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Tagesandachten

Spreche das Wort des Glaubens

Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher!

Johannes 5,8

Es ist gut zusammen zu kommen, um über Gottes Wort zu reden, verschiedene Themen zu betrachten und neue Blickwinkel zu bekommen. Aber wenn es darum geht, schnelle Ergebnisse und Durchbrüche zu sehen, hilft all das Reden über Gottes Wort nicht, denn NUN ist es an der Zeit, das Wort zu sprechen. – Nicht über das Wort zu sprechen, sondern DAS Wort zu sprechen!

Gottes Kraft wird in deinem Leben nicht dann freigesetzt, wenn du viel über Gottes Wort sprichst, sondern erst dann, wenn du das Wort selbst sprichst. 

So wie Jesus hier auch nicht versucht hat, den Mann am Teich davon zu überzeugen, dass es Gottes Wille ist ihn zu heilen, so wie Er sich mit ihm auf  keine Diskussion eingelassen hat,  und so wie Er auch nicht erst gefragt hat, ob es korrekt wäre, genau diese Worte zu ihm zu sprechen – so darfst auch du dich nicht auf Diskussionen und Meinungen anderer einlassen, wenn es darum geht, Gottes Verheißung in dein Leben zu rufen! 

Gott hat dir Sein Wort gegeben und du hast hier und jetzt auch ein Wort für deine jetzige Situation auf dem Herzen. 

Hole dir nicht erst die Meinung anderer und frage nicht erst nach, ob dieses Wort das richtige für deine jetzige Situation ist, denn so wirst du es zerreden und das Wort wird die Vollmacht verlieren. 

Spreche genau die Worte, die dir Gott gegeben hat, über deine Situation, egal ob es religiös richtig, politisch korrekt oder mit Sprachfehlern darin ist! Dies ist das Wort, das dich retten wird, da es Gottes Wort an dich und für deine Situation ist.

Es gibt Zeiten, in denen du nicht mehr über das Wort Gottes reden sollst, sondern in denen du das Wort Gottes reden sollst, und dies sind die Zeiten, in denen DU Ergebnisse brauchst! Wunder/Durchbrüche/Ergebnisse geschehen, wenn das Wort Gottes durch DEINEN Mund freigesetzt wird, nicht durch lange Argumentationen. 
Du hast ein Wort Gottes auf deinem Herzen, für deine jetzige Situation. Traue dich es freizusetzen und sehe die Wirkung des mächtigen Wortes!              (Johannes 5,1-9) 

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Reichtum Gottes vs. Reichtum der Welt

…Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter 
oder Vater oder Kinder oder Acker verlassen hat um meinetwillen 
und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfängt, 
jetzt in dieser Zeit…

Markus 10,29-30

“Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Öhr der Nadel geht, als dass ein Reicher in das Reich (Königsherrschaft) Gottes hineinkommt.” (Markus 10,25) 

Als ich früher diesen Vers las, habe ich immer nur gedacht: “Ok, Gott will nicht, dass ich reich bin, sonst kann ich nicht in den Himmel kommen”, ohne realisierst zu haben, dass diese Stelle eine ganz andere Bedeutung hat und mir sogar verspricht, dass Reichtum und Überfluss in meinem Leben sein werden, solange ich Jesus nachfolge! 

Als allererstes möchte ich hervorheben, dass sich das “Reich Gottes” nicht auf den Himmel bezieht, sondern es bezieht sich auf die Königsherrschaft Gottes, hier in dieser Welt. Das heißt, es bezieht sich auf ein Leben hier und jetzt, das auf dem System Gottes basiert und nicht auf dem System dieser Welt (babylonisches System). 

Weiterhin ist mit dem “Reichen” einer gemeint, der sich nach dem System dieser Welt Geld angehäuft hat und der sich dieses Geld zum Götzen gemacht hat. D.h. sein Leben dreht sich ums Geld und nicht um Gott. 

Also ist es nahezu unmöglich, dass ein Reicher, der nach dem System dieser Welt lebt, in das System Gottes eintritt und alle Versprechen Gottes empfängt. 

So sollte dieser Vers verstanden werden. 

“Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.” (Markus 10,27) 

Wenn es also nicht möglich ist, in dem System dieser Welt als Reicher zu leben und gleichzeitig in Gottes System zu leben, gibt es nur eine Möglichkeit: Alles Faule zurückzulassen und Gott nachzufolgen, denn bei Ihm ist es möglich reich zu sein und trotzdem in seinem Königreich zu leben! Das Leben nach Seinem System bringt Reichtum automatisch mit sich. 

Gott will nicht nur, dass du als Reicher in Seinem System lebst, sondern Er will sogar, dass du noch 100mal reicher lebst, als du in dem System der Welt gelebt hast! (Markus 10,28-30)

Wenn du es nun also satt hast in den Mühen und der harten Arbeit dieser Welt zu leben, dann ist es an der Zeit, dass du so handelst wie Petrus. Lasse das Alte zurück und gib deinen Besitz in das Königreich Gottes, so wird dir nicht nur das Gegebene erstattet werden, sondern dir wird 100mal mehr gegeben als das, was du für Gottes Reich gegeben hast! 

Der Unterschied zu vorher aber ist, dass der Reichtum durch Gott nicht mit harter Arbeit, Sorgen und Mühe erarbeitet werden muss, sondern dir zufällt, sodass du nicht nur mehr als genug für dich selbst haben wirst, sondern auch genug, um Gottes Reich weiter auszubreiten. (2. Korinther 9,8) 

Egal was dich noch in dem System dieser Welt festhält, sei es dein Geld, deine Gelüste oder irgendetwas anderes – lasse es los und gebe es her für das Königreich Gottes! Sobald du in Gottes System umgezogen bist, wirst du jedes Verlangen gestillt bekommen und wirst endlich im Überfluss leben, der keine Sorgen und Ängste schafft!

Es ist schwer zu versuchen, in Gottes Königreich, nach Seinem Tun und Handeln zu leben und sich gleichzeitig an dem System dieser Welt festzuklammern. 
Solange du nicht willig bist, alles was du in dem System der Welt angehäuft hast, loszulassen, kannst du nicht in den Überfluss, der durch das Leben im Reich Gottes kommt, eintreten. 
Klammere dich nicht an die materiellen Dingen dieser Welt, sondern erfahre endlich die 100fache Erstattung von allem, was du für Gott gegeben hast! 
(Markus 10,28-30)

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Gesegnet von oben bis unten

Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang, 
und gesegnet wirst du sein bei deinem Ausgang.

5.Mose 28,6

Hiobs Schicksal wird oft hergenommen, um zu zeigen, wie unberechenbar Gott doch in all Seinem Handeln und Tun ist und wie Er manchen Menschen Gutes, anderen Schlechtes gibt, je nachdem wie Er gerade gesinnt ist. Viele kennen auch Stellen wie  Hiob 1,21 – “Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!”

Wenn du bis jetzt auch so gedacht hast und dich von Religion anstatt vom Geist Gottes hast leiten lassen, dann möchte ich dich auffordern, dein Denken zu erneuern und zu sehen, wie die Geschichte Hiobs zu verstehen ist. 

Wenn du dir die Geschichten in der Bibel genau anschaust, wirst du sehen, dass JEDES MAL, wenn Menschen Gott folgen, sie dadurch gesegnet werden, reich gemacht werden, geheilt werden… Ihnen widerfährt Gutes, weil Gott GUT ist! 

Hebräer 13,8 & Maleachi 3,6 machen es klar, dass Gott sich nicht verändert. 

Apostelgeschichte 10,34 sagt, dass Gott nicht auf die Person schaut, sondern alle Menschen gleich behandelt. 

Daraus folgt also: Wenn sich Gott nicht verändert und nicht auf die Person schaut, dann will Er dich genauso segnen, wie Er Abraham gesegnet hat, wie Er David gesegnet hat, wie Er Salomo gesegnet hat, wie Er Hiob gesegnet hat und wie Er auch Mich segnet. Diese und viele andere Stellen sagen ganz klar, dass Gottes Wille für dich und für alle Menschen ist, zu segnen. 

Wenn du das im Hinterkopf behältst und dann Hiob liest, wird dir ganz schnell auffallen, dass Hiobs Sorgen um seine Kinder dem Teufel den Eintritt gegeben haben und Hiob somit Gott keinen Platz mehr gelassen hat, ihn zu beschützen. (Hiob 1,12) Durch seine Sorgen hat er alles in die Hand Satans gegeben, und deswegen ist es so wichtig, dass DU deine Sorgen auf Gott WIRFST! 

Nachdem Teufel dann alles von Hiob genommen hatte, kam viel Geschwätz (unwahres Reden) aus Hiobs Mund, und so entstanden Verse wie: “Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!”

Hiob selbst sagt am Schluss, nachdem er endlich nach 41 Kapiteln zur Umkehr gekommen ist, dass er sein vorheriges Geschwätz verwirft und bereut, es gesagt zu haben. 

Hiob 42,5-6: “…jetzt aber hat mein Auge dich gesehen. Darum verwerfe ich mein Geschwätz und bereue in Staub und Asche. ”

Als er all dieses Unwahre über Gott geredet hat, hat er ihn nicht erkannt (ihn nicht gesehen). Als er Ihn aber letztendlich doch erkannt hat, verwirft Hiob sein Geschwätz, weil er gesehen hat, dass Gott nicht wegnimmt, dass Gott keine Krankheit gibt, dass Gott kein Misslingen schenkt…

Das allerbeste aber an der Geschichte ist: Nachdem Hiob endlich zur Umkehr gekommen ist und Gott wieder erkannt hat, war Gott nicht sauer über sein Geschwätz, sondern ließ im selben Moment den Segen wieder fließen und gab Hiob sogar das Doppelte von dem, was er davor gehabt hatte. Genau das ist der Wille Gottes!

Du hast diese Geschichte, damit du von ihr lernen kannst und nicht die selben Fehler machst, wie sie manche damals schon getan haben. Wenn du dem Teufel Raum in deinem Leben lässt, dann verschwende nicht 41 Kapitel deines Lebens mit „Gelaber“. Kehre um (bekenne) und trete wieder zurück in den Segen Gottes!

Mit Gott wirst du von Segen zu Segen und von Sieg zu Sieg gehen! 
Du musst aufhören, an all die Zeiten zu denken, wo du Mist gebaut hast – stattdessen musst du erkennen und umkehren, um deine Verbindung zu Gott wieder herzustellen. 
Sein Wille ist dich zu segnen, bevor du Mist gebaut hast, während du Mist baust und nachdem du Mist gebaut hast (Er verändert sich nicht). Aber wenn du nicht erkennst, dass du den falschen Weg gegangen bist und umkehrst, lässt du dem Teufel freien Lauf in deinem Leben. 
Bleib nicht in deiner Vergangenheit stecken, um dort zu sterben. Erkenne deine Fehler und wende dich hin zu Gott, sodass Sein Segen erneut frei fließen kann! (Hiob 1,2-3 & Hiob 42,10)

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Schreibe deine Vision auf

Schreib die Vision auf, und zwar deutlich auf die Tafeln, 
damit man es geläufig lesen kann.

Habakuk 2,2-3

Gott sagt zu dir: “Schreibe deine Vision auf, mach es deutlich, damit du es oft lesen kannst.” 

Es ist so wichtig, dass du Visionen für deine Zukunft hast, denn ohne Visionen läufst du nur im Kreis. Du bist zwar jeden Tag beschäftigt, aber kommst über Jahrzehnte nicht voran.
Du musst dir eine Vision für deine Zukunft besorgen, eine große Vision, egal ob sie dir vom jetzigen Zeitpunkt möglich oder unmöglich erscheint. 
Deine Vision darf nicht nur etwas Verschwommenes sein, sondern du musst sie dir bis ins kleinste Detail ausmalen können. Du musst sie DEUTLICH sehen können. 

Das heißt, wenn deine Vision für die Zukunft ein neues Auto ist, dann reicht es nicht nur, irgendein Auto vor deinem inneren Auge sehen zu können, sondern du musst ein klares Bild haben. Finde die Automarke, die du willst, das genaue Modell, das du haben willst, die Autofarbe, die Sitzbezüge, die Reifen und alles andere, was dazu gehört, bis hin zum genauen Preis.
Danach drucke dir Fotos von dem Auto aus – am besten wäre es, wenn du in den Bildern sogar schon im Auto sitzt – und lege sie zu deiner aufgeschriebenen Vision dazu. 

Es hört sich vielleicht alles etwas kindisch und albern an, aber genau das bedeutet es, seine Vision DEUTLICH zu machen und genau das ist nötig, um diese Vision zu 100% zu verwirklichen. 

Hebräer 11,1 sagt, dass wir durch den Glauben unsere Hoffnungen (Visionen) verwirklichen und dass der Glaube ein Überzeugtsein von dieser noch unsichtbaren Vision ist. 

Das heißt, dass du durch den Glauben deine Visionen verwirklichst – und Glaube funktioniert nur, wenn du selbst überzeugt wirst, dass deine Vision sich verwirklichen wird (ohne wenn und aber). Wenn du so glaubst, dann ist dieser Glaube der Beweis dafür, dass du die Vision sicher empfangen wirst.  (Überzeugtsein = Beweis)

Das heißt, indem du deine Visionen aufschreibst, dir Bilder ausdruckst, sie ganz deutlich machst und immer wieder liest, stärkst du deinen Glauben und wirst mehr und mehr von der Wirklichkeit dieser Vision überzeugt, bis sich diese Vision letztendlich im Sichtbaren manifestiert. 

Egal ob du ein neues Auto, ein neues Haus, Kinder, einen Mann/eine Frau, Heilung, Wohlstand, oder mehr Erfolg im Leben haben willst, du musst immer mit einer Vision beginnen, sodass diese Vision durch den Glauben in deinem Leben sichtbar wird.

 Visionen sind lebenswichtig, wenn du dein Ziel im Leben erreichen willst. Es reicht nicht, dass du nur verschwommen sehen kannst, wie du diese Ziele erreichst, denn du musst sehr spezifisch sein. 
Schreibe deine Vision auf, bis ins kleinste Detail, schreibe sie deutlich und tue sie dorthin, wo du sie geläufig (jedes mal wenn du vorbei rennst) sehen und lesen kannst.
Diese Art der Vision für deine Zukunft wird nicht nur ein Traum bleiben, “denn kommen wird sie, sie wird nicht ausbleiben.” (Habakuk 2,3)

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Bedenke dein Ende

Wenn sie weise wären, würden sie das verstehen, würden ihr Ende bedenken.

5.Mose 32,29

Nur Narren handeln ohne zu bedenken, welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben werden. 
Zu oft handeln und vor allem reden wir, ohne überhaupt zu bedenken, was unsere Worte und unser Handeln mit sich bringen wird. Gott warnt uns vor solchem Handeln und Reden, denn es bringt immer den Tod (Zerstörung/Trennung) mit sich. 

Seien es verletzte Gefühle, ein geschwächtes Selbstbewusstsein, Ärger oder gar körperlicher Schaden, es sind Manifestationen des Todes und diese solltest du als bevollmächtigter Repräsentant Gottes nicht mit dir tragen.

Der Vers bezieht sich nicht nur auf das ewige Leben und das, was nach dem Tod kommt, sondern auch auf all die kleinen Entscheidungen, die du im Alltag zu treffen hast. 
Du musst dir immer die Frage stellen: “Was werden meine Worte/mein Handeln bewirken und was für einen Effekt werden sie auf den Zuhörer haben?”
Nur wenn du diese Frage mit: “Es wird den Zuhörer erbauen, ihm Frieden geben und ihm wohltun (Epheser 4,29)” beantworten kannst, sollst du handeln. Wenn du die Frage aber nicht so beantworten kannst, dann halte deinen Mund! 

Du sollst dein Ende aber nicht nur im Zusammenleben mit anderen Menschen bedenken, sondern auch in deinem persönlichen Leben und in den Entscheidungen, die du für dich selbst zu treffen hast. Wenn du kein Narr sein willst, dann musst du in allen deinen Entscheidungen immer ZUERST das Ziel vor Augen haben und erst dann handeln. 

Wenn du ein neues Haus haben willst und deinen Glauben dafür freisetzen willst, reicht es nicht zu sagen: “Ich will ein neues Haus”, sondern du musst schon dein Ziel/Ende vor Augen haben. Das heißt, du musst dich schon in diesem bestimmten Haus sehen können. Du musst dich erkundigen und dir genau das Haus heraussuchen, das du haben willst, den Preis herausschreiben und alles was dazu gehört, sodass du ein ganz klares Ziel vor Augen hast. Und erst dann sollst du handeln und es im Glauben empfangen!
Wenn du Heilung willst, dann musst du dich schon geheilt sehen, wenn du Wohlstand willst, dann musst du dich schon reich sehen … 

Sei weise und bedenke dein Ende, sodass du in Frieden und Fülle lebst in dem Land, das dein Gott DIR versprochen hat!

Ein weiser Mann bedenkt immer sein Ende!
Um Erfolg im Leben zu haben und um das gute Leben zu leben, musst du bei jeder Entscheidung, die du triffst, immer die Folgen bedenken. 
Manches erscheint dir vielleicht gerade jetzt als die perfekte Entscheidung, aber du musst dir einen Moment deiner Zeit nehmen und überlegen, wohin dich diese Entscheidung bringen wird. 
Du musst nicht jeden Schritt des Weges sehen, aber fange niemals etwas an, bevor du dich am anderen Ende sehen kannst! (5. Mose 32,29) 

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Sei ein mündiges Kind Gottes!

Bittet, und es wird euch gegeben werden;…

Matthäus 7,7

Wenn die Bibel sagt, dass du ein Kind Gottes bist und auch so handeln sollst, bezieht sich dieses nicht auf die Unmündigkeit von Kindern, sondern auf die Empfangsbereitschaft, das feste Vertrauen und die feste Zuversicht! 

Es ist wichtig, dass du durch die Erkenntnis des Wortes mündig wirst. Und diese Mündigkeit beinhaltet nicht das Zweifeln an dem Willen Gottes für dich und nicht das Zweifeln an Seiner Fähigkeit, wie viele Christen heutzutage noch glauben. 

Mündig zu sein heißt zu erkennen, was Gottes Wille für dich ist und festes Vertrauen in Seine Güte zu bewahren, egal was deine Umstände sagen. 
An Gottes Willen  und an Seinem Wort zu zweifeln ist das Gegenteil von mündig zu sein. Christen, die meinen, “Erwachsene” im Wort und in Gott zu sein, aber immer noch an Seinem Willen für sich und an Seiner Macht zweifelnd, sind in Wahrheit unmündige Babies und haben die Wahrheit nicht erkannt!

“Die Bibel sagt zwar, dass wir durch Jesus geheilt sind, aber ich denke, dass Gott mir durch die Krankheit etwas beibringen will.” 
“Ich weiß zwar, dass die Bibel sagt, dass Jesus arm für mich wurde, damit ich reich sein kann, aber ich will doch demütig sein und für meinen Gott in Armut leben.” …  Das sind Worte vieler Christen und Theologen, die meinen, Gott zu kennen, aber die eigentliche Wahrheit verfehlt haben!

Egal was Theologen sagen und egal was der Papst oder 10000 Prediger sagen, solange Gottes  Geist und Sein Wort etwas anderes sagen, glaube ihnen nicht und steh weiterhin fest auf deinen Verheißungen, weil nur dann wirst du mündig und bereit zur Empfängnis sein. 
Habe nichts gegen Theologen, den Papst oder Prediger, aber entscheide dich, Gottes Wort zu glauben, anstatt Meinungen, Studien oder Erfahrungen von Menschen nachzurennen.

Die Bibel sagt: “Gott ist gut und Er tut Gutes!” So sollte es für dich geklärt sein, dass Er keine Krankheit, keinen Mangel und keinen Misserfolg gibt. Und wenn dir irgendeiner erzählen will, dass es Gottes Wille für dich oder ihn ist zu leiden, dann glaube nicht seinen Erfahrungen und Meinungen, sondern glaube weiterhin Gottes Wort! 

Gott sagt, wenn du Ihn bittest, wird Er dir geben! Ohne wenn und aber. Glaube dem und stehe fest auf diesem Wort. Sei mündig und komme zu Gott wie ein Kind, ganz sicher und ohne zu fragen, ob es Gottes Wille für dich ist, etwas Gutes zu bekommen!

Gott handelt nicht nach Zweifel und Ungewissheit. Solange du immer noch mit einem “Wenn es dein Wille ist…” betest, gibst du Gott keine Möglichkeit, für dich zu sorgen, vor allem nachdem Er dir Seinen Willen ganz klar im Wort offenbart hat!
Wenn sogar du alles geben würdest, nur um dein Kind aus Krankheit und Armut zu retten, wie viel mehr wird dein himmlischer Papa dich mit allem versorgen?
Hör auf zu zweifeln und trete kühn vor Gott, sodass du alles empfängst, was dir, als GELIEBTEM Kind Gottes, zusteht! (Matthäus 7,9-11)