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Tagesandachten

Deine Früchte sind nicht für den Fresser

Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen:
Wenn sie geschüttelt werden, fallen sie dem Esser in den Mund.

Nahum 3,12

Das Leben zu vieler Gläubigen sieht heutzutage immer noch so aus wie dieser Feigenbaum, der gleich alle seine Früchte dem Fresser in den Mund fallen lässt, sobald er nur ein bisschen an ihnen rüttelt. 

Frühfeigen und allgemein Früchte in deinem Leben sind gut, aber sie sind nicht für deinen Feind bestimmt, sondern vielmehr zu deinem Segen und zum Segen deiner Mitmenschen! 
Nun musst du stark werden, fest und unerschütterlich, sodass deine Festung standhält und nicht gleich nachgibt, sobald du etwas Entmutigendes siehst, hörst oder fühlst!

Zum Beispiel ging bei uns in der Uni mal irgendein Virus herum, sodass viele Studenten meines Semesters krank waren und teilweise die ganze Woche nicht in die Uni kommen konnten.

Als ich dann aber merkte, wie es auch mir auf einmal etwas schlechter ging und ich mich nicht so gut fühlte, habe ich diesem Fresser sofort IM WORT widerstanden und habe ihm keinen Raum in mir gelassen. Ich habe alles genauso getan, wie ich es zuvor getan hatte, habe nur Heilung über mich gesprochen, habe mich schlafen gelegt und als ich aufwachte, war ALLES weg.

Der Teufel hat versucht an meiner Festung zu schütteln und hat nur darauf gewartet, dass ich meine Früchte der Heilung, die mir zustehen, fallen lasse und nachgebe. ABER weil ich stark im Herrn (stark in Seinem Wort) war und nicht losgelassen habe, haben diese Früchte der Heilung MIR gedient, nicht ihm!  

Kannst du nun also erkennen, wieso Gott dir im 1. Korinther 15,58 sagt, fest, unerschütterlich und allezeit überreich in dem Werk des Herrn zu sein, sodass deine Müh nicht vergeblich ist? 

Du musst in Gottes Wort eintauchen und somit in Seine Werke, denn nur so wirst du durch seine Kraft stark werden und nur so wirst du deine Früchte nicht vergeblich tragen, sondern für dein Leben nutzen können!

Du dienst einem STARKEN Gott und so ist es selbstverständlich, dass auch du stark sein solltest. Dennoch gibt es zu viele Gläubige, die schwach im Wort und leicht zu manipulieren sind durch die Einflüsse, die nicht von Gott kommen!
Sei nicht wie ein reifer Feigenbaum, der seine Früchte direkt in den Mund des Fressers fallen lässt, sobald er nur ein bisschen daran rüttelt. Deine Früchte sind nicht für den Teufel und so solltest du sie festhalten und unerschütterlich sein bei dem was du siehst, hörst oder fühlst.
Begib dich in Gottes Wort und Seine Werke und du wirst an der Stärke Gottes zunehmen und nicht mehr vergeblich Früchte tragen, sondern Früchte hervorbringen, die dich und alle um dich herum segnen!
(Nahum 3,12 & 1. Korinther 15,57-58) 

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Gedankenimpulse

Liebe, die nicht aufgibt 

Vor ein paar Tagen machte ich meine Bibel direkt bei dem Propheten Jona auf. Und wie das so immer ist, brachte mich Gott bei dieser Geschichte wieder zum Nachdenken über Seine wunderbare Liebe und Seine Bereitschaft zu vergeben.

Jona benimmt sich wie ein Teeneger, der alles anders macht – nur nicht das, worum man ihn bittet. Statt dem Auftrag Gottes Gehorsam zu leisten, flieht er weiter weg von Ihm. Aber vor Gottes Augen kann sich keiner verstecken.

Vom stürmischen Meer hat er auch keine Angst und kann sogar tief einschlafen. Erst als die Schiffsmannschaft beschließt Lose zu werfen und das Los auf ihn fällt, beginnt Jona zu erkennen, dass der starke Orkan seinetwillen gekommen ist.

Als Jona vom Schiff ins Meer geworfen wird, geschieht was wunderbares. Als der Sturm plötzlich aufhört, bekommen die Männer auf dem Schiff es mit der Angst zu tun, und erkennen Jonas Gott als den HERRN, bringen Ihm Opfer und ihre Versprechen dar.

Auch Jona muss nicht sterben. Leider braucht er 3 Tage und 3 Nächte, bis er zu beten beginnt, Gott Lobpreis und Dank für seine Errettung bringt und endlich bereit ist, den Auftrag Gottes zu erfüllen: in die Großstadt Ninive zu gehen und das Gericht Gottes über sie zu verkünden.

Vierzig Tage – kurze Zeit für die Umkehr, doch die Menschen von Ninive reagieren erstaunlich schnell, und auch ihr König gibt dem Volk ein gutes Beispiel und ruft alle zur Umkehr und Fasten. Gott sieht die ernsthafte Umkehr und führt das Gericht nicht aus.

Doch Jona wird darüber richtig zornig, er hätte es gerne gesehen, wie seine Worte in die Erfüllung gehen. Jetzt erfahren wir auch den Grund, warum Jona diesem Auftrag gegenüber so störrisch war: er wusste, dass Gott gnädig und barmherzig ist, langmütig und von großer Güte und dass der angedrohte Übel Ihm leid tun würde. 

Jetzt ist er sogar soweit enttäuscht, dass er sich den Tod wünscht. Man kann es sich kaum vorstellen, aber doch ist es war, dass auch in der heutigen Zeit die Menschen nicht aus der Geschichte weiser werden.

Die echte herzliche Vergebung ist auch unter Geschwistern nicht oft zu finden.  Aber auch hier hilft der HERR dem verärgertem Jona und offenbart ihm Seine Liebe zu den Geschöpfen, dessen Schöpfer Er selbst ist.

Wenn wir uns nur vorstellen können, dass Gott jedem einzelnen von uns so Jona nachgeht; dass Er uns unsere Unzulänglichkeit gar nicht übelnimmt, sondern geduldig auf den Weg des Heils weist, damit wir durch die Vergebung in Seinem Frieden leben können – weder einander zu beneiden noch zu verfluchen.

Jesus hat mit Seinem kostbaren Blut dafür gezahlt, dass wir durch den Geist Gottes in uns neue Gesinnung bekommen, Gottes Gedanken erkennen und so ein Segen für unsere Mitmenschen sein können.

Darum sag JA, wenn Gott dir einen Auftrag gibt, wenn du jemandem die Frohe Botschaft des Neuen Bundes vermitteln kannst. Vielleicht bist du gerade heute der EINZIGER, dem Gott eine Mission anvertrauen kann…   

Im Auftrag Gottes 

Irina            

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Tagesandachten

Hol dir das Deine zurück

Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht vorher den Starken bindet?
Und dann wird er sein Haus berauben.

Matthäus 12,29

Der Teufel, dein Feind, ist derjenige, der gekommen ist um zu stehlen, zu schlachten und zu verderben. (Johannes 10,10) 
Er tut dies, indem er verschiede Ängste, Gedanken der Niederlage oder andere negative Einflüsse in deinen Kopf bringt. Denn sobald du darauf reinfällst und dich davon beeinflussen lässt, bist du gebunden, sodass er nun alles stehlen kann, was rechtlich DEIN ist! 

Rechtlich gehört dir ALLES, was du im Himmel im Geist sehen kannst und was zum Leben und Segen gehört, da du mit JEDER Segnung in der Himmelswelt gesegnet bist. Nun hat der Teufel dir also alles gestohlen, was in deinem Leben immer noch nicht dem Himmel auf Erden entspricht. 

So kannst du im Vers 22 sehen, wie Jesus diesen Segen zurück holt und das Recht wiederherstellt, indem Er zum Beispiel Blinde sehend macht und Stumme sprechend! Es hört aber nicht bei körperlicher Heilung auf. 
Was ich dir hier zeigen will, ist, dass Jesus im Vers 29 verrät, wie Er das Seine vom Teufel zurück holt und somit den Segen wiederherstellt. Du solltest es genauso tun!

Genauso wie der Teufel dich binden muss, um von dir zu stehlen, musst du ihn binden, um zurück zu holen, was rechtlich Dein ist! Jesus sagt, dass Er durch den Geist Gottes diesen “Starken” gebunden hat (Vers 28), und so liegt es jetzt auch an dir, dasselbe zu tun und den Teufel in deinem Leben endlich zu binden! 

Lass dich nicht mehr auf seine List und Betrügereien ein! Du hast Vollmacht über ihn und bist wohl fähig ihn zu binden und vor allem gebunden zu halten! 
Sitze nicht länger herum, denn der Teufel gibt deinen Segen nicht freiwillig auf. Tue wie Jesus, stehe auf, dringe in das Haus des “Starken” ein, binde ihn und dann nimm alles aus Seinem Warenlager zurück, was er dir und deiner ganzen Familie gestohlen hat!

Als du dich Gottes Familie angeschlossen hast, wurdest du mit jeder Himmlischen Segnung gesegnet, also mit jeder nur möglichen Segnung, in der du hier und jetzt leben möchtest! Nun gehört dieser Segen zwar DIR, aber es gibt auch einen Dieb, der zum Stehlen, Schlachten und Verderben kommt. Dieser Dieb kann aber nicht von dir stehlen, außer ihm gelingt es dich zu binden, durch Ängste, Gedanken der Niederlage und andere negativen Einflüsse. Und genau so hat er viele deiner Segnungen dir gestohlen!
Lass ihn dich nicht länger hintergehen! Es ist an der Zeit für dich, aus deinen Fesseln auszubrechen, deinen Feind zu binden und zurückzuholen, was er von dir gestohlen hat! (Matthäus 12,22-30) 

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Tagesandachten

Sogar Diese können gerettet werden!

Herr, willst du, dass wir sagen, dass Feuer vom Himmel herabfallen
und sie verzehren soll, wie auch Elia tat? 
Er wandte sich aber um und schalt sie:
Wisst ihr nicht, welchen Geistes ihr seid? Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, Menschenseelen zu verderben, sondern zu retten.

Lukas 9,54-56 (ELB)

Damals, bevor Jesus kam, um DIR und der ganzen Welt Hoffnung auf ein gutes Leben mit Gott zu geben, hat sich die Menschheit nach Juden und Heiden geteilt, wobei die Heiden keine Hoffnung hatten, jemals Juden zu werden. 

Gott hatte Sein Volk, das Er auserwählt hat, vor der übrigen Welt, die sich gegen sie richtete, verteidigt, um sie vor dem Abfall  und der Vernichtung zu schützen. Es ging natürlich nicht ohne Tod ab, da die Sündhaftigkeit der Menschen zu groß war.
Nun hört sich dies aber nicht gut an und der Gedanke kommt, wie ein liebender Gott an so etwas Gefallen haben könnte. Aber die Wahrheit ist, dass Er an so etwas NIE Gefallen hatte, da Er will, dass JEDER Mensch gerettet und zu seinem Auserwählten wird. 

Deshalb hat Gott auch Jesus in diese hoffnungslose Welt gesandt, um denen Hoffnung zu geben, die früher durch ihre natürliche Geburt Heiden waren, aber NUN Zugang zu Gottes Herrlichkeit bekommen! –  Und dies bist Du und ich! 
Damals wurden Menschen, die sich gegen Gottes Auserwählte gestellt haben, vernichtet, wie wir es in der Geschichte von Elia lesen können (1. Könige 1,10-15). Aber nun hat sich durch Jesus alles geändert, sodass diese Heiden nicht mehr vernichtet werden müssen, sondern GERETTET werden können! 

Das heißt nicht, dass du dir alles gefallen lassen musst und dass Gott kein Recht mehr in deinem Leben schaffen wird. Es bedeutet, dass DU nun andersdenkende Menschen  nicht mehr verfluchen und vernichten sollst.
Vielmehr sollst du nun für sie beten, sie segnen und schnell zur Vergebung sein, da sie nun gerettet werden können und du, DURCH deine Vergebung, den Weg zu ihrer Errettung räumst. 

Segne die, die dir fluchen und bete für die, die dich beleidigen (Lukas 6,28). Sie müssen nicht mehr verbrannt oder ausgerottet werden, denn nun gibt es auch Hoffnung für sie! Bereite den Weg für ihre Rettung und nimm sie auf in die königliche Familie Gottes, denn so werden sie kein Fluch mehr für dich sein, sondern können nun von Gott genutzt werden, um DICH zu segnen! 

Jesus ist die Hoffnung, die für die GANZE Welt, also nicht nur für dich, kam. Und wenn dich heute andere Menschen schlecht behandeln, dich abweisen, dich verletzten oder dich belügen, musst du kein Feuer vom Himmel her rufen um sie zu vernichten. Es gibt auch für sie Hoffnung! Bete für sie, segne sie und vergib schnell und gehe weiter, weil dies die Türen für Gott öffnet, um sie zu erreichen, sie dazu zu bewegen, deiner Familie beizutreten! (Lukas 9,51-56 & 2. Könige 1,10-15) 

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Aus der Finsternis ins Licht

Kommt etwa die Lampe,
damit sie unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt wird?
Nicht damit sie auf das Lampengestell gestellt wird?

Markus 4,21

Dieses Gleichnis der Lampe hat meiner Meinung nach nie wirklich an diese Stelle in die Bibel reingepasst, da sie inmitten des Säens und Erntens steht, bis mir Gott gezeigt hat, dass sich dieses Gleichnis der Lampe direkt auf das Säen und Ernten bezieht!

Säen und Ernten ist eine der höchsten Handelsweisen in Gottes Königreich, da Sein ganzes Reich nach dem Prinzip des Säens und Erntens funktioniert. Nun wurde diese Gesetzmäßigkeit aber von vielen verworfen und nicht richtig wertgeschätzt, sodass sie es sozusagen unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt haben – wo sie keiner sieht und sie für keinen scheint!

Dieses Licht hat aber für mich zu stark geschienen, um es zu ignorieren. Und als ich es unterm Bett hervor geholt und endlich hoch oben angebracht hab, hat es mein GANZES Leben erhellt! 

Diese Gesetzmäßigkeit des Säens und Erntens ist auch für dich ein Licht, das noch immer unter deinem Bett versteckt ist. Es wurde dir gegeben, um JEDE Finsternis in deinem Leben zu vertreiben und dich im vollen Licht und somit in der Fülle Gottes leben zu lassen. So nütze es endlich indem du es achtest.

Nun würde es aber nicht ausreichen, wenn du nur eins zu eins säen und ernten würdest. Deshalb kam Gottes Gnade/Güte ins Spiel, die dich nicht nur eins zu eins säen und ernten lässt, sondern zu dieser Ernte noch hinzufügt, nämlich 30,60 und 100fach! (Markus 4,24) 
Die Gesetzmäßigkeit lässt dich eins zu eins ernten, aber Gottes Gnade fügt dir noch 30,60 und 100fach hinzu, sodass die Finsternis in deinem Leben keine Chance mehr hat! 

Wo in deinem Leben ist es noch finster? Wo hast du deine Lampe noch unter dem Bett stehen?
Bist du traurig, niedergeschlagen, finanziell am Ende, hast keine Freude, keinen Frieden und meinst nie mehr aus deiner Lage herauskommen zu können? 

Höre Gottes Wort, das dir verspricht, deine Finsternis zu erhellen und dich zu vervollständigen, sodass es dir an nichts mangelt, egal wo du gerade bist!
Nimm endlich deinen Samen, finde den guten Boden und streue ihn aus. Lege dich dann nachts hin im Vertrauen auf Gottes Güte und gehe zur rechten Zeit zum Ernten – und du wirst sehen, was es bedeutet, aus der Finsternis ins Licht überzutreten! 

Das geistliche Gesetz des Säens und Erntens, und vor allem die Güte Gottes, die damit verbunden ist, die dich nicht nur eins zu eins ernten lässt, sondern 30,60 und 100fach, wurde dir gegeben, um alle Dunkelheit aus deinem Leben zu beseitigen – so wie eine Lampe, die hoch oben aufgehängt wird!
Behalte dieses Gesetz nicht versteckt unter deinem Bett. Hol die Lampe raus, setze sie auf ihr Gestell und lass sie die Dunkelheit in deinem Leben erhellen.
Sei es Trauer, Armut, Streit, oder sonst irgendeine Dunkelheit – Säen und Ernten in Gottes Güte wird sie beseitigen und dein Leben erleuchten! Und du selbst wirst das Licht für die anderen werden, an Jesu statt. (Markus 4,20-29) 

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Tagesandachten

Fasten, das für immer verändert

Und er konnte drei Tage nicht sehen und aß nicht und trank nicht.

Apostelgeschichte 9,9

Früher habe ich beim Fasten immer nur ans Essen gedacht, wie unangenehm es mir doch wäre, so lange nicht zu essen und wie ungern ich bei dieser Art des Fastens mitmachen würde. Bis mir Gott gezeigt hat, was der eigenliche Hintergedanke beim Fasten ist.

Fasten ist kein Mittel, um Gott dazu zu bewegen, etwas für dich zu tun. Es ist vielmehr dazu da, deine Aufmerksamkeit von deinem Fleisch auf deinen Geist zu wenden, sodass du empfangen kannst, was Gott bereits für dich getan hat!
Es geht darum, dein Fleisch (Leib) unter Kontrolle zu bekommen, um in der Fülle Gottes zu leben.
Weiterhin ist es nicht nur aufs Essen bezogen, sondern auf alles in deinem Leben, über das du noch nicht die Oberhand hast und von dem du meinst, ohne dieses nicht leben zu können.

Wenn du dies verstanden hast, möchte ich das wichtigste beim Fasten mit dir teilen: 
Fasten ohne eine permanente Veränderung in deinem Lebensstil ist nutzloses Fasten! 

Zu viele fasten heutzutage, um nach ein paar Tagen wieder zurückzukehren zu ihren alten Lebensweisen und wieder „normal“ zu leben. Es wäre besser gewesen, sie hätten nie gefastet.
So wie du es aber in der Bekehrung Saulus lesen kannst, dass er nach drei Tagen ohne Sehen, Essen und Trinken ein “neuer” Mensch geworden ist, so sollte auch dein Leben nach nur ein paar Tagen des Fastens aussehen! 

Indem du fastest und dich fern hältst von Dingen, die sich nicht gehören oder die dich ablenken – seien es Gelüste zum Rauchen und Trinken, Fernsehen, Pornos, Essen, negative Menschen oder andere Dinge – bekommst du Kontrolle über sie. Du musst diese Kontrolle nun in deinen Lebensstil integrieren, indem du manche von den Dingen komplett verwirfst und andere KONTROLLIERT wieder in dein Leben einführst, je nachdem ob es zu deinem guten Leben gehört oder nicht! 

Egal, was dich also noch regiert, du kannst es loswerden oder unter Kontrolle bekommen, indem du in Freuden fastest, im Wissen, dass du durch jedes Fasten in der Gegenwart Gottes und somit durch jede Lebensveränderung Gott ähnlicher wirst!

Fasten bringt Gott nicht dazu etwas für dich zu tun. Er hat es bereits getan und es liegt nun an dir, es zu empfangen!
Fasten ist ein Mittel, um deine Aufmerksamkeit von deinem Fleisch und all diesen Dingen, “ohne die du nicht leben kannst”, auf deinen Geist zu richten und somit dein Leben für immer zu verändern. Fasten ist nichts, was du nur für ein paar Tage tun solltest, um danach genauso zu leben wie zuvor. Fasten sollte Veränderung in deinem Lebensstil bringen, Sachen beseitigen, die dich zurückhalten und andere Bereiche deines Lebens unter beständige Kontrolle zu bekommen. Es mag zwar zuerst unangenehm sein, aber du kannst es immer in Freude tun, im Wissen, dass du aus so einem Fasten Gott-ähnlicher herauskommen wirst! (Apostelgeschichte 9,1-15)