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Tagesandachten

Neid? Nein danke. Mir steht Besseres zu!

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.

Matthäus 6,33

Eifersucht und Neid sind beide Werkzeuge deines Feindes, um dich von deiner besseren Zukunft abzuhalten und dich in der jetzigen Lage, in der es dir womöglich nicht so gut geht oder sogar schlechter als den anderen, gefangen zu halten.

Der Neid scheint heutzutage ziemlich verbreitet und akzeptiert zu sein und Menschen haben kein Problem damit – aber als diejenigen, die Einsicht in Gottes Werke und Handelsweisen haben, sollten wir kein bisschen Neid bei unserer Familie, unseren Kindern, unseren Gemeinden und VOR ALLEM bei uns selbst dulden! 

Neid entsteht, wenn der Widersacher zu dir kommt und dir all die schönen Sachen zeigt, die andere Menschen haben, und dann versucht dir klar zu machen, dass DU so etwas Schönes NIEMALS haben wirst! Wenn du dieser Lüge glaubst, entsteht Neid in deinem Leben, und wo auch immer du Neid siehst, kannst du dir gewiss sein, dass dort ein Zweifel an Gottes Fähigkeit und Seinem Willen zu segnen vorliegt. 
Neid bedeutet indirekt zu sagen: „Ich glaube nicht, dass Gott mir je so etwas Schönes oder gar Schöneres geben kann oder geben will.“ 

Dieser Neid ist zerstörerisch und bringt Trennung unter Menschen, aber vor allem auch Trennung von Gott.
Gott sagt dir in 2. Mose 20,17, dass du nicht die Frau/den Mann deines Nächsten begehren sollst, den Knecht, den Ochsen, das Rind, den Porsche, das Haus oder sonst etwas. Wieso nicht? – Weil Gott noch viel Besseres für dich bereitet hat, wenn du nur zu Ihm, anstatt in Neid auf deinen Nachbarn aufschaust. (Matthäus 6,33)

Wenn du etwas Tolles siehst, wenn dein Nachbar ein brandneues Auto hat, eine wunderschöne Frau geheiratet hat, einen super Mann gefunden hat, wenn dein Freund das neueste Handy bekommen hat, deine Kollegen mehr Erfolg in der Arbeit haben als du selbst oder sonst irgendetwas, dann bedeutet das NICHT, dass du dies nicht auch haben kannst. 
Sobald du etwas Besseres siehst, bedeutet das immer, dass du mit Gott NOCH BESSERES haben kannst als dein Nachbar gerade eben hat! Demnach musst du auch nicht eifersüchtig sein!

Freue dich mit deinem Nächsten über die super Sachen, die er bekommen hat – und sei dir gleichzeitig gewiss, dass auf dich noch etwas Schöneres und Besseres wartet, da DU mit Gott gehst und Er dein Versorger ist! 

Neid ist eine Waffe, die der Teufel nutzt, um Trennung, Hass und Zerstörung zu den Menschen zu bringen – und egal ob es unter Kindern oder Erwachsenen ist, es sollte niemals akzeptiert oder angespornt werden! 
Gott hat viel größere und bessere Dinge für dich bereitet, und wenn du den Lügen des Teufels nicht mehr glauben wirst, wirst du immer derjenige sein, der besser dran ist! (2. Mose 20,17 & Matthäus 6,33) 

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Die Mentalität des Siegers

…er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt.
In ihm hat er den Triumph über sie gehalten.

Kolosser 2,15

Ich bin mir gewiss, dass du mir zustimmen würdest, wenn ich sage, dass der Teufel keine Macht gegen Gott hat und Ihm niemals im Leben auch nur einen Streich spielen könnte.
Wenn ich aber jetzt behaupte, dass Der Widersacher auch vor DIR genauso viel Angst haben könnte, wie er vor Gott hat, was sagst du dazu? 

Jesus vollbrachte großartige Wunder und Machttaten, und damals haben die Menschen wahrscheinlich genauso gedacht, wie heute auch noch. Sie haben gedacht, dass es Jesus tun kann, weil Er etwas Besonders ist, aber dass sie selbst so etwas niemals zustande bringen könnten. 
Was diese Menschen aber nicht verstanden hatten, ist, dass Gott Jesus geschickt hat, damit SIE und DU nun in Seiner Vollmacht leben können und eben nicht mehr unter der Macht des Teufels bleiben müssen! (Lukas 10,17-19) 

So hat dir Jesus den Weg bereitet, in Vollmacht zu wandeln und dem Widersacher  keinen Raum in deinem Leben zu lassen. Er hat dir sogar Seine eigene Rüstung gegeben, in der du GENAUSO aussiehst wie Gott selbst! (Epheser 6,10-12) 

Wenn dir also alles bereit steht, dann fehlt dir jetzt nur noch die Siegermentalität, um das Böse genauso von dir wegrennen zu sehen, wie Gott es sieht. 

Deine Einstellung über dich selbst, über dein Leben, aber auch vor allem über dein heute und morgen, entscheidet voll und ganz über Sieg oder Niederlage – und auch darüber, ob du vom Teufel wegrennst oder ihn wegrennen siehst.

Schon gleich beim Aufstehen musst du anfangen, dir diese Siegermentalität wie ein Kleid anzuziehen und den Sieg zu sehen, egal wie viele unmögliche Dinge sich dir heute in den Weg stellen. 
Fange deinen Tag an, indem du dir selbst und dem Teufel sagst: „Dies ist ein Tag des Sieges! Ich gehe in Gott und werde dich (den Widersacher) heute erneut öffentlich zur Schau stellen und den Triumph über dich halten. Heute ist ein neuer Tag der Güte Gottes in meinem Leben. Ich habe den Sieg und ich lebe ihn aus!“ 

So wird der Teufel vor dir rennen, wie er vor Gott zu rennen hat, und wird sich wünschen, dass du gar nicht erst aufwachst, denn DU bedeutest Probleme, für ihn und seine ganze Mannschaft!

Der Teufel sollte so viel Angst vor DIR haben wie er vor Gott hat. Er argumentiert nicht mit Gott und versucht auch nicht gegen Ihn zu kämpfen, denn er weiß, dass er niemals hier eine Chance hätte.

 Wenn du verstanden hast, dass du in der Vollmacht Gottes wandeln kannst, dass du in der Siegermentalität leben darfst, hat der Teufel auch gegen dich keine Chance. 
 Entscheide dich DIESEN TAG im Sieg zu gehen, in dem du Gottes Güte manifestierst, wo auch immer du hingehst!
(Kolosser 2,13-15 & Lukas 10,17-19) 

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Sprich das Wort der Wahrheit

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns,
und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,…

Johannes 1,14

Wir warten noch viel zu oft darauf, dass Jesus doch endlich unsere Gebete hört und kommt, um sie zu erfüllen. Das Problem an dieser Einstellung und an dieser Art des Betens ist, dass Jesus Arbeit als „vollbracht“ erkannt wurde!

Gott hat für einen noch besseren Weg gesorgt, um deine Gebete zu erfüllen, und dies beinhaltet, dass Er schon alle guten Werke und alle Seine Versprechen für dich bereitet hat und dass Er dir das WORT gegeben hat, um sie somit zu empfangen. 

Johannes 1 sagt, dass am Anfang das Wort war und das alles durch dieses Wort geschaffen wurde. Dieses Wort ist dann auch dasselbe, das Fleisch wurde und hier auf die Erde kam – als Jesus. 
Durch das Wort ist also die Vollmacht auf Jesus übertragen worden und durch dieses Wort konnte Er all die Dinge tun, die Er hier, auf der Erde, tat. 
Er sprach das Wort, Kraft wurde freigesetzt und es wurde vollbracht, was das Wort gesagt hat! 

Jetzt wissen wir also, wie Jesus so große Werke vollbringen konnte und so tolle Ergebnisse erzielte. Aber was hat das jetzt mit dir zu tun? 

Als Jesus wieder zurück zum Vater ging, hat Er DIR dasselbe Wort hinterlassen, das alles erschaffen hat, das Leben in sich hat und in dem Er wandelte – und das Er selbst ist. Noch dazu hat Er dir Seinen Geist gegeben, der dir zeigt, welche Worte Gottes die richtigen für deine jetzige Situation sind! 

Du musst also nicht mehr Jesus bitten, zurück zu kommen und dich doch aus deiner Krankheit, deiner Trauer, deinen finanziellen oder familiären Problemen zu retten, sondern du musst einfach NUR das Wort SPRECHEN! 
Das Wort tut die Arbeit. Sprich das Wort Gottes/Jesu über deine Umstände aus und du wirst sehen, dass dieses Wort dieselben Ergebnisse bringt, die auch Jesus und Gott selbst haben! 

Alles wurde durch das Wort geschaffen und in diesem Wort ist Leben.
Dieses Wort wurde Jesus und wandelte hier in der Fülle der Kraft Gottes. Durch das Wort tat Jesus die Dinge, die Er tat,  und manifestierte Seine Vollmacht, hier in dieser Welt. Also ist es das Wort, das all die Kraft hat und es ist das Wort, durch das Jesus alles tat.
Als Er aber die Erde verließ, hat er DIR dasselbe Wort gelassen, sodass DU nun die Sachen tun kannst, die Er tat. Du musst Jesus nicht bitten, nochmals auf die Erde zu kommen um dich aus deinen Umständen zu retten. Sprich einfach nur das Wort und es wird dich retten! (Johannes 1,1-5 & 14 & Philipper 2,9-11) 

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Alles unter deinen Füßen

Und alles hat er seinen Füßen unterworfen…

Epheser 1,22

Probleme haben die Eigenschaft, den Betroffenen völlig einzunehmen und ihn soweit runter zu ziehen, bis er an den Problemen erstickt.

Solche Probleme gibt es zuhauf und sie werden auch niemals völlig ausbleiben, solange du hier auf der Erde lebst. Somit liegt es an dir, endlich zu lernen, über diese Probleme weiter zu sehen, anstatt in ihnen zu versinken und festzustecken. 

Wenn du über deinen Problemen stehst, auf dem festen Fundament der Erkenntnis, dann kannst du nicht mehr in diesem Sorgensumpf versinken, da du jetzt weißt, wohin mit den Sorgen.
Wenn du aber kein gutes Fundament hast und von jedem Problem hin und her geworfen wirst, wirst du in jedem kleinen Sumpf gleich versinken, bis dir die Luft ausgeht.

„Was ist aber diese Erkenntnis, die mir ein festes Fundament bietet?“

Es freut mich, dass du gefragt hast. 
Diese Erkenntnis ist eine Erkenntnis dessen, dass alle Gewalt und Macht, jede Kraft und Herrschaft, im Fleischlichen, Seelischen und Geistigen, unter den Füßen Jesu ist – und somit auch unter DEINEN Füßen, da du der Leib Christi bist, durch den Jesus handelt und in dem Er lebt! 

Diese Erkenntnis der kompletten Vollmacht über die Mächte der Finsternis, die durch dich fließen kann, wenn du sie erkannt hast, ist umwerfend! Die Erkenntnis lässt dich über deinen Umständen und Problemen stehen, egal ob sie fleischlicher, seelischer oder geistlicher Art sind.

Hol dir diese Erkenntnis und stelle dich somit auf den festen Grund, der dich geradewegs über den Sumpf der Probleme laufen lässt! 
Kein Problem ist zu groß für Jesus in DIR, und mit Ihm ist es egal, wie tief der Sumpf sein mag, denn sein Weg geht immer geradewegs darüber hinweg!

Alles in dieser Welt, deine jetzige Situation und dein Problem mit eingeschlossen, ist unter Jesu Füßen, und somit unter DEINEN Füßen, da du der Leib Christi bist!
Du musst nicht mehr in deinen Problemen versinken und ersticken. Hole dir die gute Erkenntnis, dass Jesus in und durch dich lebt und dass DU somit alles überwinden kannst, was Er überwunden hat.
Diese Erkenntnis ist dein festes Fundament, das du brauchst, um deine Umstände unter deinen Füßen und somit unter Kontrolle zu halten, damit du auch aus der schwersten Situation als Sieger hervor gehst.
Deine Probleme beugen sich unter die Macht Gottes, die in dir ist. Ergreife diese  Vollmacht und laufe einfach darüber hinweg! 
(Epheser 1,18-23 & Matthäus 14,24-29) 

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Welchen Weg wählst du?

Der Herr macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.

1.Samuel 2,7

Dieser Vers ist nicht geschrieben worden, um dir zu zeigen, dass Gott dir manchmal etwas Gutes wegnimmt und dich arm macht oder dich erniedrigt und somit dein Leben mies macht, weil Er es in all Seiner Weisheit so entschieden hat.

Im Gegenteil. Dieser Vers ist eine Verheißung an dich, die dir nicht nur Wohlstand, sondern auch Erfolg und Ehre verspricht! 

Es ist wichtig zu verstehen, dass Gott der Liebe, wie Ihn Jesus verkündet hat, Gott des Erbarmens und der Vergebung keine Lust an deiner Armut oder an deiner Erniedrigung hat. Er hat schon im 5. Mose 30,19, ganz klar für jeden von uns (ohne Ausnahme),            2 Wege vorgelegt, für die wir uns freiwillig entscheiden können: den Weg des Fluches und des Todes und den Weg des Segens und des Lebens.

Wenn wir uns für den Weg des Lebens, der Gemeinschaft mit Ihm und Seiner Liebe entscheiden und diesen auch gehen, dann wird uns auf Schritt und Tritt der Segen, also auch Reichtum und Ehre folgen. Die Folgen des Wandels auf dem Weg des Fluches werden negativ sein: Armut und Erniedrigung und das alles auf dem Weg in den Tod hinein. Gott selbst rät dir den Weg des Segens zu wählen, damit du und die Deinen dadurch zum Leben durchbrechen.

Gottes Wille ist es, den ganzen Reichtum, den dieses System angehäuft hat, in die Hände Seiner Kinder, die sich für den Weg des Lebens mit Ihm entschieden haben, zu übertragen – genauso, wie Er Seine Vollmacht, heute in Jesus, in ihre Hände übertragen will, damit Sein Reich endlich aufgebaut wird.

 Er wird dir Möglichkeiten geben und Wege bereiten, die für andere nicht zugänglich waren, da Er will, dass du endlich dieses Unmögliche möglich machst, damit Sein Reich ausgebreitet wird! 

Dieser Vers bezieht sich auf zwei verschiedene Gruppen – Glaubende und nicht Glaubende – und wenn du auf Gottes Seite bist, wird dir nur das Gute, Reichtum und Ehre zugeteilt werden.
Gott wird dich aus dem Staub erheben und dich erhöhen, um dich mit Edlen zu setzen und dir den Thron der Ehre zu geben. Das ist Sein Wille. Nun stelle dich auf Seine Seite! (1. Samuel 2,7-9) 

Gott macht dich nicht heute arm und morgen reich, Er erhöht dich nicht an einem Tag und erniedrigt dich am nächsten. Wenn du dich für Ihn, als deinen persönlichen Hirten, entschieden hast und auf Seiner Seite des Schlachtfeldes (Licht gegen Dunkelheit) stehst, wirst du IMMER derjenige sein, der erhöht und reich gemacht wird! Das ist Sein Wille und Sein Versprechen!(1. Samuel 2,7-9 & Römer 8,28)

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Mehr vom Glauben

Ich glaube. Hilf meinem Unglauben!

Markus 9,24

Viele bitten Gott, ihnen doch mehr und mehr Glauben zu geben, sodass sie endlich ihre Verheißung empfangen und ihr Ziel erreichen können. Sie wissen nicht, dass es nicht ihr fehlender Glaube ist, der sie davon abhält, sondern viel mehr ihr Unglaube, der durch den ganzen Müll der Medien und ihre schlechten Erfahrungen kommt, den sie, allerdings, in ihr Leben einlassen! 

Wenn du nur Glauben hast wie ein Senfkorn, dann ist dir NICHTS unmöglich. Es ist nicht schwer diesen Glauben zu bekommen, und durch das Hören des Wortes Gottes  kannst du sogar einen viel größeren Glauben bekommen.
Das Problem an der Sache ist also nicht der fehlende Glaube, sondern vielmehr der „Misthaufen“ in deinem Leben, der Unglaube mit sich bringt und dadurch deines Glaubens Scheunen  verseucht! 

Der Unglaube ist das, wogegen du vorgehen solltest, und deine Einstellung sollte folgende sein: „Ich glaube. Hilf meinem Unglauben!“ (Markus 9,24) 

Wenn du so vor Gott kommst, anstatt bei Ihm um mehr Glauben zu betteln, den du einfach aus Seinem Wort bekommen kannst (Römer 10,17), bitte Ihn um die Weisheit, dann wird Er dir zeigen, was dieser Müll ist, der deinen Glauben verseucht.

Denke mal so darüber nach: Wenn meine Beziehung zum Partner/in schrecklich wäre und ich Gott im Glauben bitten würde, meine Beziehung doch endlich schön und genießbar zu machen, und trotzdem den ganzen Tag nur schaue, wie schön andere Beziehungen sind und wie schlimm mein Partner/in doch ist etc., dann wird mein Glaube nichts ausrichten können, weil ich ihn den ganzen Tag mit dem Müll (Neid und Richten) zuschütte! Nicht mit Dünger (Gutes-Reden, Liebe praktizieren), sondern mit Müll! 

 Wenn du jetzt aber einfach anfangen würdest die Weisheit Gottes, welche in Seinem Wort genaue Anweisungen für dein Verhalten hat, an deinem Partner/in zu praktizieren, dann würde dein Glaube endlich funktionieren und deine Beziehung wunderschön machen, sodass du im Nachhinein eine noch schönere hast, als die, die du vorher angeschaut hast. 

Bitte Gott, dir zu zeigen, was dieser Müll in deinem Leben ist, der deinen Glauben verunreinigt. Er wird es dir zeigen, und wenn du dann willig bist, diesen Müll zu beseitigen, wird dir nichts mehr unmöglich sein.
Oft ist es nur eine kleine Quelle des Unglaubens, die dich immer noch von deiner Verheißung abhält. Sei willig, dieses Bächlein zuzuschütten und lass deinen Glauben endlich die erwünschten Ergebnisse bringen!

Du brauchst keinen großen Glauben, um dein Ziel zu erreichen, welches du in deinem Glauben freigesetzt hast. Es braucht nur einen Glauben wie ein Senfkorn, um das Unmögliche möglich zu machen. Also geht es hier eher weniger um deinen Glauben, sondern hauptsächlich um deinen Unglauben, den du mit dem Wort Gottes beseitigen kannst.
Deine Verheißung ist dir näher als du denkst, und wenn du willig bist, aufzuräumen, loszulassen und deinen Glauben Seuchen-frei zu halten, dann ist dir nichts unmöglich! (Matthäus 17,19-20 & Markus 9,23-24)