Kategorien
Gedankenimpulse

Gott liebt den Menschen

Gott liebt den Menschen, darum hasst die Sünde – der Preis der Sünde ist und bleibt der Tod. Wir wissen nicht, wie’s heute um uns stünde, wär’ da nicht Seiner Gnade Angebot.

Gott liebt den Menschen, darum schenkt in Fülle ein Wort der Hoffnung, Seinen starken Geist. So unterordne diesem Geist deine Gefühle, um zu empfangen was Sein Wort verheißt.

Gott liebt den Menschen; jeder wird gerettet,  der seinen Glauben in den Christus setzt: Er wird in Gottes Gnade eingebettet, er wird von Gott zum Erben eingesetzt.

Gott liebt den Menschen, so wird Er nicht zögern mit Seiner Hilfe, wenn du nach Ihm rufst. Lass dich nur durch die Leidenschaft nicht ködern, wenn du dich auf den Bund mit Gott berufst.

Gott liebt den Menschen, lässt ihn frei entscheiden: wähle den Weg des Lebens wohlbedacht!  Weil Er dich liebt, wird er dich gerne weiden auf seinen grünen Auen Tag und Nacht.  

Kategorien
Gedankenimpulse

Was wäre ich

Was wäre ich hier in der Welt ohne die Meinen, ganz ohne die, die mit mir reden, lachen, weinen; ganz ohne die, die mir zu Hilfe immer eilen; ganz ohne die, die meinen Glauben mit mir teilen?

An wen würd’ ich all’ meine Zärtlichkeit verschenken, an wen würd’ ich in den Gebeten ständig denken? Wer würde mich im Leid noch aufzumuntern suchen, wer käme, mich auf meinem Sterbebett besuchen?

Mit wem verbunden bin mit unsichtbaren Leinen? Auch wenn nicht blutsverwandt, natürlich mit den Meinen. Wer könnte sonst mich so treu lieben und ertragen an allen guten und an allen schlechten Tagen?

Mit wem sollt’ ich all’ meine Reichtümer genießen? Auf wen soll sich die Gnade Gottes hier ergießen? Wem sag’ des wahren Gottes Wort, auch ungelegen? Auf wen würd’ ich die Hände segnende auflegen?

Ich weiß sehr wohl, dass ich von Gott getragen werde, im Geiste – schon in Seinem Reich, im Fleisch – auf Erden. Mein weiches Herz kann meine Lieben gut vereinen:
Platz Nummer eins – für Gott, danach kommen die Meinen.

Gott sieht mein Herz, sieht drinnen Jesus und die Meinen. Er liebt mich sehr und wird die Meinen nicht verneinen.

Kategorien
Gedankenimpulse

Über die Gruben

„Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, wer auf andere einen Stein wälzt, auf den rollt er zurück.“ (Sprüche 26,27)

„Wer Gerechte auf böse Wege irreführt, fällt in diese eigene Grube hinein. Ein Gerechter aber wird das Gute erben. (Sprüche 28,10)

„Siehe, er brütet Unrecht aus, geht mit Frevel schwanger und wird Lüge gebären. Er gräbt eine Grube und scharrt sie aus, stürzt aber selbst hinein. Das Unheil, das er plant, fällt auf ihn selbst zurück und trifft ihn auf den Kopf. “ (Psalm 7,15-17)

Für die, die es mit ihrem Nächsten gut meinen, ist es eine Gute Botschaft. Nicht umsonst hat Jesus das Gebot des Vaters, in Bezug auf den Nächsten, bestätigt. 

Aufrichtig zu lieben ist gar nicht so einfach. Dazu brauchen wir die Erkenntnis der Liebe Gottes. Es lohnt sich auf jeden Fall, danach zu streben, denn wer Liebe übt, wird mit Liebe reich belohnt. Wer das nicht tut, und noch viel schlimmer, Böses in seinem Herzen pflanzt und hegt, dem wird es so ergehen, wie es in den Sprüchen und Psalmen steht.

Der allmächtige Gott hat die Welt schön gemacht, Er fand alles, was Er geschaffen hat, gut. Und es heißt ja auch im Epheser Brief, dass alle guten Werke schon von Gott zubereitet sind. Wenn wir uns aber für das Böse entscheiden, wenden wir uns vom gerechten Gott ab und dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis eben genau dieses Böse auf unseren eigenen Kopf zurückkommt.

Wir haben ja gelesen, dass wer mit dem Bösen schwanger geht, wird die Lüge gebären. Der, der gegen Gott arbeitet, wird eines Tages dafür den Lohn erhalten. Deshalb rät uns auch Gott, nicht auf das Böse mit dem Bösem zu antworten, damit wir uns selbst nicht schaden.

Was identifiziert das Wort Gottes mit dem Bösen?

In Habakuk 2 wird es ausführlich beschrieben, welche Absichten die Helden des Weines in sich tragen. Sie wollen am liebsten alle um sich vereinen und ziehen somit auch ihre Nächsten in die Grube mit hinein, wobei ihr Ende ja schon durch ihre Handlungen vorprogrammiert ist. Und wenn sie noch über die lästern, die sich von ihnen nicht beeinflussen lassen, dann ist ihr gerechter Lohn nur Schmach und Schande. (Vers 16)

Wer seine Mitmenschen beraubt, wer seinen Nächsten Gewalt antut, wer in seinem Haus bösen Gewinn sammelt, der wird kein Glück sehen. Im Vers 11 lesen wir, dass „die Steine werden aus den Mauern deines Hauses schreien und die Balken aus dem Holzwerk ihnen antworten“. Gott will uns vor falschen Gedanken und Taten schützen, deshalb auch die Warnung „wehe dem,…“, damit wir das Gute von Ihm empfangen können, durch Seine Gnade und Zuwendung.

Wer sich Götzen anhäuft und von denen Hilfe erwartet, kann sich auch nicht am Segen des Herrn erfreuen. Die tote Materie kann keine echte Beziehung zum lebendigen Gott ersetzen. Denen aber, die ihr Vertrauen allein auf Gott setzen, ist Er Schutz und Schild, Kraft und Freude, Weisheit und Frieden.

Allein schon aus diesen Versen in Habakuk kann man deutlich erkennen, wieviel Schaden uns die falschen Absichten und bösen Taten bringen. Denn es heißt ja auch, dass man nur das ernten kann, was man gesät hat. (Galater 6, 7-8)

Also ist jeder Gedanke, jedes ausgesprochene Wort, jede Tat – ein Samen des Guten oder des Bösen. Und deshalb kommt auf jedes gesäte Wort auch eine dementsprechende Ernte.

Gott hat uns die Anleitung zum gesegneten Leben gegeben. Wenn wir Seinen Ratschlägen folgen, werden wir unabhängig von den Umständen im Frieden leben können. Folgen wir den Bösen Gedanken unseres Herzens und wünschen unseren Mitmenschen nichts Gutes, werden wir das Böse gebären und ins Verderben hineinrennen. 

So sei ein jeder wach und nüchtern, um Gedanken des Herzens zu prüfen und sich dann für das Gute zu entscheiden, damit man im Segen und in der Liebe Gottes bleiben kann.

Kategorien
Gedankenimpulse

Jesaja 50,4-9

„Gott, der HERR, hat mir die gelehrte Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich die Müden mit einem guten Wort erquicken kann. Jeden Morgen weckt Er mir das Ohr, damit ich wie ein Jünger höre.“ (Vers 4)

Ich bin Gott so dankbar, dass Er nicht nur Jesaja, sondern auch jedem von uns, von den Jüngern Jesu, die gelehrte Zunge eines Schülers gegeben hat. 

Wer ist ein Jünger? Der, der bereit ist von seinem Meister zu lernen, um danach das Gelernte anzuwenden.

Gott ist ein Geber, und Er hat nur Gutes zu geben. Deshalb vermag auch das Wort, womit Er Seine Jünger ausstattet, die Müden zu erquicken. Und wenn wir für unsere müden Nächsten kein Wort der Aufmunterung haben, dann liegt es nicht an Gott. Denn Er weckt jeden Morgen mein Ohr, damit ich höre und lerne. Ob ich immer bereit bin, Gott zuzuhören und das Gute zu behalten und anzuwenden?

„Gott, der HERR, hat mir das Ohr aufgetan, und ich habe mich nicht gesträubt und gewehrt.“ (Vers 5)

Also liegt die Entscheidung bei mir, sich diesem Wort gegenüber zu öffnen, um es dann auch weiterzugeben. Es muss in mir wachsen, verwurzeln, zu dem Meinen werden, um allezeit auf meiner Zunge bereit zu liegen. Die Müden gab es schon immer, sie sind auch heute noch da. Also haben wir genug zu tun.

„Ich bot den Rücken dar denen, die mich schlugen, und die Wange denen, die mich rauften. Ich verbarg mein Angesicht nicht, wenn sie mich beschimpften und bespien.“ (Vers 6)

Das alles musste Jesus erleben, genauso auch noch heute diejenigen, die sich nicht von der „Wahrheit“ der Welt, des menschlichen Systems, belügen lassen; sondern bereit sind für die Werte Gottes, für Sein Wort, auch bei Schmähungen und Ehrverletzungen, bei Gerichten und Ablehnung, gerade zu stehen und Gottes Wort zu sprechen, ob es den Menschen passt oder nicht. Denn…

„Gott, der HERR, steht mir bei, darum bin ich nicht verzweifelt, und darum habe ich mein Angesicht hart wie Stein gemacht. Ich weiß, dass ich nicht zuschanden werde.“ (Vers 7)

Das ist der Grund, warum wir bei all dem Durcheinander nicht zerbrechen, nicht müde und matt, nicht kraftlos und krank werden – GOTT steht UNS bei. Er leitet, Er tröstet, Er beschützt, Er ermutigt, Er stattet aus mit Seiner Weisheit und Seinem Können. Lob Ihm, Dank und Ehre!

Das Wissen, dass man nicht zuschanden wird, macht unser Ausharren hier auf unserem irdischen Posten, leichter. Denn Jesus ist bei uns und Er trägt uns durch alle Tiefen und bringt uns zur Ehre. 

„Der, der mir mein Recht verschaffen wird, ist mir nahe. Wer will mich verdammen? Lasst uns zusammen hintreten ! Wer mit mir streiten will, der komme heran! Siehe, Gott, der HERR, steht mir bei. Wer will mir etwas anhaben? Sie werden alle wie ein Kleid vergehen, das die Motten fressen.“ (Verse 8-9)

Diese Zusage hat Gott auch mit Seinem Bund durch Jesu Blut versiegelt. Denn es steht auch später in Jesaja 54,15:

„Greift ein Volk dich an, so kommt es nicht von mir. Wer mit dir streitet, wird im Kampfe gegen dich fallen.“

Jesus hat uns zum Volk Gottes werden lassen, wir gehören zu Gottes Familie, sind Seine Kinder!

Seine Liebe, Sein Schutz, Sein Frieden, Seine Verheißungen, Seine Kraft und Sein täglicher Segen gehören dir und mir. Öffne dein Ohr jeden Morgen, um Gottes Weisungen für dich und die Deinen zu empfangen; wehre dich nicht diesem Wort gegenüber, schäme dich nicht dieses Wortes und du wirst stark und munter bleiben; du wirst auch in diesem Chaos der Welt ein für Gott brennendes Herz behalten. Im Namen Jesu!

Kategorien
Gedankenimpulse

Wie steht es um deine „Gedankenwelt?

Es gibt ein sehr altes weltliches Lied: „Die Gedanken sind frei…..“ FALSCH!
Zuerst einmal: Was sagt Gottes Wort über die Gedanken, die unser Schöpfer SELBST hat:

Denn ich weiß ja, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr. Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und Hoffnung zu geben.“

Jer. 29, 11 (SCH2000)

Das ist wunderbar!
Aber… wie sieht es von morgens bis abends mit UNSEREN Gedanken aus???
Sind es permanent Gedanken des Friedens und der Freude, kurz gesagt: positive Gedanken? Ich denke NEIN.
Und hierin liegt die Notwendigkeit für jedes Kind Gottes, sich ganz neu zu besinnen, sich zu prüfen: Was denke ich eigentlich so den ganzen lieben Tag lang?
Denke ich ganz bewusst, oder lasse ich meine Gedanken einfach so dahinfließen, schweifen, mich innerlich „treiben“, oder „lasse“ ich mich einfach denken?
Ich hörte einmal jemandem sagen: „ES denkt in mir!“ Zu dieser Kategorie gehören Zwangsgedanken: wir müssen (!) immer wieder eine bestimmte, bedrückende Sache durchdenken, obwohl wir das eigentlich nicht wollen! Wir schaffen es aber einfach nicht, uns davon loszureißen! Hat das noch etwas mit „Freiheit in Christus“ – was unseren Wandel betrifft, hier im irdischen Leben – zu tun?
Unser Status ist natürlich grundsätzlich: „Frei in Christus, ewig errettet!“
Unterscheide du IMMER (!) zwischen unserem klaren Status – ewiges Leben – und unserem Kampf des Wandels hier auf Erden!
D.H.: der Feind wird immer versuchen, Zugang zu uns zu finden und Macht über uns zu erlangen, durch das „Einfallstor“: unsere Gedankenwelt!!!
Und was ist sein Ziel?

..“Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben;…“
Joh. 10,10 (SCH2000)

Genau DARUM hat Gottes Wort uns so eindringlich (!) aufs Herz gelegt, jeden (ja JEDEN) Gedanken gefangen zu nehmen unter den Gehorsam des Christus (2.Kor. 10,5)
Und das ist – ehrlich gesagt – mühsam und ein beständiger geistlicher Kampf des Glaubens!

„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist…“ 1.Tim. 6,12 (SCH2000)

Welche Gedanken gibt es nun? Dieses ist ein umfangreiches, endloses Thema! Deshalb beschränke ich mich auf nur wenige Beispiele, einfach zur Anschauung, worum es hier geht.
Einmal gibt es die ganz neutralen, normalen Gedanken unseres Menschengeistes.

Ein Beispiel: „Es ist kalt draußen, ich muss mir eine Mütze aufsetzen.“
Oder die planenden Gedanken: „Wie teile ich mir heute den Ablauf dieses Tages ein? Was muss ich alles noch erledigen?“
Das alles ist noch normal und soweit kein Problem.

Angst und Unglauben:

Was aber wird ein echtes Problem? Wenn wir Gedanken der Sorge und Angst, also des Unglaubens bekommen; z.B. wenn wir die Entwicklung dieser dem Untergang entgegen taumelnden Welt sehen: Krieg, Terror, Wirtschaftskrisen, skrupellose Geldgier, Seuchen etc…..
Angst (gleich Unglaube) ist z.B. DAS Einfallstor des Feindes. Angst ist verbunden mit einem finsteren, zerstörerischen Geistzustand, hinter dem auch ein „Geist der Furcht“ steht, also eine satanische Geistmacht:

„…denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht (od. der Besonnenheit, gesunder Verstand, Selbstbeherrschung) 2.Tim. 1,7 (SCH2000)

Und da müssen unsere Alarmglocken läuten! Was tun?
SOFORT auf Jesus Christus blicken, eine entschiedene Hinwendung im Gebet, hin zu IHM machen und z.B. ein Wort Gottes (wir sollten die Bibel so gut kennen, dass wir auch immer ein Wort oder seinen Sinn parat haben) laut (oder in Gedanken, wenn wir nicht alleine sind) aussprechen, z.B.:

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst!“ Jes. 43,1 (SCH2000) oder:

„weil der,welcher in euch ist, größer ist als der, der in der Welt ist!“ 1.Joh. 4,4 (SCH2000)

oder:
„Jesus spricht: MIR ist gegeben ALLE Macht (auch über DEIN Leben) im Himmel und auf

Erden.“ Matt. 28,18 (SCH2000)

Diese geistliche Reaktion auf innere, negative Gedanken und Gefühle kann und muss man trainieren, um diesen Geist-Angriff des Widersachers, also des Feindes, sofort im Keim zu ersticken!
Ich kenne Christen, die unter Panikattacken und Angstzuständen leiden, die den Kampf nicht aufgenommen haben und denen es wirklich elend und schlecht geht, was gar nicht nötig wäre! Wenn diese nicht wissen, wie das Kämpfen funktioniert, so hat Gottes Wort die Verheißung parat:

„Der meine Hände den Kampf (Streit) lehrt, “ Psalm 18,35 (ELBBK)

Das Kämpfen ist aktiv, nicht passiv!
Jesus Christus IST der Sieger und ER wird jeder aufrichtig suchenden Seele ganz gewiss helfen und sie geistlichen Kampf lehren!

Lügen des Feindes:

Ein anderes Einfallstor Satans ist, uns Lügen in die Gedanken zu injizieren, wie ein Schlangengift!
Er ist „ein Lügner und der Vater derselben“ (Joh. 8, 44), also der Vater der Lüge! So hat er es schon mit Eva gemacht:

„Sollte Gott wirklich gesagt haben?“ 1.Mose 3,1 (SCH2000) und dann:

„Keineswegs werdet ihr sterben!“ 1.Mose 3,4 (SCH2000)

Seitdem die Menschen angefangen haben, an Gottes Wort (Jesus ist der Weg, die Wahrheit… Joh. 14,6 und

„Die Summe deines Wortes ist Wahrheit,…“ Psalm 119,160 (SCH2000)

zu zweifeln, gibt es mehr und mehr eine VERZWEIFELTE Menschheit!
Eine ganz drastische „Lügenspitze“ ist: „ Deine Lage ist aussichtslos, da kann dir keiner – auch nicht Gott – mehr heraushelfen!“

Besonders bei jungen Kindern Gottes (jung im Glauben) kommt so etwas vor! Sie haben noch nicht die Erfahrung von Gottes Treue und Verlässlichkeit der Verheißungen des Wortes gemacht.
Wenn du merkst, dass du diesem „es geht nur noch bergab…es ist aussichtslos…“ nachgibst, wende dich sofort der Bibel zu:

„Keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg!“ 2.Kor. 4,8 (ELBBK)

Ich selbst habe diese Wahrheit von Gottes Zusage schon oft in meinem Leben erfahren! Es kann hier nicht – wie vorher schon erwähnt – auf alle möglichen Beispiele der Angriffe eingegangen werden, das würde den Rahmen sprengen.
Wichtig ist; „Fülle dich an (Bibelstudium) mit der Wahrheit des Wortes Gottes; so kannst du die Lügen-Injektionen des Widersachers (Durcheinanderbringers) schnell erkennen und ihn mit einem im Glauben (laut) ausgesprochenem Wort SOFORT abwehren, in die Schranken weisen und in die Flucht schlagen!

„Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch!“ Jak. 4,8 (SCH2000)

Kontrolliere deine Gedanken (!), denn Gedanken sind der Ursprung dessen, was du danach reden wirst. Nach den Gedanken und dem Reden kommen dann deine Handlungen!
Diese letzte Stufe der Entwicklung – Denken – Reden – Handeln – hat dann noch zusätzliche Konsequenzen, weil auch andere Menschen mit hineingezogen werden! (Das geschieht natürlich auch schon nur durch mein Reden!)

Unser aller Ziel sollte es sein:
Das Wort Gottes allein sollte der Maßstab unseres – Denkens – Redens – Handelns – sein!

„Jesus ist das Licht der Welt!“ Joh. 8,12 „Jesus ist das Wort Gottes!“ Off. 19,13

Wo das Wort Gottes die Basis unseres Denkens, Redens und Handelns ist (hoffentlich), da werden wir immer mehr von göttlichem Licht erfüllt, was auch Gottes Wille für unser Leben ist.
Wo Licht vorhanden ist, da wo Licht „herrscht“ und uns mehr und mehr erfüllt, dort wird die Finsternis aus unserem Leben – was unseren Wandel (!) auf Erden und unser Wesen betrifft, (die Nachfolge ist wieder gemeint, nicht unser Status in Christus) – Stück für Stück weichen. Der Feind MUSS sich zurückziehen (der selbst so Finstere ist sehr „lichtscheu“), und somit kommen Gottes Gedanken über uns immer stärker, immer mehr zur Vollendung:

„ Gedanken des Friedens und NICHT des Unheils (Leides), um euch eine Zukunft
und Hoffnung zu geben.“ Jer. 29,11 (SCH2000)

Auf die Ewigkeit bezogen gilt dieses sowieso, aber auch – und das ist das Wunderbare – schon hier auf der Erde in unserer Nachfolge!
Und auch weitere „Frucht des Geistes“ (Gal. 5,22 ff), abgesehen von Frieden, wird sich immer mehr in uns ausbreiten:

Liebe – zu Gott und dem Nächsten – und Freude – über unsere Errettung und Gottes gute Gaben in unserem Leben.
Und das alles zur Verherrlichung Gottes!
Voraussetzung für all dieses ist, unsere Gedanken zu prüfen!

Kontrolliere (!!!) deine Gedanken …

Kategorien
Gedankenimpulse

Jesus Christus kommt wieder. Bist DU bereit?

Oft habe ich erlebt, dass wiedergeborene Kinder Gottes Erschrecken zeigen, wenn man über dieses Thema spricht.
Dabei ist es ja eigentlich NUR Grund zur Freude!
Auf wahre Christen wartet ein völlig neues, andersartiges, wunderbares Leben in der Herrlichkeit – ewiger Frieden, ewige Freude und Unbeschwertheit und vor allem: spürbar umhüllt sein von Gottes ewiger Liebe und Seinem Licht! Völlige Freiheit von allem Schmerz und aller Bedrückung, die wir oft auf dieser vergänglichen Erde erleben….

Wir werden unseren geliebten Herrn und Heiland, unseren Erlöser und unseren Bräutigam endlich (!) sehen – von Angesicht zu Angesicht, verwandelt von unserem irdischen, vergänglichen Todesleib in einen ungebundenen Geistleib, der nicht mehr „gefesselt“ und abhängig ist von Raum und Zeit!

Warum dann diese „Angst“ vor Jesu Wiederkunft?
Kann es sein, dass die Realität dieser Verheißungen Gottes dir so fern ist, weil die Dinge dieser Welt (Arbeit, Beruf, Kinder, Sorgen, Krankheit, Nöte, etc.) dich zu überwältigen drohen?
Oder meinst du etwa, dass dieses irdische vorübergehende Leben so „wunderbar“ ist und du es erst in vollen Zügen genießen musst?? Glaubst du nicht, dass Gott in der Herrlichkeit alles viel schöner gestaltet hat, als es hier auf der Erde möglich ist, auf der alles der Sünde und dem Verfall unterworfen ist??
Bist du vielleicht zu sehr fixiert auf diese deine irdischen Umstände, die dich gefangen nehmen?
Wie kommst du von diesen weltlichen und erdrückenden Umständen los?
Indem du dich ganz neu dem Wort Gottes mit Entschiedenheit zuwendest, das da lautet:

„Suchet was DROBEN ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! Sinnet auf das, was droben ist, nicht auf das , was auf der Erde ist!“

 (Kol. 3, 1-2)

Die Zeit deines kurzen Erdenlebens ist wie ein „Dampf“, der schnell verfliegt. (Jak. 4, 14) Nur das dich von Herzen in das Wort Gottes Vertiefen wird dir persönlich helfen, dich von deinem Umständen, deinem irdischen Gefangen-Sein, energisch loszureißen hinein in eine gewisse Freiheit!

Nimm dir Zeit mit der Bibel! Nimm Gottes Wort im Glauben in dein Herz auf und sprich Seine Verheißungen über Seine Rettungen und Hilfen laut über deinem Leben aus! Wir sind nur vorübergehend Gast auf Erden.
Mache dir bewusst klar, wie REAL die Gottesworte über die Leibeserlösung sind:

„Denn der Herr SELBST …wird bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel…und wir, die Lebenden,… werden entrückt werden… in den Wolken, dem Herrn entgegen in der Luft! Und so werden wir allezeit beim Herrn sein.“

(1. Thess 4, 16)

Das ist die himmlische Herrlichkeit, über die in der Bibel gesagt wird:

„Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott (selbst) denen bereitet hat, die IHN lieben!“ (1. Kor 7, 9)
(Das heißt: wiedergeboren sein durch die Hingabe des Lebens an Jesus Christus nach Joh 3, 5)


Je mehr du dich bewusst und entschieden mit dem Wort Gottes erfüllen lässt, desto mehr wird dich die Vorfreude auf die kurzfristig bevorstehende Entrückung ergreifen!
Die irdischen Probleme werden dich nicht mehr so stark belasten wie früher und du wirst dich stärker an die „Freiheit des Himmels“ binden als an dein hiesiges Leben, das vergeht!