Jesus selbst sichert Dir zu, dass Du den Weg, wie Er geht und wohin Er geht, doch bereits kennst.
Er, Jesus, geht davon aus, dass Du bereits Sein Wort, Ihn selbst, gehört hast und somit über die Güte des Wortes, über die Gute Nachricht, die Er Dir verkündet hat, bereits doch nachgesonnen haben sollst.
Denn wozu sonst würde der Lehrer die Schüler unterrichten wollen? Doch natürlich dazu, damit die Schüler die entsprechenden Zusammenhänge erlernen und diese auch in ihrem Leben erfolgreich einzusetzen wissen!
Nur durch die tägliche Praxis des Erlernten, vermagst Du in der Praxis deines Tuns weiterzukommen. Nur durch die tägliche Praxis und durch das Nachsinnen über das Erlernte wirst Du in der Qualität Deines Tuns wachsen können.
Somit spricht Jesus zu Seinen Mathe-tes — zu Seinen Schülern Folgendes:
Johannes 14, 3-5:
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite,
(die Stätte die Er, Jesus, Dir bereits zubereitet hat, ist der Ort Seines Friedens, SHALOMS, da wo Du und die Deinen zur Ruhe kommen können, unabhängig von den Turbulenzen in deiner Um-Welt. Da Jesus bereits auch dieses vollbracht hat, ist diese Stätte bereits für Dich zubereitet!
So gilt es für Dich lediglich in diese, Seine Ruhe hineinzukommen.)
so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Diese Verse sind nicht nur die Prophezeiung auf die ferne Zukunft, sondern sind bereits Realität geworden. Denn Jesus hat uns bereits Seinen Heiligen Geist gesandt, damit Du die Fülle dieses Geistes im Hier und Jetzt leben kannst!
Durch die Annahme des Wortes vom Kreuz: „Es ist vollbracht!“, ergreifst Du Sein Werk, Seine Tat, für Dich, d. h. dass Er, Jesus, alles Negative und alles Böse was in Dir war, bereits vor die Stadt, auf die Mülldeponie getragen hat und dort am Kreuz mit sich selbst festgenagelt hat. Somit bist Du FREI von allem Übel! Und Jetzt, da Du durch Sein Blut nun REIN bist, bist Du berechtigt in Seine Gegenwart einzutreten. Das Portal, um in Seine Herrlichkeit, in Seine Ruhe hinein zu treten, ist für Dich permanent und durchgehend offen.
4 Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg.
Dieser Vers ist die Bestätigung, die Jesus Seinen Schülern (also Dir) zuspricht, dass sie sich an das bereits Erlernte erinnern und dieses Wissen in ihrem Alltag aktivieren sollen.
Wenn Du den Weg kennst, so kennst Du auch die Art und Weise, wie Du diesen Weg zu gehen hast. Das heißt die Handlungsweise ist Dir bewusst und bekannt. So tue es!:
Markus 11, 22: … Habt Glauben an Gott! (wie Gott!)
Das heißt folge Du dem bereits erlernten Algorithmus!
Als Erinnerung:
23 Wahrlich, ich sage euch:
Markus 11,23-24
Wer zu diesem Berg sagen wird:
Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!,
und nicht zweifeln wird in seinem Herzen,
sondern glauben, dass geschieht, was er sagt(!!!),
dem wird es werden.
24 Darum sage ich euch:
Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt,
dass ihr es empfangen habt(!!!),
und es wird euch werden.
Die Paradoxie, wird im Vers 5, Johannes 14 beschrieben:
Du hast bereits alles gehört, das sollte aber auch heißen — Du hast das „know how“ erlangt, um die entsprechenden Algorithmen anwenden zu können.
Doch jetzt kommt Thomas, der Null-Checker, d. h. dieser der es wohl gehört hat, aber das gehörte Wort wurde seinerseits nicht mit der Tat unterstützt, sprich, das Wort verband sich bei ihm nicht mit dem Glauben. Du verstehst jetzt wer mit dem Thomas gemeint ist?
1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa – da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht (HFA: Deshalb müssen wir alles daransetzen, dass keiner von uns das Ziel verfehlt.) – jemand von euch als zurückgeblieben erscheint.
Hebräer 4, 1
Bleibe nicht zurück in dem Morast der Umstände!
Nutze das für Dich offen stehendes Portal und tritt hinein, in die Herrlichkeit Gottes, direkt vor den Thron des Vaters!
2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft (das Wort) verkündigt worden, wie auch jenen;
aber das gehörte Wort nutzte jenen nicht,
weil es bei denen, die es hörten, sich nicht mit dem Glauben verband .(Tomas)3 Wir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben,…
Hebräer 4, 2-3
5 Thomas spricht zu ihm (zu Jesus):
Johannes 14,5
Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst.
Und wie können wir den Weg wissen?
Das heißt, dass er, Thomas, lediglich zugibt, dass wir von gar nichts eine Ahnung haben! Mit anderen Worten, sagt er: „Ich habe nichts kapiert…“
Jetzt spricht Jesus den „Thomas“, also Dich persönlich an, so dass dieser sich nicht mehr rauswinden kann:
6 Jesus spricht zu ihm (zu Thomas): Ich bin der Weg
Johannes 14,6:
und die Wahrheit
und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Der Weg heißt auf Griechisch — οδος — hodos. mit der folgenden kontextuellen Bedeutung:
- Lebenswandel;
- Die Art des Handelns oder des Verhaltens;
- Das geordnete und überlegte Vorgehen;
- Eine Methode oder Art, etwas zu erreichen;
- Der Lebensstil;
- Der Wille Gottes, der von Gott gezeigt wird, um zu Gott zu führen;
- Die Geschehnisse, die sich nach dem Plan Gottes entwickeln;
- Was Gott tut und worauf Er abzielt (um Dich in Seinen SHALOM zu bringen!)
Deswegen sagt Jesus in Johannes 8, 31-32:
Elberfelder Bibel:
31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten:
Wenn ihr in meinem Wort bleibt,
so seid ihr wahrhaft meine Jünger;
Hoffnung für Alle:
31 Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus:
»Wenn ihr an meinen Worten festhaltet
und das tut, was ich euch gesagt habe,
dann seid ihr wirklich meine Jünger.
Also heißt es in Seinem Wort zu verbleiben nichts anderes als Sein Wort festzuhalten, um es zu tun! Denn nur so(!!!):
32 werdet ihr die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen.
Nur so(!!!) wirst Du das Leben (ZOE — das Leben was Dein Vater, nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit, für Dich vorgesehen hat!) erlangen, unabhängig von Deinen Dich bedrängenden Umständen!
Nur so(!!!), wirst Du das Portal, das Dir das freie Geleit in das Königreich der Himmel ermöglicht, finden können. Das Portal, das extra nur für Dich vorbereitet worden ist! das Portal, das Dich den neuen und lebendigen Weg(!!!) gehen lässt, durch den Vorhang hindurch!
Hallelu-JAH!
Hebräer 10, 19:
19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum,
Hebräer 10, 19
20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch -,
21 und einen großen Priester (Jesus) über das Haus Gottes,
22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens,
die Herzen besprengt und damit gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser (mit dem Wort).
So ergreife Du das Wort!
Suche Dir eine Verheißung und mache Du dieses Wort zu Deinem!
Fordere = Glaube Du die Erfüllung dieses Wortes!
Meditiere darüber!
Gehe Du mit dieser Verheißung, mit diesem Wort „schwanger“!
- So(!!!) verbleibst Du im Wort!
- So(!!!) verändert sich Dein Handeln und Dein Verhalten!
- So(!!!) erlangst Du die geordnete und überlegte Vorgehensweise, um Dein Ziel, Deine Vision zu erlangen!
- So(!!!) wird das Wort zu Deinem Lebensstil!
- So(!!!) erlangst Du das wahre Leben (ZOE), das für Dich bereitet worden ist!
- So(!!!) kommst Du zum Vater!, in Seinen SHALOM, dahin wo Du und die deinen von ALLEM ALLEZEIT ALLE GENÜGE HABEN UND ÜBERREICH SIND, um mit Freimut alle guten Werke zu unterstützen!
Halleluja!
Ich segne Dich und Dein Haus im Namen JESUS!