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Glaubensimpulse

Ergreife das Wort

Wir alle sind müde von den aktuellen Geschehnissen und Nachrichten, die uns tagtäglich erreichen. Kein Wunder – schließlich ist mittlerweile bereits ein ganzes Jahr vergangen und noch immer befindet sich die Welt auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung für dieses Problem. 

Solch große Ungewissheit zerrt mit der Zeit an den Nerven und kann für eine Menge Frustration sorgen! 

Wir müssen es wissen, schließlich ist ein derartiger Zustand vor unserem gemeinsamen Leben mit Gott ein stetiger Begleiter in unserem Leben gewesen. Dank Gottes Wort wurden wir jedoch mittlerweile eines Besseren belehrt und wissen, dass man ein ganzes Leben mit der Suche nach den Antworten auf die Fragen des Lebens zubringen könnte und dennoch nicht fündig werden würde. Und all das, weil man an der falschen Stelle sucht! 

Nach all den Jahren im Glauben und meiner Beziehung zu Gott wird mir heute nochmal mehr bewusst, was Psalm 118:8 mir versucht zu sagen:

„Es ist gut auf den Herrn zu vertrauen und sich nicht auf Menschen zu verlassen.“

Psalm 118:8-ff.

Die Antwort auf sämtliche Probleme in meinem Leben finde ich nämlich gewiss nicht in dieser Welt, sondern allein in Gottes Wort und inmitten meiner Beziehung zu Ihm. Eine übernatürliche Kraft, welche die Menschheit auch nach all den Jahren noch ungenutzt liegen lässt und sich stattdessen auf die Fähigkeiten einzelner Männer und Frauen verlässt! 

Gottes Wort lehrt uns dabei, dass die positive Veränderung unserer Umstände damit beginnt, sie durch die Worte aus unserem Mund freizusetzen und es dabei Gott nachzumachen: 

„Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.“

1. Buch Mose 1:2

Und obwohl der Heilige Geist über der Dunkelheit schwebte, passierte nichts, bis Gott letztlich sprach: „Es werde Licht“ (1. Buch Mose 1:3). Denn genau in diesem Moment, setzte der Heilige Geist jene Kraft frei, die das umsetzte, was gesprochen wurde – „Und es ward Licht“ (1. Buch Mose 1:3).

Gottes Plan zur Lösung all deiner Probleme steht bereits fest und wartet nur darauf, durch deine Stimme aktiviert zu werden. Doch die Verantwortung, diese Worte zu sprechen, obliegt alleine dir, uns! 

Wir können nicht kostbare Stunden damit verbringen, die schlechten Nachrichten dieser Welt in uns und unsere Gedanken zu lassen und zugleich Übernatürliches für unser eigenes Leben zu erwarten.

Denn lehrt uns nicht Römer 10:17, dass unser Glaube durch das erbaut wird, was wir hören? Und ist es in diesem Zusammenhang überhaupt möglich, dass unser Glaube in einem Umfeld voll von Negativität wächst?

Schon ein sehr geringer Anteil unserer Zeit genügt, um durch das Hören und Lesen von Gottes Wort all jene Effekte zu neutralisieren, die negative Schlagzeilen und Nachrichten in uns auslösen können. Doch es obliegt uns, Kontinuität in unsere Zeit mit Gott zu bringen, unsere Gedanken und unsere Sprache mit Seinen Worten zu füllen und tagtäglich so laut und klar wie möglich jene Wahrheit auszusprechen, die uns direkt auf Gottes Pläne und Wege führt!

Darauf zu warten, dass ein anderer sich unserer Probleme annimmt, wird nicht ausreichen. Stattdessen ist es an uns, dass Wort Seiner Kraft freizusetzen und die langersehnten positiven Veränderungen in unserem Leben sichtbar werden zu lassen! Denn ohne das Wort eines Gläubigen in Übereinstimmung mit Gottes Plänen wird sich rein gar nichts verändern lassen. 

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Gedankenimpulse

Geschwisterliebe

Ich hatte heute ein wunderbares Erlebnis gehabt.

Unser Welpe Arktur ist 2 Monate alt. Er und unsere Podenco Hündin Alicia sind mit mir zum Laden gegangen, wo ich Abendmahl-Brot kaufen wollte.

Vor dem Laden, an einem geschützten Platz, binde ich die beiden an und rede denen gut zu, dass sie doch brav warten sollen.

Alicia kennt schon die Prozedur und ist ruhig, der Kleine versucht aus aller Kraft sich vom Hundegeschirr zu befreien und jault auch noch dabei. Ich lege ihm meinen Rucksack auf den Boden und setze ihn darauf. Sobald ich mich aber entferne, beginnt wieder das Jaulen und Wuseln. Viermal kehre ich zurück, beim fünften Mal übernimmt Alicia die Rolle des Babysitters. Sie berührt Arktur von allen Seiten liebevoll mit ihrer Nase und gibt beruhigende Geräusche von sich. 

Der kleine Arktur hat das sofort verstanden und saß ganz entspannt auf dem Rucksack bis ich den Einkauf erledigt hatte.

Irgendwie hat mich dieser Vorgang so fasziniert. 

Ein wahrer Freund beweist zu jeder Zeit seine Liebe. Er ist als ein Bruder für die Not geboren.

(Sprüche 17,17; Hans Bruns)

Ich dachte an uns, an die Glaubensgeschwister, die im Vertrauen zu Gott schon weit fortgeschritten sind. Wir wissen, dass unser Vater eine zuverlässige Person ist, dass Er uns weder im Stich noch jemals allein lässt. Und deshalb können wir in jeder Situation ruhig bleiben. Jedoch jeder von uns muss bereit sein, die Geschwisterliebe praktisch zu zeigen, indem wir denen, die im Glauben erst Kinder sind, die Zuverlässigkeit Gottes klar machen. Nur so können unsere Geschwister im Glauben schneller voran kommen und gleichzeitig Ruhe in Gott finden.

Lasst uns wach und aufmerksam bleiben, vielleicht braucht jemand heute schon unseren Zuspruch.

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Glaubensimpulse

Mit der Rechten Seiner Gerechtigkeit

Weder Erfolg noch Misserfolg ist ein Zufallsprodukt, sondern stets eine Frage der Einstellung! So liegt der Beginn einer Niederlage nicht im Misserfolg einer Sache, sondern beginnt genau in dem Moment, indem man sich dazu entscheidet, aufzugeben!

Denn selbst wenn 100 Versuche nicht zum erhofften Erfolg führen, so hat man mindestens 100 Wege gefunden, die nicht funktionieren.

Alles also eine Frage der Interpretation?

Ganz und gar! Insbesondere wenn man folgende Tatsache verinnerlicht:

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“

1. Johannes 5:4

Wir, als Gottes Kinder, sind also nicht weniger als geborene Sieger!

Und dennoch ist manch einer von uns so an Niederlagen gewöhnt und gänzlich darin konditioniert, in allem zu verlieren, was er anpackt. Sei es durch Schicksalsschläge oder durch die  Tatsache, sich nie wirklich von den zerbrochenen Beziehungen und Enttäuschungen erholt zu haben, die ihm einst Freude und Kraft gegeben hatten. 

Wir müssen jedoch vorsichtig sein, wie wir auf jene Situationen reagieren, die uns verletzen oder entmutigen wollen. Denn wir alle haben einen Feind unseres Seelenfriedens! Sein Name ist Satan und er spielt nicht gerade mit fairen Mitteln, um uns um unseren Frieden und unser Vertrauen auf Gott zu bringen. 

Daher ist es auch so wichtig, Vergangenes in der Vergangenheit zu lassen und der Zukunft mit der richtigen Einstellung und Haltung zu begegnen.

Es ist unser Gott, unser Vater, Der in uns wohnt; Der sich für uns erheben wird und uns zu dem macht, zu dem Er uns berufen hat: zu Siegern! 
Der uns ermächtigt alles zu tun, wofür Er uns einsetzt und uns schenkt, was Er versprochen hat!

„Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.“

Philliper 4:13

Gewinner des Lebens zeichnen sich dadurch aus, dass sie vergangene Misserfolge hinter sich lassen und trotz aller vergangenen Rückschläge nie liegen geblieben sind. Die sich mit aller Gewalt gegen das „Fallen“ wehrten und stets weitermachten, während sich alle anderen bereits mit einer Niederlage abgefunden hatten:

„In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg; verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet….“

2. Korinther 4:8-9

Wenn die Erinnerung an vergangene Schicksalsschläge uns versuchen niederzustrecken; Erfolge trotz harter Arbeit ausgeblieben sind und alles andere nicht zum gewünschten Ergebnis führte – sind das nicht die Momente, in denen wir auf dem Boden liegen bleiben sollten, sondern uns immer wieder Gottes Versprechen (s. 1. Johannes 5:4) zu Herzen nehmen sollten. Weil es schlichtweg nicht unserer Natur als Kinder Gottes entspricht und alle Zeichen dank unseres Glaubens für uns stehen:

„Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?“

Römer 8:31

So sehr wie Erfolg mit der Einstellung beginnt, beginnt auch Scheitern mit einer bestimmten Haltung! Doch wenn uns Gott bereits das Ende jeder seiner (Satans) Versuchung verraten hat, weshalb sollten wir auch nur im geringsten mit einer Niederlage rechnen?

Denn heißt es nicht!?

„Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“

Jesaja 41:10

Halte an dem fest, was dir dein Gott versprochen hat und lasse los das, was dich runterzuziehen versucht!

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Glaubensimpulse

Wenn eine Krise die nächste jagt

Wir alle lieben Wunder – nicht wahr? Doch je länger ich über die Wunder Gottes in meinem Leben nachdenke, desto bewusster wird mir, dass diese Wunder zumeist das Ergebnis einer vorangegangenen Krise in meinem Leben sind.

So wahr ich aber Gottes Wort kenne und überzeugt bin, dass Er in mir und meinem Leben wirkt, desto mehr stelle ich mir die Frage, wie es zu diesen Krisen überhaupt kommen konnte und weshalb ich Gottes Hilfe nicht weitaus vorher in Anspruch genommen habe….

Denn schließlich sind wir seit Anbeginn unseres Lebens nicht darauf beschränkt, von Krise zu Krise zu leben. Sondern stattdessen leben wir von den Früchten unserer Saat. Und können nicht sämtliche Dinge, die wir besitzen, zu einem Samen werden, den wir säen können? Habe ich beispielsweise einen Bedarf an Liebe, sollte ich dann nicht Liebe säen? Und fehlt es mir an Frieden, sollte ich dann nicht damit beginnen, Frieden zu stiften?

Eigentlich sollte mir das Prinzip klar sein: Gott hat mir ein überreiches Maß an Werkzeugen gegeben, um jede gewünschte Ernte zu erhalten! Doch aus nichts kann nichts entstehen, und so beginnt jede positive Veränderung in meinem Leben mit der Saat!

Neben der Liebe ist eines der größten und wichtigsten Werkzeuge dabei unsere Bereitschaft, finanziell zu säen und zu ernten. Wieso? Weil Geld (anschaffen oder erarbeiten), gemessen an der Zeit, einen überaus großen Anteil unseres Alltags in Anspruch nimmt. Oder wieviel Zeit, wieviel deiner körperlichen Arbeit oder deiner täglichen Ideen münden in dem Ergebnis, dafür finanziell belohnt zu werden? Und setzen wir finanzielle Saatgut zur Förderung des Wortes ein, bringen wir damit Gottes Prinzip der Vervielfältigung in Gang. 

Du fragst dich nun vielleicht, weshalb das Gott so wichtig ist? Insbesondere wenn unsere kirchliche Erziehung uns doch immer wieder versucht hat beizubringen, dass es besser wäre arm an finanziellen Mitteln und dafür reich an Gottes Weisheit zu sein! Sicher, Gottes Weisheit ist mehr wert als jeder Cent den wir besitzen. Doch bedenke dabei, dass Gott ohne unsere Saat zwar dem, was wir haben, etwas hinzufügen kann, doch nur das, was wir letztlich geben, auch vermehren (multiplizieren) kann!

Und geben wir, verlässt unser hart erarbeitetes Geld zwar unsere Hände, aber niemals unser Leben!  Denn wenngleich unser Geld auch in der jeweiligen Situation unseren Besitz verlässt, so ist das dennoch zugleich immer eine segensreiche Investition in unsere Zukunft! Jesus bewies uns das an jenem Tag, als er eine Vielzahl von Menschen dieses Prinzip der Vervielfältigung lehrte:

Nachdem Jesus den ganzen Tag über am See Genezareth den Menschen Heilung brachte und sie lehrte, begannen die Menschen sehr hungrig zu werden (siehe Matthäus 14:15-20). Da sprach einer der Jünger:

„Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen. Entlasse die Volksmenge, dass sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen!“

Matthäus 14:15

Jesus aber widersprach ihnen und sagte:

„Sie haben nicht nötig wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!“

Matthäus 14:16

Alles was sich aber in den Händen der Jünger befand waren nur fünf Brote und zwei Fische! Daraufhin befahl Jesus den Jüngern, das, was sie hatten, zu nehmen und Ihm zu geben. Als Jesus nun das Vorhandene erhielt, segnete er das Essen und gab es ihnen zurück. Doch statt die ausgegebene Menge zurückzuerhalten, begann sich das Essen zu vermehren, womit ein jeder der vor Ort ansässigen fünftausend Männer satt wurde. 

Wo sich vorher noch so gut wie kein Essen und zahlreiche hungernde Menschen befanden, sorgte Jesus für einen Ort der Fülle! Und all das geschah nur, weil die Menschen dem folgenden Aufruf Jesus folgten: „Bringt sie her zu mir“ (Vers 18).

Wenn nun das, was wir heute in unseren Händen halten, nicht unseren Bedürfnissen entspricht, muss genau dies zu unserem Samen werden! Egal ob es sich dabei um unsere Finanzen, das Maß an Liebe, Frieden, Freude oder Heilung in unserem Leben geht.

Als die Jünger nicht genug hatten, um die Not zu stillen, wies Jesus sie an, ihm das zu geben, was sie hatten. Mit der Bereitschaft diesem Aufruf zu folgen, konnten sie dieses Wunder direkt mit ihren Augen betrachten.

Natürlich ist das nicht immer jene Art und Weise, wie Zunahme und Wachstum in unser Leben kommt. Gewiss aber ist, dass sie kommt. Daher gehört auch folgender Vers zu einer meiner Lieblingsstellen im Wort und ist seither mein täglicher Anspruch:

„Und lasst uns nicht müde werden, wenn wir Gutes tun, denn zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht den Mut verlieren.“

Galater 6:9

Wenn es uns an etwas mangelt, sagt uns die Vernunft, diese Dinge zu horten und spärlich damit umzugehen. Gott aber spricht: „Bringt sie her zu mir“!

Krisen werden kommen. Doch statt von einer zur nächsten Krise zu leben, können wir damit beginnen, nach den Gesetzen Gottes zu leben (von Sieg zu Sieg) und zugleich darauf zu vertrauen, dass Er für uns da sein wird, wie Er es versprochen hat! 

Unser persönliches Wachstum ist abhängig von unserer eigenen Bereitschaft! Daher lasst uns heute einen Samen pflanzen und dabei zusehen, wie er vor unseren Augen wächst und gedeiht! Auf dass wir nicht länger von einer zur nächsten Krise leben müssen, sondern das Gott – gewollte Leben mit all Seinen Früchten bereits im Hier und Jetzt genießen können.

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Glaubensimpulse

Gefangen in der Emotion

Wenn sich die Angst über unseren gesundheitlichen Zustand versucht in unserem Leben breit zu machen; man aufgrund der aktuellen Geschehnisse seinen Job verliert oder einem der gegenwärtige Druck Sorgen bereitet, dann können einen all diese Unsicherheiten über die eigene Zukunft in ein emotionales Gefängnis werfen. Und ehe man sich versieht….Ja, alles um einen herum still steht und man die Hoffnung auf Besserung verliert, taucht auch schon die Depression uneingeladen auf.

Gott aber spricht:

„Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“

Josua 1:9

Statt sich also darauf zu konzentrieren mitsamt eigener Anstrengungen eine Besserung seiner Umstände herbeizuführen, sollten wir damit beginnen, das Leben zu leben, was Jesus als ein Leben im Überfluss bezeichnet.

Denn heißt es nicht….

„Du wirst zu ihm beten, und er wird dich erhören; und dein Gelübde wirst du erfüllen. Beschließt du eine Sache, wird sie zustande kommen, und über deinen Wegen leuchtet Licht auf.“

Hiob 22:27-28

Mit Ihm vertraut zu werden, ist das Mittel zur inneren Ruhe und der Schlüssel zu großem Gewinn in jedem Bereich unseres Lebens. Denn richten wir unseren Fokus weg von der Angst und hin zu Ihm, haben wir die Gewissheit, dass Er immer gegenwärtig und bereit ist, uns Seine Güte zu offenbaren und uns mit Seiner Gunst zu umgeben.

Auf diesem Wege wird unser Glaube an Gott so selbstverständlich wie das Atmen. Denn „es bleibt dabei: Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat.“ (Römer 10:17)

Wie aber schafft es das Wort, unseren Glauben an Gott zu nähren?

Weil uns jedes einzelne Wort in der Bibel eine Offenbarung darüber gibt, wer Gott ist! Es uns nicht nur Seine Natur, Seine Kraft und Seine Wünsche vermittelt, sondern jedes Seiner Worte mit der spirituellen Kraft angereichert ist, mit der sich Gott jedem Leser und jedem Zuhörer offenbart.

Je tiefer und intimer wir den Herrn kennen, desto stärker wird unser Glaube an Ihn. Und der Kampf in emotionaler Gefangenschaft, den wir einst führten, wird ersetzt durch die Erkenntnis, dass Gott treu und vertrauenswürdig ist.

Hosea 6: 3 sagt dazu: „Alles wollen wir tun, um ihn, den HERRN, zu erkennen!“

Niemand verliert seinen Schlaf um sich zu fragen, ob die Sonne am nächsten Morgen wieder aufgehen wird. Denn „so sicher, wie morgens die Sonne aufgeht und im Herbst und Frühjahr der Regen die Erde tränkt, so gewiss wird er kommen und uns helfen.“ (Hosea 6:3)

Ein Leben mit und für Gott ist ein Leben in voller Gewissheit! Gewissheit darüber, dass weder das Negative oder auch nur der Hauch von etwas Schlechtem sich in unserem Leben breit machen wird. Diese Offenbarung erlangt jeder, der sich intensiv mit Seinem Wort und Seinen Versprechen uns gegenüber auseinandersetzt. Wieso also sollten wir der Depression erlauben, sich in unseren Leben niederzulassen?

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Gedankenimpulse

Gnade

            Ich muss mich

meiner Unvollkommenheit 

   vor Gott nicht schämen,

            ich kann mich

 Jesu Vollkommenheit in mir 

                   rühmen.