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Gedankenimpulse

Gott liebt den Menschen

Gott liebt den Menschen, darum hasst die Sünde – der Preis der Sünde ist und bleibt der Tod. Wir wissen nicht, wie’s heute um uns stünde, wär’ da nicht Seiner Gnade Angebot.

Gott liebt den Menschen, darum schenkt in Fülle ein Wort der Hoffnung, Seinen starken Geist. So unterordne diesem Geist deine Gefühle um zu empfangen was Sein Wort verheißt.

Gott liebt den Menschen; jeder wird gerettet,  der seinen Glauben in den Christus setzt: Er wird in Gottes Gnade eingebettet, er wird von Gott zum Erben eingesetzt.

Gott liebt den Menschen, so wird Er nicht zögern mit Seiner Hilfe, wenn du nach Ihm rufst. Lass dich nur durch die Leidenschaft nicht ködern, wenn du dich auf den Bund mit Gott berufst.

Gott liebt den Menschen, lässt ihn frei entscheiden: wähle den Weg des Lebens wohlbedacht!  Weil Er dich liebt, wird er dich gerne weiden auf seinen grünen Auen Tag und Nacht.  

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Glaubensimpulse

Gedankengebäude

Sind wir nicht alle irgendwann in unserem Leben mit negativen Gedanken konfrontiert? Ausgelöst durch verletzende Worte einer bedeutsamen Person in unserem Umfeld oder aus den Nachwirkungen einer längst vergangenen Fehltat!?

Ganz gleich woher diese Gedanken auch stammen, wenn wir zulassen, dass diese uns darin bestimmen, wie wir uns selbst sehen, dann entsteht dabei immer ein verzerrtes Bild! Der Gedanke allein stellt zwar noch keinerlei Gefahr dar, kann jedoch schnell zum Fundament einer ganzen Festung von irreführenden und negativen Gedanken in unseren Köpfen werden. Und spätestens dann ist es an der Zeit, sich damit auseinanderzusetzen!

Wie gut, dass Gott uns dafür Seine Werkzeuge und Sein gesamtes Waffenarsenal bereitstellt und es rein gar nichts gibt, das dem je Widerstand leisten könnte:

„Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Absichten zerstören wir und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.“

2. Korinther 10:4-5

Allein Gottes Wort ist die Kraft, welche vermag, jede Festung in unseren Köpfen zum Einsturz und zum vollständigen Zerfall zu bringen. Die Verse im 2. Korinther versichern uns dabei, dass Gottes Waffen mächtiger sind als jede Festung des Feindes. Und es darüber hinaus keine Rolle spielt, über welche Größe diese Festung bereits verfügt oder wie lange sie dort schon vorhanden ist. Denn nutzen wir Gottes Waffen, so sichert Er uns zu, dass alle Festungen bis hin zu ihren Grundmauern zu Fall gebracht werden!

Es ist eine Sache zu wissen, dass Gottes Waffen mächtig genug sind, ganze Festungen von überspitzten und negativen Gedanken zu zerstören. Aber zu wissen, wie man diese zerstört, ist die überaus wertvollere Information.

Und diese Festungen werden zerstört, wenn wir den Anweisungen von Paulus folgen und damit beginnen „jeden Gedanken gefangen zu nehmen“.

Ja, die Idee, einen Gedanken gefangen zu nehmen mag vielleicht sehr schwer fassbar und zunächst einmal mysteriös klingen, ist aber simpler als du denkst! Der erste Schritt den wir dabei machen müssen, besteht darin, diese negativen Gedanken zu entlarven. Und dafür müssen wir nicht jeden einzelnen Vers in Gottes Wort kennen. Denn ob ein Gedanke von Gott oder vom Feind kommt, lässt sich schlichtweg danach beurteilen, ob dieser Gedanke zu Frieden und Leben in uns führt oder die Absicht hat, für Ärger und Angstzustände zu sorgen.

Jesus machte darüber folgende Aussage:

„Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluss haben.“

Johannes 10:10

Wenn dieser Gedanke also eine Reaktion erzeugt, die stiehlt, tötet oder zerstört, können wir sicher sein, dass dieser dem Reich der Finsternis entspringt. Bringt er uns aber Leben, Frieden und löst in uns Freude aus, können wir sicher sein, dass der Gedanke von Gott stammt.

Gott sieht für uns ein Leben, frei von negativen Gedanken und Angstzuständen, vor. Sollten dich also derartige Gedanken negativ beeinflussen, dann ist es an der Reihe damit zu beginnen, diese Gedanken als Lügen zu entlarven. Um damit letztendlich zu verhindern, dass dir jemand dein gottgegebenes Erbe stiehlt!

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Glaubensimpulse

Wieviel kann ein Mensch ertragen?

Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

1. Petrus 5:8

Der fortwährende technische Fortschritt unserer Gesellschaft bringt uns nicht nur Erleichterung in unseren Aufgaben, sondern sorgt zugleich für vielseitigere, anspruchsvollere sowie ein Mehr an Arbeit. Insbesondere deshalb, weil ein Mehr an Möglichkeiten immer auch zu größeren Bedürfnissen und höheren Ansprüchen führt. Coronabedingt konnten wir in den vergangenen Monaten nicht nur einen Rückgang an Arbeit und Aufgaben feststellen, sondern zugleich auch eine Zunahme an Ängsten und Sorgen.

  • Was passiert mit unseren Arbeitsplätzen?
  • Wie sorge ich für meine eigene Sicherheit und die meiner Familie?
  • Und wann können wir wieder in unseren geregelten Alltag zurückkehren?

Gerade in diesen chaotischen Zeiten wird deutlich, wie sehr das Reich der Finsternis durch unsere Medien und die Verbreitung von Lügen daran arbeitet, uns fernab von Gottes Willen unter Druck zu setzen. Und das gelingt ihm auch, solange er uns damit beschäftigt, anderen Dingen nachzugehen, als jenen die uns Gott angewiesen hat zu tun. Und sind wir mit anderen Dingen beschäftigt, so sind wir nicht in der Lage das Leben im Überfluss zu leben, welches Gott für uns vorgesehen hat.

Anders gesagt verlieren wir durch ein sorgenvolles Herz die klare Richtung und den Fokus in unserem Leben. Die Sicht auf unsere eigentliche Bestimmung wird dadurch getrübt. Inbesondere dann, wenn diese Schwere und die damit einhergehende Angst beginnt uns zu überwältigen.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollten wir damit aufhören uns noch mehr aufzubürden, indem wir den negativen Gedanken freien Lauf lassen. Stattdessen gilt es mit dem aufzuhören, was wir tun und all unsere Sorgen/Ängste/Gedanken auf den Herrn zu werfen und in die Gegenwart Gottes einzutreten.

Denn wie wenig vielversprechend könnte eine Bestimmung sein, die sich durch unsere eigenen Gedanken und unser Umfeld formt? Und wie vielversprechend hingegen eine Bestimmung, die in der Gegenwart Gottes und durch die Kommunikation mit dem Heiligen Geist entsteht?

All eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5:7

Jesus lädt uns dazu ein, Ihm all unsere Sorgen, Ängste, Bedenken, Zweifel und Anliegen vorzubringen. Damit macht Er uns klar, dass nicht wir herausfinden müssen, wie die Situationen in unserem Leben gelöst werden können. Stattdessen können wir erwarten, dass uns der Heilige Geist die Richtung oder Antwort, die wir benötigen, offenbart.

Auch Jesus musste sich mit solchen Versuchungen des Teufels auseinandersetzen. Und anhand Seines Beispiels können wir lernen, in welcher Art und Weise wir dagegen vorzugehen haben. Denn Sein Schlüssel zur Lösung offenbart sich uns im Hebräer 4:16.

Er verbrachte Zeit im Gebet und empfing Gnade und Hilfe in jeder Zeit der Not. Und so müssen auch wir zu der Erkenntnis kommen, dass Stärke und Gnade nicht von ganz allein, sondern nur in der Gegenwart Gottes zu ergreifen sind. Denn schließlich war es allein Seine Entscheidung, den Himmel zu verlassen und die Gemeinschaft mit uns zu suchen. Nun liegt es an uns, dieser Gemeinschaft beizutreten!

Somit sollte die Frage nicht länger lauten, wieviel ein Mensch in der Lage ist zu ertragen, sondern wie sehr er bereit ist, all seine Sorgen, Bedenken und Ängsten seinem himmlischen Vater entgegenzubringen. Einem Vater, Dem nichts zu viel und bei Dem nichts unmöglich ist!

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Gedankenimpulse

Erfrischend

“Denn bei dir ist der Quell des Lebens; und in deinem Licht sehen wir das Licht.”

Psalm 36,1

Wenn das Tageslicht durchbricht, den Raum erleuchtet und den Körper erwärmt, dann ist die Freude groß. 

Diese Freude ist uns schon als Kindern von Gott gegeben und diese Freude ist nur ein Bruchteil dessen, was Gott dir in diesem Vers geben will. 

Stelle dir einmal vor ein ausgetrocknetes Stück Land, das schon Monate lang kein Wasser mehr gesehen hat. Aber plötzlich stellst du die Wasserleitung an und Wasser auf HOCHDRUCK spritzt in die Luft und bewässert alles in der Umgebung. 

Sogleich saugt der Boden das Wasser auf, der Samen beginnt zu sprießen und nur einige Tage darauf sind schon die ersten Blätter sichtbar. 

Wenn Du das jetzt einmal auf dein Leben, deine Situation und deine Träume und Visionen beziehst: Welche sind eingetrocknet und welche brauchen den HOCHDRUCK des Lebens? Welche brauchen das Licht der Freude, des Wohlergehens und des Heils? 

Gott selbst ist diese Quelle des Lebens. Die Quelle eines Lebens, das wiederbelebt, heilt und wieder aufbaut – im HIER und im JETZT. 

Nicht eine Quelle, nach der du lange suchen, große Ausgrabungen machen und viel investieren musst, um an ein wenig Wasser zu kommen. 

Gott ist eine Quelle, die auf HOCHDRUCK alle Bereiche deines Lebens bewässert, sobald Du nur den Wasserhahn aufdrehst und aktivierst. 

So einfach, wie ein Kind im Sommer den Gartenschlauch anstellt um sich zu erfrischen – so einfach kannst du dich an Gottes HOCHDRUCK anschließen – einfach im Vertrauen, dass Wasser schon in der Leitung auf dich wartet. 

Bringe also deine Umstände, deine Probleme und deine eingetrockneten Visionen und Träume zu Gott. Bei Ihm gibt es die ultimative Erfrischung, neue Hoffnung und somit auch neue Durchbrüche für dich und die Deinen. 

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Glaubensimpulse

Wie Gott mir, so ich dir

Geliebte, lasst uns einander lieben.

1. Johannes 4:21

In gewisser Weise ähnelt der Zustand unserer heutigen Gesellschaft einem dauerhaften Wettbewerb. Stets geht es immer nur um das „höher, schneller, weiter, besser“. Und nur zu selten darum, gemeinsam ein übergeordnetes Ziel zu erreichen.

Dabei ist am grundsätzlichen Gedanken des Wettbewerbs nichts Schlechtes. Nur führt dieser auf kurz oder lang nicht nur zu dauerhaftem Druck, Stress und dem ermüdenden Drang mit seinen Zeitgenossen Schritt halten zu wollen, sondern veranlasst uns auch dazu, Neid statt purer Freude für einander zu empfinden.

Stattdessen sollten wir zulassen, uns von Siegen anderer ermutigen zu lassen und bei Misserfolgen wiederum zum Gebet für denjenigen überzugehen. Wettbewerb und Vergleich sind tödliche Fallen, mit denen der Teufel versucht uns vom rechten Weg abzubringen. Denn wenn unsere einzige Motivation darin besteht, besser auszusehen oder abzuschneiden als unser Gegenüber, lassen wir genau jenen Aspekt aus dem Auge, der Jesus auf Erden so wichtig war. Und zwar, dass einem jeden die wahrhaftige und vollendete Liebe Gottes entgegengebracht wird!

Versteh mich nicht falsch! Denn auch eine gesunde Einstellung zum Wettbewerb sowie der Wettbewerb an sich lässt uns im Glauben und an Erfahrungen wachsen. Nur bleibt letztlich immer die Frage, mit welchen Mitteln wir zum Sieg gelangen wollen. Und schenken wir Jesu Leben auf Erden genügend Aufmerksamkeit und folgen den Weisungen des Wortes, so wissen wir, dass Täuschung und Lügen dabei stets nur Waffen des Teufels sind.

Im Leib Christi gibt es dementsprechend keinen Platz für Konkurrenz. Denn letztlich haben wir alle dasselbe Ziel vor Augen. Und wollen wir dem Aufruf im 1. Johannes 4:21 gerecht werden, sollten wir einander in Liebe erbauen statt dauerhaft versuchen den Anderen zu erniedrigen durch Kräftemessen.

Den einzigen wahrlich wichtigen Wettlauf und Glaubenskampf gegen den Teufel gilt es gemeinsam zu gewinnen. Und das schaffen wir nicht indem wir stets nur…

…nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. Er hat uns den Glauben geschenkt und wird ihn bewahren, bis wir am Ziel sind.

Hebräer 12:1

Daher lasst uns unsere Energie füreinander statt gegeneinander verwenden, indem wir mitsamt der Kraft Gottes den vor uns liegenden Wettlauf gemeinsam gehen und dabei so viele Menschen wie möglich dazu motivieren, es uns gleichzutun!

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Gedankenimpulse

Innere und äußere Feinde

Wenn es in deinem Inneren keinen Feind gibt, können dich äußere Feinde nicht verletzen.“

Sprichwort aus dem Osten

Dieses Sprichwort hat mich die letzten Wochen immer wieder aufs Neue bewegt.

Ich habe dann in den Sprüchen Salomos einen Vers gefunden, der diese Aussage untermauert:

Wenn die Wege eines Menschen dem HERRN gefallen, dann söhnt Er auch seine Feinde mit ihm aus.“

Sprüche 16,7

Wann können unsere Wege unserem Gott gefallen? Natürlich nur dann, wenn wir in Seinen guten Werken wandeln, denn dieses Wandeln bringt uns Freude, Freiheit und Frieden. Und der Zustand des Friedens mit Gott beinhaltet auch den inneren Frieden.

Wenn unser Herz uns verurteilt, Gott ist größer als unser Herz, und Er erkennt alles. Geliebte, wenn uns unser Herz nicht mehr verurteilt, haben wir eine Freudigkeit zu Gott, und wenn wir etwas erbitten, empfangen wir es auch von Ihm.“

1.Johannes 3,20-22

Dein Herz oder besser dein Gewissen, kann immer wieder Unfrieden stiften, indem es dir deine falschen Entscheidungen oder Handlungen unter die Nase reibt und versucht, dich in die Rolle eines Sünders zu zwängen. 

Jedoch in Jesus bist du kein Sünder mehr, du bist ein Erlöster und Freigekaufter. Doch um diese deine Position im Glauben aktiv festzuhalten, brauchst du das Wort Gottes, das zweischneidige Schwert, das dich und dein Herz vor Gott in die aufrechte Stellung bringt.

Darüber schreibt Paulus in dem zweiten Brief an die Korinther:

„Die Waffen, mit denen ich streite, sind nicht die sonst üblichen, wohl aber starke Gotteswaffen. Mit ihnen sind wir in der Lage, Bollwerke niederzuwerfen, stolze Gedankengebilde zu zerschlagen, ja jeden Hochmut zu zerstören, der sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt. Auf diese Weise nehmen wir das ganze Denken gefangen in den Gehorsam gegenüber Christus.“ 

2.Korinther 10,4-5

Das Wort Gottes ist imstande diese Reinigung in unserem Inneren zu vollbringen. Wir müssen Ihn nur an uns arbeiten lassen. Dieses geschieht durch den Heiligen Geist, der uns die Worte der Bibel verständig macht. Nur so können wir die Wahrheit erkennen, und nur diese Wahrheit wird uns frei machen, wie es im Johannes 8,31-32 aufgeschrieben ist.

Um jeden unserer Tage hier in der Freiheit Gottes zu gehen, müssen wir uns nicht nur mit dem Wort ausrüsten. Wir müssen den Status unserer Gerechtigkeit und unseres Heils kennen, den Schild des Glaubens – den Namen Jesu – alle Zeit im Munde führen, geduldig und treu die Gute Botschaft des Friedens verkünden und dazu noch wach und nüchtern bleiben.

„Darum nehmt die volle Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage widerstehen, alles gut durchführen und als Sieger das Feld behalten könnt!“

Epheser 6,13

Diese volle Waffenrüstung Gottes dient nur einem Zweck: wir sollen dem Feind widerstehen können und im Frieden – als Sieger – das Feld, worauf wir stehen und alle dazugehörenden Verheißungen behalten.

Und wenn wir nochmal den Vers aus dem 1.Johannes Brief lesen, heißt es dort, dass wir eben nur dann unsere Bitten empfangen werden können, wenn wir in unserem Herzen frei und froh werden.

Jetzt kann auch noch das Wort aus den Sprüchen wahr werden, dass Gott auch unsere Feinde mit uns versöhnt, oder zumindest das, was im Sprichwort ganz am Anfang steht – dass uns äußeren Feinde nicht mehr verletzten werden können. 

Und noch einen Vers hat mir Gott heute gezeigt, aus Matthäus 12,25:

„Jedes Reich, das in sich selbst zerspalten ist, wird zugrunde gehen, und keine Stadt und keine Familie, in der Streit herrscht, kann bestehen.“

Das sind Jesu Worte und das ist die Wahrheit. Die Beispiele davon haben wir genug in der Welt, in diesem System. Nicht nur Familien, ganze Königreiche und weltliche Regierungen, Kirchengemeinschaften, Vereine und so weiter. Und auch dieses Chaos heute in der Welt spaltet die Menschen wie nie zuvor. Und so wie es geschrieben steht, wird das System gewiss zugrunde gehen, weil es für die Feinde von außen so nackt dasteht, so leicht zu vernichten. 

Doch Gott sei Dank, wir, Glaubende, haben eine Gute Hoffnung. Und so wie es in der Offenbarung 22,17 steht, können wir aus freudigem Herzen mit dem Geist, als Jesu Braut laut rufen: „Komm!“ Und wir haben auch schon im Vers 20 Jesu Zusage: „Ja, ich komme bald!“ Halleluja!

Und genau dieses wünsche ich dir von Herzen und mit diesem segne ich dich im Namen Jesu!