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Glaubensschritte

ER konnte

1.„Vor Gott sage ich euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue…“(Joh. 14,12)

2.„Die Worte, die ich zu euch spreche, rede ich doch nicht aus mir selbst heraus. Der Vater tut seine Werke, weil er dauernd in mir ist.“ (Joh. 14,10)

3.„Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann könnt ihr bitten, was ihr wollt, es wird euch werden.“(Joh.15,7)

Er konnte

Er konnte den bösen Geist mit den Worten binden,
und dieser gehorchte sogleich und musste verschwinden.

Er konnte den Sturm auf dem See mit Worten bezwingen,
um seinen verzweifelten Jüngern den Frieden zu bringen.

Er konnte auch Lahme und Kranke mit Worten heilen
und fünf kleine Brote mit fünftausend Menschen teilen.

Er kannte die Kraft des Wortes und sprach es im Glauben
und prompt aus den Krügen voll Wasser floß Wein guter Trauben.

Die Toten gehorchten aufs Wort und erwachten zum Leben!…
Beginne auch du nach der Kraft dieses Wortes zu streben!

Erwache, erkenne und folge dem Wort deines Retters,
abhängig von ihm nur und nicht von der Lage des Wetters.

So lege auch du einem Kranken die Hand auf die Wunde
und spreche an Jesu statt, es ist DEINE Stunde.

Gehorch nur dem Heiligen Geist, Seiner Liebe Gedanken
und reiße sie endlich ab, deine heilige Schranken.

Du kannst und du darfst, bist aufs beste von Gott ausgestattet.
So handle an dem, der auf deine Bereitschaft schon wartet!

Irina 12.06.17

Wie konnte Jesus solche Werke vollbringen? Kein Zauberstab, keine gute Fee waren an seiner Seite. Er selbst sagt im Johannes Evangelium 8, 28 zweiter Abschnitt: „…dass ich nichts von mir aus getan habe, sondern nur das rede, was mich mein Vater gelehrt hat.“

Derselbe Heiliger Geist, der auf Jesus ruhte, ruht jetzt auf dir, der du Jesus in deinem Herzen weißt. Er hat gewiss keine Geheimnisse vor dir, Er will dich leiten, dir helfen, dich ermutigen und ermahnen, damit du auf den geraden Wegen zu deinen Zielen marschieren kannst; dass du nicht müde und matt wirst in Seinem Namen, durch Seine Kraft hier, in diesem weltlichen System, zu agieren.

Unsere eigene Worte und Gedanken werden oft von unseren Umständen kreiert, doch Gottes Gedanken und Worte sind dazu da, um uns heil und munter aus unseren Umständen herauszuholen, damit wir, als Gottes geliebte Kinder, in Seinem HIMMLISCHEN Schalom leben können, und diesen Seinen Frieden dadurch verbreiten, dass wir die Werke der Liebe an unseren Nächsten vollbringen, so, wie es der Geist Gottes zu uns sagt.

Werde hellhörig, erkenne die Stimme Gottes in dir, zweifle nicht, ob du schon fähig bist das Große zu vollbringen, rede die Worte der Wahrheit Gottes und siehe, wie Gott verherrlicht wird durch die Werke deines Glaubens und Vertrauens zu Ihm.

Lasse deine Nächsten nicht zu lange warten.

Von Irina Lerke

Inspiriert durch den lebendigen Geist Gottes, will ich meinem Vater und Gott singen und spielen mein Leben lang, um auf diese Art seine Weisheiten zu verkündigen.