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Tagesandachten

Der Gott des Friedens

Und der Schrecken des Herrn kam über alle Königreiche… 
sodass sie nicht gegen Joschafat kämpften.

2.Chronik 17,10

Oft denken wir, dass wir tagein und tagaus nur gegen das Böse und den Bösen kämpfen müssen, dass das Leben ein einziges Schlachtfeld ist und dass es einfach keine Zeit zum Ruhen gibt – aber inmitten dessen ist es Zeit für dich zu erkennen, dass es eine Ruhe gibt, die du nur bei Gott haben kannst!

Wenn du also nur von Kampf zu Kampf rennst und versuchst, den Trickser so gut wie möglich aus deinem Gebiet zu halten und dich dabei nur selbst fertig machst, ohne den Sieg in Sicht, dann hast du was nicht erkannt und dann ist es Zeit, diese Ruhe in Gott wieder zu finden.

Ja, du musst kämpfen (den geistigen Kampf), aber du musst dich nicht abrackern und dich selbst nicht fertig machen. Denn der Kampf, den du kämpfst, ist der gute Kampf des Glaubens, in dem du bereits gewonnen hast und von Sieg zu Sieg kämpfst. Der Widersacher ist schon besiegt und es braucht nicht viel, ihn wieder unter deine Füße zu bringen.

Worum geht es dann eigentlich und wie bleibe ich in dieser Ruhe Gottes? 

Joschafat ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Er hing Gott an und hat in seinem Herzen Mut gefasst, Gott zu folgen – und weil er Gott folgte, schaffte Gott selbst Frieden in seinem Land! 

Wenn du also nur kämpfst, anstatt Gott zu folgen, um deinen Frieden zu bekommen, wirst du nie in diese Ruhe eintreten können.
Es ist nicht das Kämpfen, das dir den Frieden bringen wird, sondern es ist deine Nachfolge durch Gottvertrauen!

Wenn du also keine Kraft mehr zum Kämpfen hast, erkenne, dass du nicht mehr auf dem richtigen Weg bist und richte dich neu aus, auf Gott. Folge Ihm so eng hinterher, dass du Ihm auf die Füße trittst, wenn Er nur kurz stehen bleibt.

Es ist nicht dein eigenes Kämpfen, das dir den Frieden geben wird, sondern es ist Gott, der dich in den Frieden führt, WEIL du Ihm folgst. In diesem Frieden wird der Teufel gar nicht mehr an dich heran kommen, sondern er wird sogar seine eigenen Schätze aufgeben müssen, um sie dir zur Verfügung zu stellen.
Das beschreibt den Sieger, der du in Christus bist!

Du musst nicht von Kampf zu Kampf rennen und versuchen alle zu gewinnen, um den Bösen von deinem Boden zu vertreiben, so gut wie du nur kannst.
Gott ist mit dir in Christus und nur dadurch, dass Er da ist und dass du an Ihm hängst, hilft Er dir, ja Er kämpft für dich.
Schaue dein Leben an und lass dir vom Geist zeigen, wo Gott schon gehandelt und dich versorgt hat. Dann sei mutig, Seinem Wort zu folgen, es zu tun. So kann und wird Er dir Frieden geben, sodass der Feind sich nicht einmal mehr trauen wird, deine Ruhe zu stören! (2. Chronik 17,3-12)

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Lass dir von Gott helfen

Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen, 
sodass wir zuversichtlich sagen können: 
Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten.

Hebräer 13,5-6

Geldliebe war noch nie gut (Vers 5) und es hat auch noch nie irgendjemandem geholfen. Aber wichtig bei der Sache ist, es zu erkennen, dass Geldliebe und Geld zu haben nicht das Gleiche ist. 
Geldliebe ist schlecht und sie ist auch die Wurzel alles Bösen – aber Geld an sich ist weder gut noch schlecht. In Wirklichkeit ist Geld in den Händen guter Menschen sehr gut und Gott nützlich. Demnach ist nicht das Geld an sich gut oder böse, sondern es geht um das Herz dessen, der mit dem Geld zu tun hat.

Weiterhin sagt Gott dir nie, dass Er dir gerade so viel geben wird, damit es dir ausreicht, über die Runden zu kommen. Er ist es, der dir Versprechen des Wohlstandes und des finanziellen Überflusses gegeben hat. So wie Er Jesus nicht arm auf dieser Welt hat umhergehen lassen (Jesus hatte sogar einen Verwalter für Sein Geld), will Er auch nicht, dass du arm umhergehst und unfähig bist, es deinen Mitmenschen und dir selbst, als Gottes Repräsentanten,  gut gehen zu lassen.

Demnach musst du nicht reich sein, um ins Geld verliebt zu sein und jeder Reiche ist nicht automatisch ins Geld verliebt. Es geht um dein Herz – und oft sind diejenigen, die am wenigsten haben, auch diejenigen, die sich an jeden Cent klammern und angeblich nie genug haben, auch nur etwas in Gottes Königreich zu investieren.

Gott will dich also reich machen und Er hat sogar für deinen Wohlstand einen Plan parat. Er will nur nicht, dass du die ganze Güte nimmst und Ihn in all dem vergisst (darin liegt die Wurzel des Bösen), denn Gott ist und war dein Helfer, der dir die Kraft gibt, Vermögen zu schaffen, wo du selbst nicht qualifiziert bist.

Mach dir also keine Sorgen, klammere dich nicht an dein Geld und sei nicht besorgt, denn Gott wird dich nicht aufgeben und wird dich nicht verlassen. Nur vergesse du Ihn nicht, sondern gib Ihm die Ehre und erzähle allen, wie dich dein Helfer aus deiner Not gerettet hat und dich vermögend gemacht hat.
Sei frei, alle deine Mitmenschen zu segnen und lass sie erkennen, dass du nicht in Geld, sondern in Gott verliebt bist. Hab dein Herz bei Gott, denn bei Ihm liegt dein Überfluss und dein gutes Leben!

Du solltest zuversichtlich sein, wenn du über deine Finanzen redest, denn du musst dich nicht mehr abrackern, um vermögend zu werden, da der Herr dein Helfer ist!
Du musst nicht mehr aus Liebe zum Geld handeln und du musst dich auch nicht mehr an jeden Cent, den du ausgibst, klammern, denn Gott wird nicht aufhören, dich mit dem BESTEN zu versorgen, solange du Ihm dafür Dank und Ehre gibst.
Sei frei genug, über deinem erarbeiteten Einkommen und deiner eigenen Kraft zu empfangen. Sei frei genug, die zu segnen, die Gott dir aufs Herz gelegt hat! (Hebräer 13,5-6 & 5. Mose 8,17-18)

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Breite Sein Reich aus

Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, 
damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt…

2.Korinther 9,8

Gott weiß am besten, wie Er sein Königreich ausbreiten kann, aber um Seinen Plan zu vollziehen, braucht Er DICH. 

Früher hat sich das für mich immer negativ angehört. Ich hab es so aufgenommen, dass ich jetzt nichts mehr haben kann und alles aufgeben muss und als armer Mann von Gott erzählen muss,… ABER dann habe ich endlich erkannt, wie Gottes Plan eigentlich aussieht. 
Gott hat zwar all die Versprechen für DICH in die Bibel geschrieben, aber hinter all dem ist noch ein viel größeres Bild, nämlich die Ausbreitung Seines Königreiches. 

Durch dein Zeugnis sollst du Menschen zu Gott ziehen. Sie sollen dich anschauen und von sich selbst aus zu Gott kommen wollen, anstatt dass du sie überreden musst und dadurch nur dumm dastehst. 

Gott will, dass du gesund bist, damit die Menschen sehen können wie gut es dir geht und das Gleiche wollen. 
Gott will, dass du immer Freude hast, damit die Menschen es sehen und auch so ein Leben der Freude haben wollen wie du. 
Gott will, dass du in allem allezeit alle Genüge hast (auch finanziell), damit die Menschen dich anschauen und dein Leben haben wollen!

Dieses Leben zu leben, welches Gott verherrlicht und Sein Königreich verbreitet, ist das wunderschönste und wundervollste Leben, das du dir nur vorstellen könntest (und noch weit darüber hinaus)!

Gott will dir von ALLEM Überfluss geben, damit du nicht nur „mehr als genug“, sondern damit du ZU VIEL hast! 
Gott will dir so viel Freude geben, dass du damit alle um dich herum damit anstecken kannst. 
Gott will dich so gesund machen, dass Menschen dich nur anschauen und es ihnen schon besser geht. 
Gott will dir so viel Reichtum geben, dass du an alle weitergeben kannst und sie somit so segnest, wie Gott dich gesegnet hat. Und wozu das Alles? Damit möglichst viele gerettet werden können.

Dies ist ein Leben für Gottes Königreich. Beginne heute mit der Ausbreitung vom Königreich Gottes. Nimm deine Augen weg von deinen eigenen Nöten und halte Ausschau nach Möglichkeiten, in denen du deine Mitmenschen so richtig segnen kannst!

Wenn Gott sagt, dass Er dir Überfluss an allem geben will, ist Sein Königreich immer der Hintergedanke, denn Er will die retten, die ohne Ihn verloren gehen.
Überfluss heißt nicht nur ausreichend für dich selbst, sondern es heißt ZU VIEL. Damit, nachdem du in allen Bereichen befriedigt bist (den Frieden hast), noch VIEL übrig bleibt, um deine Mitmenschen zu segnen und Gottes Königreich auszubreiten!
Gib dich nicht zufrieden mit “ausreichend”, sondern strecke dich aus nach dem Überfluss und gieße Gottes Güte in das Leben deiner Mitmenschen!
(2. Korinther 9,8)

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Lass dich nicht unterkriegen

Aber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, 
heller und heller erstrahlt es bis zur Tageshöhe.

Sprüche 4,18

Der Teufel kommt oft und versucht deinen Verstand mit Gedanken des Versagens und Gedanken der Niederlage zu bombardieren. Er wird versuchen, dich daran zu erinnern, wie schlimm doch deine Vergangenheit war, wie hoffnungslos deine Zukunft ist,… ABER inmitten all dessen musst du die Vollmacht in deinem Leben und über den Teufel ergreifen und ihn zurück an seinen Platz weisen – unter deine Füße!

Gerade da, wo er kommt und versucht dir klar zu machen, dass du nie geheilt werden wirst, dass du nie die Gehaltserhöhung bekommst, dass du nie fähig sein wirst deine Kinder zu unterstützen, dass deine Ehe hoffnungslos ist, dass deine Vergangenheit zu schlimm ist, um  sie einfach zu überdecken… musst du aufstehen, dem Teufel den Mund stopfen und anfangen, ihn an seine Vergangenheit und seine Zukunft zu erinnern, anstatt zuzulassen, dass er dich aus deinem Segen herausredet!

Erinnere ihn daran, dass seine Vergangenheit die schrecklichste von allen ist. Aus dem Paradies herausgeworfen zu werden und alle Vollmacht entzogen zu bekommen, mit keiner Hoffnung, je zurückzukommen. Erinnere ihn daran, dass Jesus eine offene Schau aus seiner Niederlage gemacht hat und allen gezeigt hat, was für ein Versager er ist.
Dann erinnere ihn an seine Zukunft. Einen Platz der Leiden und des Unwohlseins, der für ihn bereitet wurde (Hölle), mit keiner Chance je herauszukommen. Besiegt zu sein und unter der Vollmacht von jedem Gläubigen zu sein. 
Schlimmer kann es gar nicht sein!

Wenn du dann fertig bist, ihn daran zu erinnern, zeige ihm das Blut Jesu, das deine Vergangenheit reingewaschen hat und dann öffne Sprüche 4,18 und erinnere ihn an deine helle Zukunft.
Dein Pfad ist wie das glänzende Morgenlicht, das heller und heller erstrahlt! Das bedeutet, dass du rauskommen wirst, dass du geheilt wirst, dass du die Gehaltserhöhung bekommst, dass du deine Kinder mehr als nur unterstützen kannst, dass deine Ehe geheilt und rein gemacht wird und dass du nur von Herrlichkeit zu Herrlichkeit und von Sieg zu Sieg gehst, bis du endlich bei deinem Vater bist, um mit Ihm in Ewigkeit zu herrschen!

Erinnere den Teufel daran und sei freimütig. Er hat kein Recht dich zu stören und zerstörerische Gedanken in dein Leben zu säen. Dann lobe Gott und rufe laut, denn der Sieg ist dein, und so wirst du den Teufel zurück in sein Rattenloch scheuchen, wo er hergekommen ist!

Nächstes Mal, wenn der Teufel versucht, dir zu erzählen, wie schlimm deine Vergangenheit ist oder wie hoffnungslos deine Zukunft sein wird, sei freimütig, stopfe ihm den Mund und erinnere ihn stattdessen an seine Vergangenheit und Zukunft. Seine Vergangenheit, aus dem Himmel geworfen, und seine Zukunft, auf Ewigkeit zu leiden… schlimmer kann es gar nicht werden. Er ist der Letzte, der über irgendjemandes Vergangenheit und Zukunft reden sollte. Nachdem du ihn daran erinnert hast, gehe zu Sprüche 4,18 und lese es ihm vor. Wenn du erstmal fertig bist, Gott für deinen Sieg zu loben, wird er verschwunden sein, um sich irgendwo in einer Höhle vor dir zu verstecken! (Sprüche 4,18 & Kolosser 2,13-15)

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Ja, du kannst es

…ich werde meine Gesetze in ihre Herzen geben
und sie auch in ihren Sinn schreiben…

Hebräer 10,16

“Man kann ja eh nie genug im Wort sein…”; “Man kann ja eh nie genug dafür beten…”; “Man kann ja eh nie genug Zeit mit Gott verbringen…”; “Man kann ja eh nie genug spenden…”; … 

All diese Ausdrücke und noch andere Variationen dessen hast du bestimmt schon oft gehört, aber die Frage ist – entspricht dies wirklich der Wahrheit? 

Diese Aussagen werden meistens benutzt, um sich rauszureden und sein Nichtstun zu begründen. Der Hintergedanke ist doch meistens – “Ja ich kann Gott damit eh nicht recht tun, wieso dann überhaupt”. Wenn es die meisten auch nicht so sehen, sagen sie mit diesen Aussagen, dass Gott ein unzumutbarer und unvernünftiger Gott ist. Das Gott Dinge von dir erwartet, die unmöglich zu schaffen sind. Und so treffen viele die Entscheidung PASSIV zu bleiben, wie Derjenige, der ihm anvertrautes Talent in der Erde vergräbt. (Matthäus 25,14-30)

Dies ist aber nicht so! Gott ist kein Gott, der Dinge von dir erwartet, die weit über deinem Limit und einfach nicht mehr fair sind. 

Hebräer 10,15 sagt, dass Gott dir Seinen Geist gegeben hat, so dass dieser Gottes Gedanken (Worte) in dein Herz und in deinen Sinn schreibt, damit du ihnen folgen kannst.
Das heißt also, dass du nicht 10 Stunden beten musst, um Gott befriedigt zu haben, oder 5 Stunden Bibel lesen, 2 Stunden Lieder singen und 40 Tage fasten. Es geht nicht um die Zeit, sondern es geht um dein Herz!

Was hat Gott dir aufs Herz und in deinen Sinn geschrieben? Hat Er dir gesagt, dass du noch 5 Minuten länger lesen sollst, dann tue es. Hat Er dir gesagt, dir etwas Zeit zu nehmen, um im Gebet mit Ihm Gemeinschaft zu haben, dann tue es. … 

Schaue in dein Herz und dann folge Ihm. Das bedeutet frei vom Gesetz und unter dem neuen Bund zu sein, unter dem Er direkt zu dir reden kann und unter dem du Ihn auch vollkommen zufrieden und glücklich machen kannst – soweit, dass Er sogar zu deinem besten Freund wird.

Gott ist kein unzumutbarer und anstrengender Gott, der Sachen von dir verlangen würde, die einfach viel zu groß oder zu unmöglich für dich sind.
Also könntest du dann je genug im Wort sein? Genug beten? Genug Zeit mit Ihm verbringen? Genug geben? … Die Antwort ist Ja, denn Gott ist nicht unberechenbar!
Er hat dir Seinen Geist gegeben, der nun zu deinen Geist redet und dir aufs Herz schreibt, was zu tun ist, wann und wie du es tun könntest . Wenn du nur auf diese innere Stimme hörst und ihr folgst, egal worum es geht, wirst du erfolgreich und  zufrieden sein und Gott wird auch Freude an dir haben. Folge Ihm einfach! (Hebräer 10,15-16 & Jeremia 31,31-34/35)

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Halte Stand im Gebet

Viel vermag eines Gerechten (Glaubenden) 
Gebet in seiner Wirkung.

Jakobus 5,16

Wenn du noch Menschen in deiner Familie, deinem Freundeskreis oder deinem Umfeld hast, die noch nicht die Freiheit in Gott und im Glauben gefunden haben, dann zweifle nicht daran, dass dein Gebet diese Menschen zu retten vermag! 

Egal wie weit sie von Gott weg sind, es ist wichtig, dass du nicht verzweifelst, sondern diese Sache angehst, wie du alle anderen Sachen in deinem Leben angehen solltest – mit der Weisheit des Wortes Gottes.

Gott hat dir gesagt, dass das Gebet eines Gerechten (eines Glaubenden) – das Gebet des Glaubens – große Kraft in seiner Wirkung hat.
Weiterhin sagt 1. Johannes 5,14-15: Wenn wir wissen, dass wir nach dem Willen Gottes  beten, haben wir das Erbetene bereits im Glauben und es ist SOMIT die Garantie (Glaube = Garantie), dass es sichtbar wird. 

Gott will, dass deine Familie und alle deine Mitmenschen gerettet werden (1. Timotheus 2,4) und jetzt liegt es nur noch an dir, nicht länger herumzusitzen und dir Sorgen um deine Familie zu machen, sondern die Wahl zu treffen, Seinem Wort zu glauben und als Gerechter das Gebet des Glaubens zu sprechen! 

“Ich empfange (Name)___ im Königreich Gottes! Satan, du hast KEINE Macht mehr über sie/ihn und ich binde dich, in Jesu Namen. Ihre Herzen sind nun bereitet für das Wort Gottes und sie werden es aufnehmen und zu der vollen Erkenntnis der Seiner Güte  kommen. Ich verwerfe allen Zweifel und ich bin mir gewiss, dass sie gerettet sind!”  

Das ist ein Gebet des Glaubens, nicht des Zweifels. 

Wenn du dies über deine Familie/Mitmenschen gebetet hast, dann bleibe daran und erinnere dich täglich, dass sie im Glauben bereits gerettet sind und auch im Sichtbaren gerettet werden. 
Zweifle nicht und harre in diesem Glauben aus, EGAL was sie tun, was sie sagen und wie weit entfernt sie von Gott zu sein scheinen. 

Dein Glaube wirkt in ihnen und wird sie retten, wenn du nicht nachgibst und fest im Glauben bleibst. Wenn du aufgibst, lässt du dem Teufel wieder Raum in ihrem Leben – wenn du dranbleibst, werden sie gerettet.

Das Schwächere wird sich dem Stärkeren anpassen und in Gott bist du IMMER der Stärkere und mehr als fähig um zu überwinden. 
Sei derjenige, der dran bleibt!

Hör nie auf, für deine Familie, deine Freunde, die Menschen die dir nahe stehen und alle anderen, die dir Gott aufs Herz gelegt hat, zu beten. Denn das Gebet des Glaubens vermag viel in seiner Wirkung!
Werde dir bewusst, dass es Gottes Wille ist, deine Mitmenschen zu retten. Wenn du diese Erkenntnis erlangt hast, halte Stand im Gebet, binde die bösen Mächte, die diese Menschen immer noch zurückhalten, und empfange sie in Gottes Königreich!
Wenn du so im Gebet standhältst und nicht aufhörst an ihre Rettung zu glauben, werden sie letztendlich das, was sie immer noch zurückhält, aufgeben müssen und sich mit dir in Gott vereinen! 
(Jakobus 5,13-18 & 1. Johannes 5,14-15)