Provinzen des Königreiches ausgerottet und umgebracht werden sollte. 

Man merkt, es war damals nicht anders als heute. Es reicht einen einzigen Menschen, der Einfluss auf die Regierenden hat, eine hohe Position besitzt oder finanziell stark dasteht, derjenigen, der weder Liebe noch Vergebung verstanden und empfangen hat, dem es nie an Anerkennung genügt, derjenige, der Böses im Sinn hat. Der treibt seine bösen Pläne weit voran. 

„Der Mensch meint wohl, sein Weg wäre recht, aber der HERR prüft die Geister.“ 

Sprüche 16,2

Böse Werke kommen nicht vom Geist der Liebe und so sehen wir ganz klar, dass das in Kürze verfasste Gesetz zur Ermordung der Juden nicht der Plan Gottes war.

Nicht umsonst war Ester als Königin eingesetzt worden; ihre weise Entscheidung, eine dreitägige Fastenzeit auszurufen, ihr mutiges Auftreten beim König für ihr Volk, aber natürlich vielmehr noch das Wachen Gottes über Seinem Volk hat die Wendung zum Guten bewirkt.

Was sagt uns diese Geschichte heute? Gott ändert sich nicht, Er prüft noch immer die Geister, Er will, dass alle aus dem Reich der Finsternis errettet werden.

„Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch hege, spricht der HERR, Gedanken des Heils und nicht des Unheils. Ich will euch eine Zukunft und Hoffnung geben. Wenn ihr dann zu mir ruft, will ich euch antworten; wenn ihr zu mir betet, will ich auf euch hören. Wenn ihr mich sucht, so sollt ihr mich finden. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Ich will euer Geschick wenden und euch aus allen Völkern und von allen Orten sammeln,…“

Jeremia 29,11-14

Gott sagt, dass das Sein Wille ist, dass dein und mein Geschick zum GUTEN hin gewendet werden. 

Was erwartet Er von uns? Wir sind ja Seine Bündnispartner!

Er will, dass wir nach Ihm rufen, dass wir im Gebet nach Ihm suchen, dass wir nach Seiner Weisheit fragen, und das von ganzem Herzen. 

Lasst unsere Herzen für Gott brennen, gibt Ihm die Ehre für Seine Treue gegenüber uns, Seinen Kindern, bringt Ihm allein euren Dank und Lobpreis entgegen und erwartet GUTES, das aus den liebenden Händen des Himmlischen Vaters durch eine WENDUNG kommt.

Bleibt eurem Bund mit Gott treu, ihr werdet nicht beschämt, denn:

„Wer auf Ihn (Jesus Christus – Lamm Gottes) vertraut, wird nicht zuschanden werden.“

Jesaja 28,16  

  Amen  

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Der Kampf der Gedanken

Der Kampf der Gedanken – alltäglicher Kampf –
bringt unsere Seelen noch häufig zum Krampf.

Wir kennen das Gute durch göttlichen Geist,
doch handeln im Fleische zu schnell und zu dreist.

Wir lassen dem Bösen zu viel Raum und Zeit,
wir sind viel zu oft noch zum Leiden bereit.

Man kennt Jesu Worte am Kreuz aus dem Schlaf,
doch gleicht einem irregewordenem Schaf.

Das Lieben vergessen.., die Richtung verloren..,
den Falschen zum Hirten und Richter erkoren.

Was nutzt jetzt mein Jammern, was hilft mir mein Grollen?
Nur Gott kann mir helfen, doch das muss ich wollen.

Das Gute und Böse muss ich unterscheiden
und mich für den Weg Seiner Liebe entscheiden.

Nur diese Entscheidung bringt mich aus dem Wanken,
ich werde zum Sieger durch Gottes Gedanken.

Und haben sich meine Gedanken gelichtet,
bin nicht mehr dem törichten Handeln verpflichtet.

Mein Geist wird dem Geiste des Vaters so ähnlich –
für göttliche Weisheit und Güte empfänglich.

Nur so wird die Seele jetzt nicht mehr erkranken
und ich werde heilig – voller Gottes Gedanken.

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Im Geist und in der Wahrheit

„Gott ist Geist, und seine Anbeter müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ 

Johannes 4,24

Jesus sagt diese Worte der Samariterin am Brunnen. Er bittet sie um einen Schluck Wasser aus dem Brunnen, sie bittet Ihn um lebendiges Wasser, ohne es wirklich zu verstehen, was Er damit meint. Jesus erkennt ihre Not.
Seine Liebe ist groß, Er schenkt ihr Zeit, Freude und Hoffnung, Er sagt der Frau, welche Anbeter dem Vater lieb sind.

Jesus gibt ihr zu verstehen, dass weder Ort noch die äußere  
Art der Anbetung für den Vater von Bedeutung sind. Im Alten Testament hat Gott Seinem Volk die Vorschriften dafür gegeben, damit sie einige Anhaltspunkte haben. 
Doch Jesus sagt dieser Frau, dass die neue Zeit angebrochen ist, wo die Menschen, durch den Geist Gottes geleitet, Ihn im Geist auch anbeten werden.

„Denn wie und was wir beten sollen, wissen wir selbst nicht; aber der Geist Gottes tritt für uns ein mit seufzendem Flehen, das sich nicht in Worte fassen lässt. Er aber, der die Herzen bis in ihre tiefsten Falten kennt, weiß, was des Geistes innerstes Verlangen ist; Er tritt für uns Heilige so ein, wie es Gott gefällt.“ Römer 8,26-27

Römer 8,26-27

Ich bin froh, diese Worte zu lesen. Es gibt Situationen im Leben, wo wir zugeben müssen, dass wir gar nicht recht wissen, worum wir hier oder dort beten sollen. Natürlich können wir immer um die Weisheit Gottes bitten, und Er gibt sie ja auch gerne. Und trotzdem tut es manchmal gut, sich einfach wie ein Kind, das noch nicht einmal sprechen kann, von Gott führen zu lassen in der Anbetung oder im Gebet. Ich danke Gott für die Sprache des Geistes.

Was ist denn mit der Wahrheit? Es heißt ja im Geist und in der Wahrheit.
Wenn das Wort Gottes die einzige zuverlässige, tragfähige und beständige Wirklichkeit ist, dann ist Es auch die einzige absolute Wahrheit. 
Das bedeutet also, wenn wir das Wort Gottes kennen und uns von Ihm leiten lassen in unserer Anbetung und im Gebet, dann ist das Gott wohlgefällig.

„Denn der Vater will solche Anbeter haben.“

Johannes 4, 23B

Früher haben die Propheten die Aufgabe gehabt, das Wort Gottes zu einem oder anderen Geschehen zu offenbaren, damit das Volk und ihre Könige sich darauf stützen konnten.
Heute haben wir das Wort Gottes vor uns, so können wir uns auf das Wort stellen, welches uns der Geist offenbart.

Alles vorbereitet, keine Ausrede…
Gott will, dass wir Ihn so und nicht anders anbeten – im Geist und in der Wahrheit.

Groß und wunderbar,
mächtig und allmächtig,
liebevoll und barmherzig,
freigebig und gnädig,
anbetungswürdig bist DU, Vater, 
allezeit und in der Ewigkeit.                       

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Die Meinen

„Aber die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern bei denen, die seinen Bund bewahren und an seinen Gebote gedenken, um sie zu tun.

Psalm 103,17-18

Es klingt schon sehr ermutigend für mich, für eine Mutter von 3 Kindern, die schon das Haus verlassen haben, dass die Gnade Gottes weiter als alle meine, zum Teil doch noch religiösen Vorstellungen, reicht. 

Es ist ganz eindeutig zu verstehen, dass meine Entscheidung für Gott, für Jesus – als den Vertreter des Neuen Bundes, dazu beiträgt, dass meine Kinder in der Gnade Gottes gehen können, unabhängig davon ob sie schon im Glauben mündig geworden oder ob sie noch auf der Suche sind. Ich kann bei Gott für sie den Segen beanspruchen, indem ich mich auf Seine Verheißungen stelle.

„Und alle deine Kinder werden vom HERRN gelehrt und groß wird der Friede deiner Kinder sein.“

Jesaja 54,13 Schlachter

Ist das nicht wunderbar? Hier sagt Jesaja, dass meine Kinder von Gott persönlich, von Seinem Geist gelehrt und geführt werden. Sie brauchen keine Lehrer, sie brauchen Vorbilder und Fürbeter.
Es gibt nichts Besseres, das ich für meine Kinder tun könnte, als für sie, für ihre zukünftige Familien zu beten und zu glauben, ihnen ein Vorbild dessen sein, wie die echte Liebe redet und handelt.

„Lobet den HERRN! Glücklich zu preisen der Mensch, der den HERRN fürchtet, der echte Freude hat an seinen Weisungen! 
Seine Nachkommen werden im Lande stark sein, auf seinem Geschlecht wird der Segen des Gerechten liegen. 
In seinem Hause werden Wohlstand und Reichtum sein, seine Gerechtigkeit wird für immer Bestand haben.“

Psalm 112, 1-3

Im ersten Vers haben wir die Erklärung des Wortes „fürchten“ Gott gegenüber —
echte Freude an Seinen Weisungen haben.

Also nicht aus Zwang, nicht mit Unlust, nicht unter Druck, sondern in echter Freude.
Wenn wir in dieser Gottesfurcht leben, werden auch unsere Nachkommen – unsere Kinder und Enkelkinder stark sein, denn auf ihnen wird der Segen Gottes liegen.
Und dieser Segen beinhaltet nicht nur Freude, Frieden, Gesundheit und Glück, sondern auch Wohlstand und Reichtum, wie es der nächste Vers erklärt. Der Segen Gottes impliziert alles. Gott macht keine halben Sachen, alles ist rund.

Natürlich gibt es auch solche Situationen, wo unsere Kinder in ihren jungen Jahren auch falsche Wege gehen und scheinbar in den Klauen eines Bösen landen. Welche Verheißungen haben wir dazu?

„Kann einem Sieger seine Beute wieder abgenommen werden? Läßt ein Tyrann die Gefangenen frei? So spricht der HERR: 
Ja, einem Sieger kann die Beute wieder abgenommen werden, und ein Tyrann lässt seine Gefangenen frei. Ich streite nun diesen Streit, und ich helfe deinen Söhnen.“ 

Jesaja 49, 24-2

Was für ein Gott! Ehre und Lobpreis gebührt Ihm allein!

Er selbst will unseren entlaufenen Kindern helfen, will für sie streiten. Es ist SEIN Kampf, wir müssen uns im Vertrauen üben und im Gebet nicht nachlassen, bis das Gewünschte kommt. Gott ist treu, ER hält Sein Wort. Und wir müssen uns an Seine Verheißungen halten, sie erwarten und empfangen.

In der Apostelgeschichte 2 wird vom Pfingstgeschehen berichtet. Im Vers 38 ermutigt Petrus die Menschen sich zu bekehren, sich taufen zu lassen, um das Geschenk des Heiligen Geistes zu empfangen. Und Vers 39 lautet so:

„Denn euch gilt ja die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch ferne sind, welche der Herr, unser Gott, herzurufen wird.“

Die froh machende Botschaft Gottes ist für dich und mich und für unsere Nachkommen!

Stelle dich auf diese Verheißungen, 
sei nicht verzagt, wenn etwas nicht nach deinem Plan geht, 
lasse nicht ab vom Glauben,
lasse nicht nach im Gebet,
überlasse Gott den Kampf um deine Kinder, in dem du alle deine Sorgen auf Ihn wirfst
und sei frohen Mutes, denn in Jesus gehen wir von Sieg zu Sieg, und deine Freude ist eine mächtige Waffe, die dem begrenzten Feind dein Vertrauen zu dem ewigen Gott zeigt!

Preis den HERRN! Ewig währt SEINE GNADE!

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Zeugnis Gottes

„Und das ist das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem Sohn. Wer nun den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat auch das Leben nicht.“

1. Johannes 5,11-12

In diesem Brief spricht Johannes davon, dass wir drei Zeugen dessen haben, dass Jesus Christus der verheißene Retter und Erlöser für uns ist, etwas das ihn auch gleichzeitig als den Erstgeborenen Sohn Gottes repräsentiert.

Drei Zeugen – der Geist, das Wasser, das Blut.

Im Vers 6 des 5 Kapitels wird erklärt, dass der Geist deshalb der Zeuge sei, weil er der Geist der Wahrheit ist. Das ist der Geist Gottes, des Wahrhaftigen. Er bezeugt die Wahrhaftigkeit des Wortes.

Das Wasser ist das Wort direkt. Zur Bekräftigung dessen, dass man dem Wort Gottes glaubt, wird man bei der Taufe unter das Wasser getaucht – ein schönes Bild dafür, wie man voller Vertrauen in das Wort abtaucht, um die Reinigung der Seele und der Gedanken zu empfangen.

„Jesus erwiderte (dem Nikodemus): „Vor Gott sage ich dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, kann er nicht in die Königsherrschaft Gottes eingehen.“

Johannes 3,5

Für uns alle außer Jesus genügt die Geburt aus Wasser und Geist: wir glauben dem Wort Gottes, nehmen Jesus (das Wort) an und der Geist Gottes kommt in unsere Herzen.

Jesus, als erstgeborener Sohn Gottes, musste noch durch das Blut bezeugt werden.
Warum? Weil das Blut schon immer in Verbindung mit dem Bund stand. Ohne Blut konnte  kein Bund versiegelt werden.

Unser Himmlischer Vater wollte mit Seinem Volk einen neuen Bund schließen, einen Bund, in dem wir nicht mehr durch unsere Werke, sondern durch Glauben, aus Glauben als Gerechte von Ihm angesehen werden können. 

ER liebt uns und will zu Seinen Kindern eine lebendige Beziehung haben, eine Beziehung die nicht durch die Sünde (Beziehungsbruch) getrübt, sondern durch das Geschenk der Gnade immer inniger, fester und vertrauensvoller wird.

Zurück zum Vers am Anfang. 
Gott hat im Geist, im Wasser und Blut – in JESUS – uns ein Zeugnis dessen gegeben, dass wir ein ewiges Leben haben, denn dieses Leben ist in Christus.
Deshalb ist und bleibt alles miteinander verbunden oder getrennt: mit Jesus – das Leben, ohne Jesus – kein Leben.

Wir sind aus Gott Geborene – durch Geist und Wasser Neugeborene, die mit dem Blut Jesu stellvertretend versiegelt sind.
Und wie es im gleichen Brief des Johannes steht:

„Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt. Und der Sieg, der die Welt überwunden hat, ist unser Glaube.“

1.Johannes 5, 4

Lasst im Glauben nicht nach! Gott hält Sein Wort, ER hält fest an dem Bund, den Jesus für uns versiegelt hat. Keiner kann uns aus der Hand Gottes reißen, wir sind Seines Blutes, wir gehören zu Seiner Familie.

Lob, Preis, Ehre, Dank und Anbetung bringt dem liebenden Vater entgegen!

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Frieden – Zeichen der Gnade

 „Ich habe meinem Volke wegen der Schuld seiner Selbstsucht gezürnt und habe es geschlagen, indem ich mich zornig verbarg; es ging ja von mir abgewandt selbstgewählte Wege.“

Jesaja 57,17

Selbstsucht, wie jede andere Art der Sucht, ist eine krankhafte Erscheinung.
Eine Suchterkrankung (laut Google Seiten) basiert auf einer Fehlsteuerung des Belohnungssystems im Gehirn. Das ist ein fortgeschrittenes Stadium der Selbstliebe, was auch einfach Egoismus genannt wird.
Die Werbung fordert uns dazu auf, sich selbst etwas zu gönnen – gesunder Schlaf, etwas Gemütlichkeit, natürliche wohltuende Körperpflege, Zeiten der Entspannung … etc.
Solange ich in diesem Prozess der Selbstliebe nicht nur ein Nehmer bin, geht alles gut, denn wenn ich auch meine Geberfunktion erfülle, bleibt alles in einer gesunden Balance. 

Gott sagt in diesem Vers Seinem Volk, dass es selbstsüchtig geworden ist. Die Menschen wollen nur alles haben, doch nichts dafür tun, sie stellen sich über das Gesetz, das besagt, dass wir unsere Mitmenschen genauso wie uns selbst lieben sollen. 
Wenn wir Gottes Geschöpfe nicht lieben, lieben wir auch Gott, unseren Schöpfer, nicht. Denn jede Art der Liebe entspringt der göttlichen Liebe. Wenn wir Gott lieben, erkennen wir Seine Güte, Seine Gnade uns gegenüber und sind dankbar für Seine Hilfe, für Seine Protektion.

Wenn ich ohne Dank den Tag oder irgendeine Sache beende, dann bin ich stolz auf meine eigenen Leistungen oder auf mein Vermögen, welches mir das Gelingen ermöglichte.
Gerade deshalb hat Gott Sein Volk geschlagen, aber wie? 

Indem ER sich verbarg, denn ER wollte das gar nicht sehen, es tat Ihm weh, dass Seine Kinder ins Verderben rennen. Selbstgewählte Wege sind nicht schlecht, wenn wir mit Gott in Verbindung bleiben. ER will keine Marionetten, gerade deshalb hat ER uns freie Entscheidung gelassen. Von Ihm gesegnet können wir auch selbstgewählte Wege siegreich beenden. ER hat versprochen bis ans Ende der Welt mit uns zu sein, wenn wir nach Seinem Wort fragen, wenn wir Seine Nähe suchen.
Gottes Liebe sucht nach den Verlorenen, deshalb heißt es:

Ich habe diese Wege gesehen, aber nun will ich heilen und leiten, und ich will ihm (dem Volk) bleibenden Trost gewähren. Ich schaffe Frucht der Lippen: Friede, Friede den Nahen und den Fernen! So spricht der HERR: Ja, ich will heilen.“

Vers 18 -19:

Gottes Frieden – das Resultat der Heiligung. ER macht uns heil an Körper, Geist und Seele durch jedes Wort, das aus Seinem Mund kommt. Und wenn Sein Wort aus unserem Mund zu fließen beginnt, dann kommen wir in den Zustand des Friedens, des Göttlichen.

Schalom – alle Zeit alle Genüge, nichts kaputt, nichts gestohlen, alle gesund und dankbar.
Im Vers 21 wird nochmal ausdrücklich gesagt, dass es für die Gottlosen keinen Frieden gibt.

So entscheide dich heute für die Liebe Gott und deinen Mitmenschen gegenüber, dann wirst du dich auch in Krisenzeiten geheilt und geleitet wissen, denn bleibender Trost ist nur bei IHM.