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Innere und äußere Feinde

Wenn es in deinem Inneren keinen Feind gibt, können dich äußere Feinde nicht verletzen.“

Sprichwort aus dem Osten

Dieses Sprichwort hat mich die letzten Wochen immer wieder aufs Neue bewegt.

Ich habe dann in den Sprüchen Salomos einen Vers gefunden, der diese Aussage untermauert:

Wenn die Wege eines Menschen dem HERRN gefallen, dann söhnt Er auch seine Feinde mit ihm aus.“

Sprüche 16,7

Wann können unsere Wege unserem Gott gefallen? Natürlich nur dann, wenn wir in Seinen guten Werken wandeln, denn dieses Wandeln bringt uns Freude, Freiheit und Frieden. Und der Zustand des Friedens mit Gott beinhaltet auch den inneren Frieden.

Wenn unser Herz uns verurteilt, Gott ist größer als unser Herz, und Er erkennt alles. Geliebte, wenn uns unser Herz nicht mehr verurteilt, haben wir eine Freudigkeit zu Gott, und wenn wir etwas erbitten, empfangen wir es auch von Ihm.“

1.Johannes 3,20-22

Dein Herz oder besser dein Gewissen, kann immer wieder Unfrieden stiften, indem es dir deine falschen Entscheidungen oder Handlungen unter die Nase reibt und versucht, dich in die Rolle eines Sünders zu zwängen. 

Jedoch in Jesus bist du kein Sünder mehr, du bist ein Erlöster und Freigekaufter. Doch um diese deine Position im Glauben aktiv festzuhalten, brauchst du das Wort Gottes, das zweischneidige Schwert, das dich und dein Herz vor Gott in die aufrechte Stellung bringt.

Darüber schreibt Paulus in dem zweiten Brief an die Korinther:

„Die Waffen, mit denen ich streite, sind nicht die sonst üblichen, wohl aber starke Gotteswaffen. Mit ihnen sind wir in der Lage, Bollwerke niederzuwerfen, stolze Gedankengebilde zu zerschlagen, ja jeden Hochmut zu zerstören, der sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt. Auf diese Weise nehmen wir das ganze Denken gefangen in den Gehorsam gegenüber Christus.“ 

2.Korinther 10,4-5

Das Wort Gottes ist imstande diese Reinigung in unserem Inneren zu vollbringen. Wir müssen Ihn nur an uns arbeiten lassen. Dieses geschieht durch den Heiligen Geist, der uns die Worte der Bibel verständig macht. Nur so können wir die Wahrheit erkennen, und nur diese Wahrheit wird uns frei machen, wie es im Johannes 8,31-32 aufgeschrieben ist.

Um jeden unserer Tage hier in der Freiheit Gottes zu gehen, müssen wir uns nicht nur mit dem Wort ausrüsten. Wir müssen den Status unserer Gerechtigkeit und unseres Heils kennen, den Schild des Glaubens – den Namen Jesu – alle Zeit im Munde führen, geduldig und treu die Gute Botschaft des Friedens verkünden und dazu noch wach und nüchtern bleiben.

„Darum nehmt die volle Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage widerstehen, alles gut durchführen und als Sieger das Feld behalten könnt!“

Epheser 6,13

Diese volle Waffenrüstung Gottes dient nur einem Zweck: wir sollen dem Feind widerstehen können und im Frieden – als Sieger – das Feld, worauf wir stehen und alle dazugehörenden Verheißungen behalten.

Und wenn wir nochmal den Vers aus dem 1.Johannes Brief lesen, heißt es dort, dass wir eben nur dann unsere Bitten empfangen werden können, wenn wir in unserem Herzen frei und froh werden.

Jetzt kann auch noch das Wort aus den Sprüchen wahr werden, dass Gott auch unsere Feinde mit uns versöhnt, oder zumindest das, was im Sprichwort ganz am Anfang steht – dass uns äußeren Feinde nicht mehr verletzten werden können. 

Und noch einen Vers hat mir Gott heute gezeigt, aus Matthäus 12,25:

„Jedes Reich, das in sich selbst zerspalten ist, wird zugrunde gehen, und keine Stadt und keine Familie, in der Streit herrscht, kann bestehen.“

Das sind Jesu Worte und das ist die Wahrheit. Die Beispiele davon haben wir genug in der Welt, in diesem System. Nicht nur Familien, ganze Königreiche und weltliche Regierungen, Kirchengemeinschaften, Vereine und so weiter. Und auch dieses Chaos heute in der Welt spaltet die Menschen wie nie zuvor. Und so wie es geschrieben steht, wird das System gewiss zugrunde gehen, weil es für die Feinde von außen so nackt dasteht, so leicht zu vernichten. 

Doch Gott sei Dank, wir, Glaubende, haben eine Gute Hoffnung. Und so wie es in der Offenbarung 22,17 steht, können wir aus freudigem Herzen mit dem Geist, als Jesu Braut laut rufen: „Komm!“ Und wir haben auch schon im Vers 20 Jesu Zusage: „Ja, ich komme bald!“ Halleluja!

Und genau dieses wünsche ich dir von Herzen und mit diesem segne ich dich im Namen Jesu!

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Zutrauen oder Vertrauen

Was traue ich meinem lieben Vater zu?
Hab’ ich Sein Wesen voll und ganz erkannt?
Manche Erkenntnis kommt gewiss hinzu,
und andre bleibt vielleicht auch unbenannt,
und Vieles ruht in mir doch nur zeitweilig,
doch Wichtigstes steht fest – mein Gott ist HEILIG!

Ich traue Ihm zu, dass Er barmherzig handelt,
die Wüstensteine in das Brot verwandelt.
Ich traue Ihm zu Beständigkeit und Treue,
Er spricht Vergebung jeden Tag aufs Neue.
Geduldig und gerecht ist Er und gnädig,
ein weiser Geist, ein wunderbarer König.

Und auch die Heilung ist Sein Element
in Seiner Macht ist alles existent:
Übernatürliche spontane Heilung –
gesunder Schlaf, gesunde Zellkernteilung,
sowie auf Dauer wirksame Genesung
statt Tod und unumgängliche Verwesung.

Ich weiß das alles wohl, so steht’s geschrieben,
die Wahl ist mein’: Entscheidung aufzuschieben,
oder vor Freude springend wie Gazelle,
sich unbeirrt auf Gottes Wort zu stellen.
Um vor dem Thron begehrend zu empfangen
gesunder Seele herzliches Verlangen. 

Traue nur dem Vater zu – hab’ schlechte Karten,
ich muss es voller Ernst für mich erwarten.
So eine Herzenshaltung ist nicht billig,
Allmächtig ist Er,mir zu helfen willig.
Mit Seinem Göttlichen Tun will mich betrauen,
und deshalb muss Er meinem Wort vertrauen.

Wie jeder Kummer, so auch jede Wunde
legt einen Schatten zwischen uns im Bunde,
doch Gott ist Licht, so muss der Schatten weichen,
Gott wird die Waage meines Glaubens eichen.
Er ist wahrhaftig, wird mir alles gönnen,
jetzt wird Er Seinem Kind vertrauen können.

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Rufe zu mir

„So spricht der HERR, der die Erde geschaffen und der ihr den festen Bestand verliehen hat, HERR ist sein Name: Rufe zu mir, ich werde dir antworten und dir große und kühne Dinge sagen, die du nicht ahnst.“

Jeremia 33,2-3

Ist das nicht eine wunderbare Zusage dessen, dass Gott auf unser Rufen antwortet?
Er will uns nicht im Dunkeln, in der Unwissenheit stehen lassen, wir dürfen nach Ihm rufen, wir dürfen Ihn fragen. Etwas im voraus zu wissen, um es weiterzusagen, um es denen zu verkünden, die in ihrer Gefangenschaft (die Umstände) auf das Eingreifen Gottes warten, ist nicht diabolisch. 
Im Buch des Propheten Amos, im Kapitel 3, Verse 7-8 steht:

Gott, der HERR, tut nichts, wenn er es nicht zuvor seinen Knechten, den Propheten, enthüllt. Der Löwe brüllt, wer sollte sich da nicht fürchten? Gott, der HERR, redet, wer sollte da nicht prophetisch reden?“

Interessanter Vergleich – genauso wie man sich im Angesicht des brüllenden Löwen fürchtet, genauso beginnen diejenigen, die nach Gottes Antworten suchen und fragen, Sein Reden zu hören und zu verstehen. Wozu?
Um es denen zu sagen, die im Hören weniger geübt sind, für die, die noch nicht ganz mündig geworden sind, aber zu Gottes Kinderschar gehören.

„Bittet, es wird euch gegeben werden; suchet, ihr werdet finden; klopft an, es wird euch geöffnet werden. Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird geöffnet werden.“

Matthäus 7,7-8

Ganz egal welche Fragen du Gott in deinen Gebeten stellst, ganz egal um welche von den Gaben du Ihn bittest, wenn du willig bist zu hören, zu empfangen, sich von Ihm verändern zu lassen, sodass Er dich wie einen Propheten nutzen kann, wird Er dir Seine Pläne offenbaren.
Ich habe gerade nachgeschaut, woher das Ende „bar“ in dem Wort offenbar kommt.
Bar heißt bloß, daher kommt dasWort „barfuß“. Also bedeutet offenbar – unverhüllt.

Gott will Seine Vorhaben vor uns nicht verhüllen, doch wenn wir nicht geübt sind, Seine Stimme in uns wahrzunehmen, kann Er uns nicht als Propheten nutzen.

Denn siehe, dann wird es geschehen, dass ich meinen Geist auf alle Menschen ausgießen werde. Eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure Ältesten werden Offenbarungen und Träume haben und eure jungen Leute werden Gesichte sehen:“

Joel 3,1

Gott hat alles dafür vorbereitet, dass du und ich, dass unsere Väter und unsere Kinder  durch den ausgegossenen Geist ungehindert die Pläne und Vorhaben Gottes verstehen und voraussehen können. Gott sagt, dass Sein Geist „ auf alle Menschen“ (Gott sieht nicht die Person an) ausgegossen wurde, also sind wir selbst dafür zuständig, ihn durch den Glauben an Jesus Christus in der Fülle in uns aufzunehmen, um dann, wie Joel, eine Frohe Botschaft an die, die  es noch nicht wissen, zu tragen:

„Ein jeder aber, der dann den Namen des HERRN anrufen wird, wird gerettet werden. Denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem wird es Rettung geben, wie der HERR es verheißen hat, und jeder, der den HERRN anruft, wird zu den Entronnenen gehören.“

Joel 3,5

Wieder wie im Anfangsvers das Wort „rufen“. Rufe, suche, lass nicht nach bis du deine Frage beantwortet bekommst, bist du das, worum du bittest, vor Augen hast. Dann bleibst du heiß; mit brennendem Herzen für Gott wirst du Alles um dich herum richtig sehen und verstehen und auch den Anderen dabei helfen.

Bleibe wach und nüchtern, lass dich von Gott gebrauchen!

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Die Verherrlichung Gottes

„Das wüste und dürre Land soll sich freuen; die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll blühen gleich der Wiesenblume und jauchzen und jubeln vor Freude…. Sie sollen schauen die Herrlichkeit des HERRN und die Pracht unseres Gottes„.

Jesaja 35,1-2

Es ist ein wunderschönes Bild dessen, wie Gott, immer wieder aufs Neue, nicht nur das Land, sondern vor allem die Menschen verwandelt, dass sie wieder zur Umkehr fähig werden. Der ewige liebende Gott will retten, trösten, wieder aufbauen helfen, denn:

„Wo aber die Sünde (Beziehungsbruch) mächtig geworden ist, da ist die Gnade nur noch mächtiger geworden“. c)

Römer 5,20B

Wie die liebende Eltern niemals ihr Kind aufgeben können, so kann auch der Himmlische Vater Seine geliebten, zeitweilig störrischen Kinder nicht ihrem Schicksal überlassen. Er will, dass wir aus eigener Erfahrung, aus eigenem Wollen uns Ihm zuwenden. 

Er ermuntert uns in Jesaja 35, 3-4:

„Darum stärkt die schlaffen Hände und festigt die schlotternden Knie! Sage zu denen, die verzagten Herzens sind: Fürchtet euch nicht, seid ganz getrost! Siehe da, euer Gott kommt, Rache (Wiederherstellung des Rechts) zu üben.“

Er ist derjenige, der uns helfen kann, denn der Kampf läuft auf der geistigen Ebene ab.

Deshalb hat Er uns das Wort (Jesus) gegeben, dass wir durch Sein Wort, durch Seinen Namen zu Siegern werden. Im Kapitel 30,
Vers 15 spricht Er zu Seinen Kindern:

„Nur durch Umkehr und Stille könnt ihr Rettung bekommen. Durch Stillhalten und Vertrauen bekommt ihr den Sieg…“

Jedoch wir wollen lieber selbst kämpfen und sterben, angeblich für Gott und die Menschheit, statt still zu halten und zu vertrauen. Ein kraftvolles Gebet am Thron Gottes vermag mehr zu verändern als unsere Raserei und panisches Handeln.
Gott weiß, dass wir Seine Hilfe brauchen und geht Schritt für Schritt mit uns weiter, bis Er uns zum Ziel bringt. Wie sieht es denn am Ziel aus?

„Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird aufjauchzen….. Freude und Wonne werden bei ihnen einkehren, und Gram und Seufzen werden entfliehen.“

Jesaja 35, 6 und 10

Das, was uns durch Jesaja gesagt wird, ist auch heute noch aktuell, wir sind noch immer unterwegs zum Ziel, wir brauchen Vertrauen, Liebe, Ausdauer, Zuversicht und Freude, und das alles haben wir durch die Gabe des Heiligen Geistes. 
Wir müssen das, was wir haben, festhalten und einander ermuntern und stärken im Vertrauen zu Gott. Jede Seiner Verheißungen wird eingelöst. 

Glaube! Denn du gehörst zu Seinen Heiligen in Jesus Christus! Amen.

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Hier in der Welt

„So spricht der HERR: Wehe den widerspenstigen Söhnen! Sie schmieden einen Plan, aber ohne mich. Sie schließen Bündnisse, aber nicht nach meinem Sinn. Sie häufen damit nur noch mehr Sünde auf Sünde.“

Jesaja 30, 1-2

Diese Worte für das Volk Gottes hat Jesaja auf Grund dessen verkündet, dass es im Kampf gegen Assyrien ein Bündnis mit dem Ägyptischen König abschließen wollte.
Er warnt Seine Kinder ernsthaft, deshalb musste Jesaja die Worte des HERRN aufschreiben, als Zeugnis für kommende Generationen. 
Gott nennt Sein Volk „trotzige, missratene Kinder“, weil sie ihren Vater für nichts achten und nach eigenen Lösungen suchen. Er schmeichelt nicht, Gott nennt alles beim Namen. 

„Sie (die Kinder) wollen auf die Weisungen des HERRN nicht hören. Sie sagen zu den Sehern: „Hört auf mit euren Gesichten! und zu den Propheten: Prophezeit uns nicht immer die Wahrheit! Sagt uns angenehme Dinge! Prophezeit uns, was uns über die Not des Lebens hinwegtäuscht!“

Jesaja 30, 10

In den Zeiten des Wohlergehens neigen wir Menschen dazu, uns auf unsere Freunde, unsere Arbeit, unsere Familien zu verlassen. Wir haben für alle und alles Zeit und vernachlässigen die Gemeinschaft mit Gott, Seine Erziehung und Führung im Geist, wir nehmen Seine Warnungen nicht wahr und sind nicht willig Seine ernstgemeinten Worte an uns anzunehmen. So wie das wörtlich im Text steht, wir lassen uns „hinwegtäuschen“.

Jedoch nach jeder Täuschung kommt die Enttäuschung. Von der Welt und ihrem Glanz wird man ziemlich bald enttäuscht. Denn was noch gestern glänzte, wird schon morgen zu Schrott, das was gestern als Wahrheit galt, wird schon morgen verworfen.
Doch jeder Beziehungsbruch (die Sünde) hat Folgen. 

„Weil ihr mein Wort verachtet und euch auf Lügen verließt und darauf trautet, darum hängt die Strafe über euch wie ein geborstenes Stück Mauer. Plötzlich kann der Einsturz erfolgen.“

Jesaja 30,12

Es hängt etwas schwer in der Luft, die Mauer meines Segens beginnt zu bröckeln; wenn ich nicht wach werde, ist der Einsturz vorprogrammiert. Ich muss meine Beziehungen prüfen und nach Prioritäten ordnen. 
Gott weiß um unsere Not – das schnelle Tempo der Zeit, die Verführungen der Welt – doch wenn Jesus in Seinem kurzen Leben, bei Seiner fruchtbringenden Mission immer Zeit für ein Gebet (Gespräch mit Gott) hatte, können wir uns damit nicht entschuldigen.

Wir können uns mit keinen GUTEN WERKEN schmücken, denn Gott geht es primär um die Beziehung, aus der dann folgend alle guten Werke geschehen.
Gott ist an der Arbeit, Er will uns als Seine Boten und Verkündiger nutzen, denn jemand muss ja den Menschen die Wahrheit sagen, jemand muss das Licht in die Finsternis tragen.

„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die das Dunkel in Licht verwandeln und das Licht in Dunkelheit, die Bitteres für süß und Süßes für bitter ausgeben!… Wehe denen, die den Schuldigen frei sprechen, um ein Geschenk zu erhalten, und dem Unschuldigen sein Recht vorenthalten.“

Jesaja 30, 20 und 23

Die Welt ist voller Lug und Trug, die Menschen ohne Gott sehen und nehmen es nicht zu Herzen, sie hören und verstehen es doch nicht. 
Gerade deshalb sind die, die mit Gott ihren Weg gehen, von Ihm persönlich auserwählt, hier in der dunklen Welt ein Licht zu sein. Jesus spricht:

„Ihr seid das Licht der Welt…. So lasst euer Licht leuchten vor den Menschen! Sie sollen eure guten Werke sehen und dann euren Vater im Himmel preisen.“

Matthäus 5,14 und 16

Du, der sein Leben in Gottes Hand gelegt, der Jesus Christus als Erlöser und Retter angenommen hat, hast zu leuchten durch deinen unerschrockenen Wandel in der Wahrheit Gottes, durch deine Liebe deinen Nächsten gegenüber. Gott will dich gebrauchen, sag JA zu Seinem Auftrag, sei ein Verkündiger der GUTEN BOTSCHAFT des Friedens mit Gott durch Jesus Christus, in Seinem Namen, an Seiner statt!

Gott ist bei dir, so wie Er bei Jesus war. Höre Seine Stimme, gehorche ihr und keine noch so dunkle Macht wird gegen dich standhalten können. Du bist mit dem Blut des Bundes versiegelt!
Du und die Deinen!
Amen.

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Hier, in der Welt

Hier, in der Welt, da hast du Angst, doch sei getrost –
bin deines Glaubens Elixier – die reinste Kost.
Ich bin die Lösung für das jegliche Problem,
Ich habe diese Angst besiegt und außerdem:

bin Ich das Alfa und das Omega zugleich,
der schmale Weg, die offene Tür ins Gottes Reich.
Ich bin dein Hirte, deiner Seele sicherer Hort
und darum bleib mit mir verbunden, bleib im Wort!

Hier, in der Welt, da hast du Furcht, doch sei getrost –
bin deiner Liebe Elixier – die reinste Kost.
Ich bin die Lösung – einzigartig und genehm,
Ich habe diese Furcht besiegt und außerdem:

bin Ich die Wahrheit und das Leben bin ich auch;
um dies zu sein, nahm Ich des Fleisches Tod in Kauf.
Wenn du mich bittest, helf’ Ich immer und sofort, 
doch bitte bleib in mir beständig, bleib im Wort!