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Agape

Nun hast Du Jesus als den Weg für Dich erkannt.

Somit hast Du erkannt, dass Er, als das lebendige Wort, der Weg ist!

Ohne die Erkenntnis des Wortes zu erlangen, wird es Dir nicht möglich sein die eigentliche und fortwährende Wahrheit zu erkennen.

Diese Wahrheit wird im griechischen Kontext als die Wirklichkeit definiert, die sich immer als beständig, tragfähig und zuverlässig erweist, unabhängig von Raum und Zeit, sprich, unabhängig von den aktuell herrschenden Umständen.

Erst durch die Erkenntnis des Wortes — der eigentlichen Wirklichkeit, die von jeher für Dich bestimmt worden ist, der für Dich bestimmten REALität (real heißt auf spanisch königlich), wirst Du vermögend sein durch die ständige Bedrängnis der Umstände hindurchzusehen, und zwar auf die eigentliche Wahrheit, die Dir und den Deinen gilt!

Erst dadurch, erst wenn Du es gelernt hast durch den Vorhang der dich umgebenden und dich strangulierenden Umstände hindurch zu sehen, wirst Du vermögend sein in die Wahrheit, in die Wahrheit des Wortes zu kommen, eben in diesen Bereich, wo die aktuellen Umstände Dich nicht einmal tangieren!

Nur so kannst Du, trotz des ganzen bedrohlichen Durcheinanders um Dich herum, in die Ruhe, in den SHALOM gelangen.

Somit gilt es, dass Du ohne das Wort die Wahrheit nicht erkennen können wirst, denn Du wirst Dich in den Umständen, die Dir vor die Nase gerieben werden, immer wieder aufs Neue einfangen lassen. Denn ohne das Wort wirst Du den Weg nicht einmal erkennen können. Gerade deswegen unterweist David seinen Sohn Salomo bevor er auf den Thron kommt und schärft ihm immer wieder aufs Neue ein: 

20 Mein Sohn, auf meine Worte achte, meinen Reden neige dein Ohr zu!
21 Lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens!
22 Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Heilung für ihr ganzes Fleisch. –

Sprüche 4, 20

Gerade deswegen gilt Dir die erneute Ermunterung: „ BLEIBE IM WORT!“

Denn nur so bleibst FREI!

Nur durch die tägliche und die fortwährende Praxis Seines (Jesu) ewigen (d. h. fortwährend geltenden) Wortes, wird es Dir gelingen ÜBER deinen Umständen zu stehen, ganz gleich wie erdrückend und niederschmetternd diese auch sein mögen!

Wie funktioniert das denn — die Ausübung dieser Praxis für den täglichen Gebrauch?

Als erstes brauchst Du das Wort, d. h. die Verheißung, das dich anspricht, oder nach dem Du Dich sehnst:

Als Beispiel nehme ich 5. Mose 28 Verse 1-14 und suche mir darin eine der Verheißungen, die ich gerade in diesem Moment unbedingt benötige, um gegen meine mich bedrängenden Umstände fest stehen bleiben zu können:

28 Der HERR wird dir den Segen entbieten 
in deine Speicher (Dein Bankkonto)
und zu allem Geschäft deiner Hand (Dein Job!)
und er wird dich segnen (Du bist mit Allem bereits ausgestattet, damit Du es vollbringen kannst!) 
in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt (da wo Du gerade bist!).

5. Mose 28, 8

Somit bin ich mir gewiss, denn ich habe nun diesen Seinen Wunsch für mich aus Seinem Wort , das Er, der Allmächtige Gott, an mich gerichtet hat, erkannt.

So beschäftige ich mich nicht mehr mit den Grübeleien, wie und was der Alltag alles mit sich bringt, sondern ich schaue auf das Wort, d. h. auf Jesus! Somit sehe ich nicht die Widerstände, sondern das Gelingen!

Und der 5. Mose 28, Vers 12 bestätigt und ermuntert mich voll und ganz mich auf dieses Wort zu stellen!, denn es steht geschrieben!!!:

12 Der HERR wird dir seinen guten Schatz, den Himmel, auftun, 

sobald Du Dich auf dieses Wort gestellt hast und vor Seinem Thron mit Freimut proklamierst und empfängst!

um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben 

um Dich und das Tun Deiner Hand zu segnen, d. h. Dir wird es gelingen!

und um alles Tun deiner Hand zu segnen. 

Diese Praxis des Wortes wird von Jesus selbst als die LIEBE — griechisch AGAPE bezeichnet.

Und eben zu dieser Liebe untereinander fordert Er, Jesus, der Pantokrator, Dich und mich auf!

15  Wenn ihr mich liebt, 
so(!!!) werdet ihr meine Gebote (mein WORT!) halten;
21 Wer meine Gebote (Mein Wort) hat und sie hält, 
der ist es, der mich liebt; 
wer aber mich liebt, 
wird von meinem Vater geliebt werden; 
und ich werde ihn lieben 
und mich selbst ihm offenbaren.
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm (Jetzt redet Jesus zu Dir!): 
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, 
und mein Vater wird ihn lieben, 
und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
24 Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; 
und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, 
sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Johannes 14,15.21.23-24

So spreche ich Dir heute zu:

–  Sinne Du darüber nach!

  • Suche Du Dir einen Vers heraus, der nach Deinem Herzen ist!
  • Stelle Du Dich darauf!, denn dieses Wort ist der Fels!
  • Jetzt brich durch den Vorhang Deiner Umstände hindurch!
  • Komme Du nun mit diesem Wort, d. h. Bekenntnis festhaltend, vor den Thron des Vaters!
  • Proklamiere Du dieses Wort, wohlwissend, dass Er, dein Vater, Dir Dein Gebet bereits erfüllt hat!
  • Nun harre aus, d. h. bleibe Du auf dem Wort fest stehen, wegsehend von Deinen Umständen.
  • Nun hast Du es in Deiner Hand.

So handelst Du in Liebe!

So bleibst Du in Seiner Liebe!

So bleibst Du im Wort!

So hast Du Deine Umstände überwunden!

Nun bist Du im SHALOM Gottes, in Seiner Herrlichkeit!

Hallelu-JAH!

Tue es, so wirst Du es erlangen!

Ich segne Dich dazu, somit vermagst Du es nun!

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Das Licht Gottes

„Er (Jesus) war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, und kam in die Welt. Er war schon in der Welt; denn die Welt ist durch Ihn geworden. Aber die Welt erkannte Ihn nicht. Er kam in das Seine, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf. Allen denen aber, die Ihn aufnahmen, schenkte Er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden. Das sind die, die auf Seinen Namen vertrauen.“

Johannes 1,9-12

Gleich am Anfang seines Evangeliums stellt Johannes die Weichen fest:

                        Jesus ist das Wort Gottes
Jesus ist Leben
Jesus ist Licht

Und wie wir jetzt im Vers 9 gelesen haben, dieses Licht besitzt genug Kraft, um jeden Menschen zu erleuchten. Die Kraft ist ja da, doch das bedeutet nicht, dass alle Menschen sich von diesem Licht angezogen fühlen und sich von ihm erleuchten lassen.

Sich erleuchten zu lassen bedeutet, dieses Licht in sich aufzunehmen, es wirken und sich von ihm verändern zu lassen, es über sich zu erheben, damit die anderen auch etwas davon abbekommen können.

Und da kommt der Vers „Aber die Welt erkannte ihn nicht.“ Hat sie Sein Leuchten nicht gemerkt? Dabei war er viel unterwegs, und überall hat Er Frieden, Gesundheit und Liebe verschenkt. War denn Sein Leuchten umsonst?Nein, denn das, was Jesus angezündet hat, brennt noch heute in den Herzen derer, die Ihn angenommen haben. Dieses Licht wird niemals erlöschen

  •  für die, die sich freiwillig in das Licht gestellt haben; 
  • für die, die Gott dazu bestimmt hat, in dieser Welt zu leuchten;
  • für die, die Er zu Seinen Kindern ernannt hat.

Wenn wir das Licht Gottes sehen, um es wissen, aber Ihn (Jesus) nicht in uns hineinlassen, kann es für uns nicht arbeiten. Es arbeitet nur für die, wie es im letzten Satz steht, die Seinem Namen vertrauen.

Wie vertraue ich Seinem Namen? 

  • In dem ich dem Wort Gottes, das über Ihn gesagt wurde, glaube.
  • In dem ich durch Seinen Geist in mir Gottes Willen verstehe und ihn auch tue.
  • In dem ich Seinen (Jesus) Namen über mir, über die Meinen, über die Feinde, über die Umstände spreche, um die Dunkelheit in das Licht umzuwandeln. 

Dieser Prozess der Umwandlung durch das Licht Gottes – ist die Geburt aus Gott. Jetzt sind wir aus Gott Geborene und sind eine neue Schöpfung. So steht es im 1.Petrus 2,9:

„Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.“

Deshalb haben die, die im Licht stehen, einen Auftrag, das Licht Gottes, das der Erkenntnis gleichzusetzen ist, in die Welt zu tragen, damit die Menschen nicht sterben müssen an deren Mangel. Gott hat dieses durch den Propheten Hosea gesagt, Kapitel 4, Vers 6:

„Es (das Volk) fällt der Vernichtung anheim, weil es keine Erkenntnis hat.“

Das Wort Gottes ist immer aktuell, und unsere Realität bestätigt dieses zur Genüge.
Ihr aber bleibt im Wort, das euch die Weisheit Gottes vermittelt und seid damit gesegnet, im Namen dessen, der in euren Herzen wohnt, in Jesus!

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Der Weg

Jesus selbst sichert Dir zu, dass Du den Weg, wie Er geht und wohin Er geht, doch bereits kennst.

Er, Jesus, geht davon aus, dass Du bereits Sein Wort, Ihn selbst, gehört hast und somit über die Güte des Wortes, über die Gute Nachricht, die Er Dir verkündet hat, bereits doch nachgesonnen haben sollst.

Denn wozu sonst würde der Lehrer die Schüler unterrichten wollen? Doch natürlich dazu, damit die Schüler die entsprechenden Zusammenhänge erlernen und diese auch in ihrem Leben erfolgreich einzusetzen wissen!

Nur durch die tägliche Praxis des Erlernten, vermagst Du in der Praxis deines Tuns weiterzukommen. Nur durch die tägliche Praxis und durch das Nachsinnen über das Erlernte wirst Du in der Qualität Deines Tuns wachsen können.

Somit spricht Jesus zu Seinen Mathe-tes — zu Seinen Schülern Folgendes:

Johannes 14, 3-5:

3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite,

(die Stätte die Er, Jesus, Dir bereits zubereitet hat, ist der Ort Seines Friedens, SHALOMS, da wo Du und die Deinen zur Ruhe kommen können, unabhängig von den Turbulenzen in deiner Um-Welt. Da Jesus bereits auch dieses vollbracht hat, ist diese Stätte bereits für Dich zubereitet!

So gilt es für Dich lediglich in diese, Seine Ruhe hineinzukommen.)

so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. 

Diese Verse sind nicht nur die Prophezeiung auf die ferne Zukunft, sondern sind bereits Realität geworden. Denn Jesus hat uns bereits Seinen Heiligen Geist gesandt, damit Du die Fülle dieses Geistes im Hier und Jetzt leben kannst! 

Durch die Annahme des Wortes vom Kreuz: „Es ist vollbracht!“, ergreifst Du Sein Werk, Seine Tat, für Dich, d. h. dass Er, Jesus, alles Negative und alles Böse was in Dir war, bereits vor die Stadt, auf die Mülldeponie getragen hat und dort am Kreuz mit sich selbst festgenagelt hat. Somit bist Du FREI von allem Übel! Und Jetzt, da Du durch Sein Blut nun REIN bist, bist Du berechtigt in Seine Gegenwart einzutreten. Das Portal, um in Seine Herrlichkeit, in Seine Ruhe hinein zu treten, ist für Dich permanent und durchgehend offen.

4 Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg. 

Dieser Vers ist die Bestätigung, die Jesus Seinen Schülern (also Dir) zuspricht, dass sie sich an das bereits Erlernte erinnern und dieses Wissen in ihrem Alltag aktivieren sollen.

Wenn Du den Weg kennst, so kennst Du auch die Art und Weise, wie Du diesen Weg zu gehen hast. Das heißt die Handlungsweise ist Dir bewusst und bekannt. So tue es!:

Markus 11, 22: … Habt Glauben an Gott! (wie Gott!)

Das heißt folge Du dem bereits erlernten Algorithmus!

Als Erinnerung:

23 Wahrlich, ich sage euch: 
Wer zu diesem Berg sagen wird: 
Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, 
und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, 
sondern glauben, dass geschieht, was er sagt(!!!), 
dem wird es werden. 
24 Darum sage ich euch: 
Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, 
dass ihr es empfangen habt(!!!), 
und es wird euch werden.

Markus 11,23-24

Die Paradoxie, wird im Vers 5, Johannes 14 beschrieben:

Du hast bereits alles gehört, das sollte aber auch heißen — Du hast das „know how“ erlangt, um die entsprechenden Algorithmen anwenden zu können.

Doch jetzt kommt Thomas, der Null-Checker, d. h. dieser der es wohl gehört hat, aber das gehörte Wort  wurde seinerseits nicht mit der Tat unterstützt, sprich, das Wort verband sich bei ihm nicht mit dem Glauben. Du verstehst jetzt wer mit dem Thomas gemeint ist?

1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa – da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht (HFA: Deshalb müssen wir alles daransetzen, dass keiner von uns das Ziel verfehlt.)  – jemand von euch als zurückgeblieben erscheint. 

Hebräer 4, 1

Bleibe nicht zurück in dem Morast der Umstände!

Nutze das für Dich offen stehendes Portal und tritt hinein, in die Herrlichkeit Gottes, direkt vor den Thron des Vaters!

2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft (das Wort) verkündigt worden, wie auch jenen; 
aber das gehörte Wort nutzte jenen nicht,
weil es bei denen, die es hörten, sich nicht mit dem Glauben verband .(Tomas)

3 Wir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben,…

Hebräer 4, 2-3

5 Thomas spricht zu ihm (zu Jesus)
Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. 
Und wie können wir den Weg wissen?

Johannes 14,5

Das heißt, dass er, Thomas, lediglich zugibt, dass wir von gar nichts eine Ahnung haben! Mit anderen Worten, sagt er: „Ich habe nichts kapiert…“

Jetzt spricht Jesus den „Thomas“, also Dich persönlich an, so dass dieser sich nicht mehr rauswinden kann:

6 Jesus spricht zu ihm (zu Thomas): Ich bin der Weg 
und die Wahrheit 
und das Leben. 
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 

Johannes 14,6:

Der Weg heißt auf Griechisch — οδος — hodos. mit der folgenden kontextuellen Bedeutung:

  • Lebenswandel;
  • Die Art des Handelns oder des Verhaltens;
  • Das geordnete und überlegte Vorgehen;
  • Eine Methode oder Art, etwas zu erreichen;
  • Der Lebensstil;
  • Der Wille Gottes, der von Gott gezeigt wird, um zu Gott zu führen;
  • Die Geschehnisse, die sich nach dem Plan Gottes entwickeln;
  • Was Gott tut und worauf Er abzielt (um Dich in Seinen SHALOM zu bringen!)

Deswegen sagt Jesus in Johannes 8, 31-32:

Elberfelder Bibel:

31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: 
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, 
so seid ihr wahrhaft meine Jünger;

Hoffnung für Alle:

31 Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: 
»Wenn ihr an meinen Worten festhaltet 
und das tut, was ich euch gesagt habe, 
dann seid ihr wirklich meine Jünger.

Also heißt es in Seinem Wort zu verbleiben nichts anderes als Sein Wort festzuhalten, um es zu tun! Denn nur so(!!!):

32 werdet ihr die Wahrheit erkennen, 
und die Wahrheit wird euch frei machen.

Nur so(!!!) wirst Du das Leben (ZOE — das Leben was Dein Vater, nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit, für Dich vorgesehen hat!) erlangen, unabhängig von Deinen Dich bedrängenden Umständen!

Nur so(!!!), wirst Du das Portal, das Dir das freie Geleit in das Königreich der Himmel ermöglicht, finden können. Das Portal, das extra nur für Dich vorbereitet worden ist! das Portal, das Dich den neuen und lebendigen Weg(!!!) gehen lässt, durch den Vorhang hindurch!

Hallelu-JAH!

Hebräer 10, 19:

19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum,
20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch -,
21 und einen großen Priester (Jesus) über das Haus Gottes,
22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, 
die Herzen besprengt und damit gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser (mit dem Wort).

Hebräer 10, 19

So ergreife Du das Wort!

Suche Dir eine Verheißung und mache Du dieses Wort zu Deinem!

Fordere = Glaube Du die Erfüllung dieses Wortes!

Meditiere darüber!

Gehe Du mit dieser Verheißung, mit diesem Wort „schwanger“!

  • So(!!!) verbleibst Du im Wort!
  • So(!!!) verändert sich Dein Handeln und Dein Verhalten!
  • So(!!!) erlangst Du die geordnete und überlegte Vorgehensweise, um Dein Ziel, Deine Vision zu erlangen!
  • So(!!!) wird das Wort zu Deinem Lebensstil!
  • So(!!!) erlangst Du das wahre Leben (ZOE), das für Dich bereitet worden ist!
  • So(!!!) kommst Du zum Vater!, in Seinen SHALOM, dahin wo Du und die deinen von ALLEM ALLEZEIT ALLE GENÜGE HABEN UND ÜBERREICH SIND, um mit Freimut alle guten Werke zu unterstützen!

Halleluja!

Ich segne Dich und Dein Haus im Namen JESUS!

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Werde licht

Du weißt, mein Arm ist nicht zu kurz um dir zu helfen,
und auch mein Ohr ist nicht zu taub um dich zu hören.                                       
In meinem Reich regiert das Wort, nicht Zauberelfen,
lass dich von Ängsten und den Sorgen nicht betören!

„So ist mein Bund mit dir“ – sagt Gott – „mein Heiliger Geist,
Er ruht auf dir. Sogar den Kindern deiner Kinder
leg ich die Worte in den Mund – Liebesbeweis,
denn meine Treue durch die Jahre wird nicht minder.

So stehe auf, der du es weißt, dein Licht ist da,
so werde licht wie das, was über dir aufstrahlt –
ja, meine Herrlichkeit. Wir sind uns jetzt so nah,
empfange meine Liebe ohne Vorbehalt.

Sieh’ her, die Finsternis bedeckt noch dieses Erdreich,
sieh’ her, die Dunkelheit umgibt die Nationen,
und doch wirst du in ihrer Mitte ganz erfolgreich,
denn du folgst meinem Geist, nicht den Traditionen.

Du wirst es selber sehen und vor Freude strahlen,
und auch dein Herz wird sich weit öffnen und erheben:
Wogen des Meeres schütten vor dich ihre schönsten Korallen,
Reichtum der Völker, der zu dir kommt, wird dein Dasein beleben.

All deine Kinder – Söhne und Töchter, fehlt wirklich keiner,
kommen zu dir, kommen in Freude und rühmen den Schöpfer.
Durch die Erkenntnis des Wortes verändert, schöner und feiner,
bringen Geschenke – großzügigen Dank ihrem fleißigen Töpfer.

Ich selbst werde dir zu dem ewigen Licht, zu der herrlichen Zier,
dann wird deine Sonne, wie Freude und Glück, nicht mehr untergehen.
Im himmlischen Frieden, der dich jetzt umgibt, nimmst du ins Visier
das Wohl deiner Brüder. Da bin ich mir sicher, es wird so geschehen.

So wisse denn jetzt, du bist schon gesalbt, das Wort meiner Gnade
zu denen zu bringen, die auf diese Botschaft hoffen und warten.
Trösten und heilen, segnen, befreien – es wird dir nicht fade,
es dauert nicht lange, wir sehen uns bald im himmlischen Garten.

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Nimm sie in dein Gebet auf

„Nun ermahne (ermuntere) ich, zuallererst mit Bitten und Gebeten, Fürbitten und Dankgebeten einzutreten für alle Menschen, für Könige und alle, die eine obrigkeitliche Stellung haben, damit wir in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit ein ruhiges und stilles Leben führen können! Denn das ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserem Heiland.“ 

1.Timotheus 2,1-3

Ich weiß nicht, ob du dieser Aufforderung gehorsam bist, ich meinerseits muss zugeben, dass ich nur selten mit diesen Versen konfrontiert werde und viel lieber über die, die mir am Herzen liegen, mit Gott spreche.

Jedoch die Zeit, in der wir gerade leben, ja momentan sogar ausgebremst werden, bringt uns zu diesen Versen hin. Es hat ja keinen Sinn, sich gegen die Obrigkeiten aufzulehnen.

Wir als Glaubende, müssen wissen, wer hinter den Kulissen arbeitet. Wir aber gehören zu Gott. So müssen vor allem unsere geistigen Kräfte zum Kampf eingesetzt werden. Es heißt ja auch im Epheser 6,12:

„Denn wir haben in unserem Kampf nicht mit Fleisch und Blut zu tun, sondern wir kämpfen gegen Mächte und Gewalten, gegen die Herrscher der Finsternis und die Geister der Bosheit in den Himmeln.“

Also brauchen wir dazu die Waffenrüstung Gottes:

Die Hüften mit der Wahrheit des Wortes umgürtet, werden wir allezeit standhaft bleiben. Mit dem Panzer der Gerechtigkeit werden wir unser Innerstes vor bösen Blicken und beleidigenden Worten schützen. 

Unsere Füße sollen auf dem Fundament des Wortes festen Halt haben und jede Möglichkeit nutzen, dem Nächsten mit einem Segensgruß zu begegnen, ihm Frieden Gottes zuzusprechen. 

Schild des Glaubens, im Namen unseres Retters, wollen wir da einsetzen, wo wir eine Veränderung erwarten. 

Der Helm des Heils soll göttliche Gedanken in uns von der weltlichen beschützen, so dass wir mit Gott eins werden.

Und das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, sollen wir freimütig über die Guten zur Ermunterung und über die Bösen als Überführung  sprechen.

Jetzt sind wir ausgerüstet, in der Klarheit der Rede vor den Himmlischen Vater zu treten,

wohl wissend, dass nur in Jesus, mit Jesus, durch Jesus wir imstande sind diesen Kampf zu gewinnen. Und wir sprechen Frieden und Liebe über die, die unser weltliches System dirigieren, wir sprechen ihnen die Weisheit Gottes und den besonnenen Menschenverstand zu; wir sprechen sie frei von Angst und Panik, frei von Lüge und Manipulation, frei von Gewalt und Machtausübung.

Nur wenn wir uns selbst gesegnet und geliebt wissen, können wir unsere Mitmenschen

zum Leben in der Liebe Gottes animieren. In Lukas 6,31 steht es geschrieben:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.“

Liebe sorgt für die Verwandlung, da Gott selbst die Liebe ist.

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Grosse Schar

Gestern hatte ich eine Unterhaltung, natürlich virtuell, mit einem Herrn, der in die Gemeinde von Zeugen Jehovas geht.

Er wollte mich mit der Passage aus Offenbarung 7, 9-17 konfrontieren und dadurch beweisen, das nur durch Eifer wir bestehen können.

Dazu meine Ausführungen, die ich ihm habe zukommen lassen.

Ich denke, darüber können wir auch zusammen nachsinnen:

Um meine Erklärungen zu betonen habe ich meine Gedanken zu jeweiligen Versen im Fettdruck geschrieben und die Bibelpassagen in Normal-Schrift.

Offenbarung 7, 9-17:

9 Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern (vor Gott rein! Rein durch Sein Blut! Nicht durch eigenen Eifer!!!) und mit Palmzweigen in ihren Händen, 

Damit Du zu dieser grossen Schar gehören kannst, musst Du durch den Vorhang hindurchgehen, eben VOR den Thron Gottes! So kannst Du in Jesu Augen schauen!

10 und riefen mit großer Stimme: 

Das Heil (hebräisch — JESA — englisch YES — deutsch JA: d.h. das Heil — das JA spricht mein Vater zu mir!) ist bei unserm Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm! 

11 Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Wesen und fielen nieder vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 

Die Engel fallen auf ihr Angesicht, Du aber stehst vor dem Thron Gottes, als Sein geliebtes Kind!

12 und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 

13 Und einer der Ältesten antwortete und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen? 

14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. 

Und er sprach zu mir: Diese sind’s, die aus der großen Trübsal (aus der Welt, die vom Herrn der Lüfte regiert wird) kommen 

!!!!!und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie hell gemacht im Blut des Lammes. !!!!!!!!

(Andreas, hast Du Deine Kleider gewaschen im Blut des Lammes?)

Hebräer 10, 19-24:

19 Da wir nun (hier und jetzt), Brüder, 

durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben (ohne Blut Jesu, ohne dass Du Seines Blutes bist, ohne dass Du Sein Blut trinkst — SOOFT Du das Trinkst, proklamierst Du, dass Du Seines Blutes bist, SOOFT gilt Seine GNADE Dir, dieses erreicht KEINER durch EIFER der Taten!!! — 1. Kor. 11, 25)

zum Eintritt in das Heiligtum, 

Ohne Sein Blut wirst Du NIEMALS vor den Thron des Vaters treten können, da Du das Portal, das Dir die Passage durch den Vorhang erlaubt, nicht wirst finden können!!!

20 den er (Jesus) uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch -,

Sein Fleisch — ist der Vorhang, der Dir die Sicht versperrt!

Ohne Sein Fleisch, ohne dass Du Sein Fleisch — das Brot zu Dir nimmst bleibt dieser Vorhang vor Deiner Nase bestehen!

Du findest das Portal in das Königreich den Himmel NICHT!!! 

21 und einen großen Priester über das Haus Gottes, 

Die Aufgabe Deines Grossen Hohen Priesters ist: Dir Gnade und Barmherzigkeit zukommen zu lassen, ABER Du musst durch den Vorhang hindurchschreiten und in Seine Gegenwart kommen!!!, Denn erst DORT vor Seinem Angesicht erlangst Du die Erhörung Deines Gebetes!!!

Darin äussert sich der EIFER!!! und nicht in Deiner TAT!!!

22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen

d.h. mit dem Wort der Wahrheit im Herzen!!!

in voller Gewissheit des Glaubens, 

in absoluter Zuversicht, dass Er, Dein Vater, Deine Vision Dir erfüllen will!!!

Aber Du muss Deine Vision auch haben und in Klarheit der Rede vor Seinen Thron bringen!

d.h. Seine Verheissung an Dich, auf die Du Dich gestellt hast!

die Herzen besprengt 

mit Seinem BLUT!!!

und damit gereinigt vom bösen Gewissen 

Nur durch Sein Blut bist Du vom bösen Gewissen Deines Verstandes gereinigt!

Nur durch Sein Blut hast Du den Schutz und die Protektion vom Jahwe persönlich!!!

und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 

mit reinem WORT!!! und nicht mit der Interpretationen des Wortes!!!

Somit mache Deinen „Wachturm“ zu und öffne die Bibel und SINNE DU SELBST NACH!

DENN DIR IST DER GEIST DES KLAREN MENSCHENVERSTANDES GEGEBEN!!!

23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – 

Bekenntnis, auf griechisch — HOMO-LOGIA— das Gleiche redend!!!

d.h. das Wort Seiner Kraft in Deinem Mund !!!! — unwandelbar festhaltend— ohne jeden Zweifel, dass dieses Wort in Deinem Leben im SOGLEICH in Erfüllung geht!

denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat -,

Er, Dein VATER, hat sich nicht verändert!!!, Er ist treu! 

Und Er wartet auf Dich!

Weiter in der Offenbarung 7:

15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes 

Erst wenn Du Deine Kleider, Dich und Deinen Taten durch das Blut Jesu (Abendmal) gereinigt hast, indem Du Sein Leib und Sein Blut zu Dir nimmst!!!

Erst dadurch wirst Du durch das Portal, durch den Vorhang zum Thron Gottes kommen können!!!

Siehe nochmals Hebräer 10, 19-20 (oben dargelegt)

und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; 

Diejenigen, die in Seiner Ruhe, in Seinem Frieden IMMERDAR bleiben!!!

und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen. 

Nun bist Du und Dein Haus unter Seinen mächtigen Fittichen!

Nun bist Du und Dein Haus unter Seiner mächtigen Hand!!!

16 Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; 

in Seinem Frieden — SHALOM — sein!

Psalm 23:

Der Herr IST MEIN HIRTE, SO(!!!) WIRD MIR NICHTS(!!!) mangeln!!!

es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; 

Siehe Jeremia 17, 7-8:

7 Gesegnet (mit jeder Gnade ausgestattet zum Vollbringen!!!) ist der Mann, 

der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist! (aus GNADE!!! – Das ist der Eifer!)

8 Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. 

Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

Weiter in der Offenbarung 7:

17 denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, 

1 Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 
2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 
3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.

Psalm 23, 1-3

und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Wenn Du vor Seinem Thron stehst!!!
So tritt hinein, in Seine Herrlichkeit!
Jetzt und sogleich!

Die Erde, auf der wir wohnen werden ist abstrakt zu sehen und nicht als aristotelische Örtlichkeit, nicht geographisch!!!

Viel Freude beim Nachsinnen!