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Der Weg

Jesus selbst sichert Dir zu, dass Du den Weg, wie Er geht und wohin Er geht, doch bereits kennst.

Er, Jesus, geht davon aus, dass Du bereits Sein Wort, Ihn selbst, gehört hast und somit über die Güte des Wortes, über die Gute Nachricht, die Er Dir verkündet hat, bereits doch nachgesonnen haben sollst.

Denn wozu sonst würde der Lehrer die Schüler unterrichten wollen? Doch natürlich dazu, damit die Schüler die entsprechenden Zusammenhänge erlernen und diese auch in ihrem Leben erfolgreich einzusetzen wissen!

Nur durch die tägliche Praxis des Erlernten, vermagst Du in der Praxis deines Tuns weiterzukommen. Nur durch die tägliche Praxis und durch das Nachsinnen über das Erlernte wirst Du in der Qualität Deines Tuns wachsen können.

Somit spricht Jesus zu Seinen Mathe-tes — zu Seinen Schülern Folgendes:

Johannes 14, 3-5:

3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite,

(die Stätte die Er, Jesus, Dir bereits zubereitet hat, ist der Ort Seines Friedens, SHALOMS, da wo Du und die Deinen zur Ruhe kommen können, unabhängig von den Turbulenzen in deiner Um-Welt. Da Jesus bereits auch dieses vollbracht hat, ist diese Stätte bereits für Dich zubereitet!

So gilt es für Dich lediglich in diese, Seine Ruhe hineinzukommen.)

so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. 

Diese Verse sind nicht nur die Prophezeiung auf die ferne Zukunft, sondern sind bereits Realität geworden. Denn Jesus hat uns bereits Seinen Heiligen Geist gesandt, damit Du die Fülle dieses Geistes im Hier und Jetzt leben kannst! 

Durch die Annahme des Wortes vom Kreuz: „Es ist vollbracht!“, ergreifst Du Sein Werk, Seine Tat, für Dich, d. h. dass Er, Jesus, alles Negative und alles Böse was in Dir war, bereits vor die Stadt, auf die Mülldeponie getragen hat und dort am Kreuz mit sich selbst festgenagelt hat. Somit bist Du FREI von allem Übel! Und Jetzt, da Du durch Sein Blut nun REIN bist, bist Du berechtigt in Seine Gegenwart einzutreten. Das Portal, um in Seine Herrlichkeit, in Seine Ruhe hinein zu treten, ist für Dich permanent und durchgehend offen.

4 Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg. 

Dieser Vers ist die Bestätigung, die Jesus Seinen Schülern (also Dir) zuspricht, dass sie sich an das bereits Erlernte erinnern und dieses Wissen in ihrem Alltag aktivieren sollen.

Wenn Du den Weg kennst, so kennst Du auch die Art und Weise, wie Du diesen Weg zu gehen hast. Das heißt die Handlungsweise ist Dir bewusst und bekannt. So tue es!:

Markus 11, 22: … Habt Glauben an Gott! (wie Gott!)

Das heißt folge Du dem bereits erlernten Algorithmus!

Als Erinnerung:

23 Wahrlich, ich sage euch: 
Wer zu diesem Berg sagen wird: 
Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, 
und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, 
sondern glauben, dass geschieht, was er sagt(!!!), 
dem wird es werden. 
24 Darum sage ich euch: 
Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, 
dass ihr es empfangen habt(!!!), 
und es wird euch werden.

Markus 11,23-24

Die Paradoxie, wird im Vers 5, Johannes 14 beschrieben:

Du hast bereits alles gehört, das sollte aber auch heißen — Du hast das „know how“ erlangt, um die entsprechenden Algorithmen anwenden zu können.

Doch jetzt kommt Thomas, der Null-Checker, d. h. dieser der es wohl gehört hat, aber das gehörte Wort  wurde seinerseits nicht mit der Tat unterstützt, sprich, das Wort verband sich bei ihm nicht mit dem Glauben. Du verstehst jetzt wer mit dem Thomas gemeint ist?

1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa – da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht (HFA: Deshalb müssen wir alles daransetzen, dass keiner von uns das Ziel verfehlt.)  – jemand von euch als zurückgeblieben erscheint. 

Hebräer 4, 1

Bleibe nicht zurück in dem Morast der Umstände!

Nutze das für Dich offen stehendes Portal und tritt hinein, in die Herrlichkeit Gottes, direkt vor den Thron des Vaters!

2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft (das Wort) verkündigt worden, wie auch jenen; 
aber das gehörte Wort nutzte jenen nicht,
weil es bei denen, die es hörten, sich nicht mit dem Glauben verband .(Tomas)

3 Wir gehen nämlich in die Ruhe ein als die, die geglaubt haben,…

Hebräer 4, 2-3

5 Thomas spricht zu ihm (zu Jesus)
Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. 
Und wie können wir den Weg wissen?

Johannes 14,5

Das heißt, dass er, Thomas, lediglich zugibt, dass wir von gar nichts eine Ahnung haben! Mit anderen Worten, sagt er: „Ich habe nichts kapiert…“

Jetzt spricht Jesus den „Thomas“, also Dich persönlich an, so dass dieser sich nicht mehr rauswinden kann:

6 Jesus spricht zu ihm (zu Thomas): Ich bin der Weg 
und die Wahrheit 
und das Leben. 
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 

Johannes 14,6:

Der Weg heißt auf Griechisch — οδος — hodos. mit der folgenden kontextuellen Bedeutung:

  • Lebenswandel;
  • Die Art des Handelns oder des Verhaltens;
  • Das geordnete und überlegte Vorgehen;
  • Eine Methode oder Art, etwas zu erreichen;
  • Der Lebensstil;
  • Der Wille Gottes, der von Gott gezeigt wird, um zu Gott zu führen;
  • Die Geschehnisse, die sich nach dem Plan Gottes entwickeln;
  • Was Gott tut und worauf Er abzielt (um Dich in Seinen SHALOM zu bringen!)

Deswegen sagt Jesus in Johannes 8, 31-32:

Elberfelder Bibel:

31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: 
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, 
so seid ihr wahrhaft meine Jünger;

Hoffnung für Alle:

31 Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: 
»Wenn ihr an meinen Worten festhaltet 
und das tut, was ich euch gesagt habe, 
dann seid ihr wirklich meine Jünger.

Also heißt es in Seinem Wort zu verbleiben nichts anderes als Sein Wort festzuhalten, um es zu tun! Denn nur so(!!!):

32 werdet ihr die Wahrheit erkennen, 
und die Wahrheit wird euch frei machen.

Nur so(!!!) wirst Du das Leben (ZOE — das Leben was Dein Vater, nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit, für Dich vorgesehen hat!) erlangen, unabhängig von Deinen Dich bedrängenden Umständen!

Nur so(!!!), wirst Du das Portal, das Dir das freie Geleit in das Königreich der Himmel ermöglicht, finden können. Das Portal, das extra nur für Dich vorbereitet worden ist! das Portal, das Dich den neuen und lebendigen Weg(!!!) gehen lässt, durch den Vorhang hindurch!

Hallelu-JAH!

Hebräer 10, 19:

19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum,
20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch -,
21 und einen großen Priester (Jesus) über das Haus Gottes,
22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, 
die Herzen besprengt und damit gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser (mit dem Wort).

Hebräer 10, 19

So ergreife Du das Wort!

Suche Dir eine Verheißung und mache Du dieses Wort zu Deinem!

Fordere = Glaube Du die Erfüllung dieses Wortes!

Meditiere darüber!

Gehe Du mit dieser Verheißung, mit diesem Wort „schwanger“!

  • So(!!!) verbleibst Du im Wort!
  • So(!!!) verändert sich Dein Handeln und Dein Verhalten!
  • So(!!!) erlangst Du die geordnete und überlegte Vorgehensweise, um Dein Ziel, Deine Vision zu erlangen!
  • So(!!!) wird das Wort zu Deinem Lebensstil!
  • So(!!!) erlangst Du das wahre Leben (ZOE), das für Dich bereitet worden ist!
  • So(!!!) kommst Du zum Vater!, in Seinen SHALOM, dahin wo Du und die deinen von ALLEM ALLEZEIT ALLE GENÜGE HABEN UND ÜBERREICH SIND, um mit Freimut alle guten Werke zu unterstützen!

Halleluja!

Ich segne Dich und Dein Haus im Namen JESUS!

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Werde licht

Du weißt, mein Arm ist nicht zu kurz um dir zu helfen,
und auch mein Ohr ist nicht zu taub um dich zu hören.                                       
In meinem Reich regiert das Wort, nicht Zauberelfen,
lass dich von Ängsten und den Sorgen nicht betören!

„So ist mein Bund mit dir“ – sagt Gott – „mein Heiliger Geist,
Er ruht auf dir. Sogar den Kindern deiner Kinder
leg ich die Worte in den Mund – Liebesbeweis,
denn meine Treue durch die Jahre wird nicht minder.

So stehe auf, der du es weißt, dein Licht ist da,
so werde licht wie das, was über dir aufstrahlt –
ja, meine Herrlichkeit. Wir sind uns jetzt so nah,
empfange meine Liebe ohne Vorbehalt.

Sieh’ her, die Finsternis bedeckt noch dieses Erdreich,
sieh’ her, die Dunkelheit umgibt die Nationen,
und doch wirst du in ihrer Mitte ganz erfolgreich,
denn du folgst meinem Geist, nicht den Traditionen.

Du wirst es selber sehen und vor Freude strahlen,
und auch dein Herz wird sich weit öffnen und erheben:
Wogen des Meeres schütten vor dich ihre schönsten Korallen,
Reichtum der Völker, der zu dir kommt, wird dein Dasein beleben.

All deine Kinder – Söhne und Töchter, fehlt wirklich keiner,
kommen zu dir, kommen in Freude und rühmen den Schöpfer.
Durch die Erkenntnis des Wortes verändert, schöner und feiner,
bringen Geschenke – großzügigen Dank ihrem fleißigen Töpfer.

Ich selbst werde dir zu dem ewigen Licht, zu der herrlichen Zier,
dann wird deine Sonne, wie Freude und Glück, nicht mehr untergehen.
Im himmlischen Frieden, der dich jetzt umgibt, nimmst du ins Visier
das Wohl deiner Brüder. Da bin ich mir sicher, es wird so geschehen.

So wisse denn jetzt, du bist schon gesalbt, das Wort meiner Gnade
zu denen zu bringen, die auf diese Botschaft hoffen und warten.
Trösten und heilen, segnen, befreien – es wird dir nicht fade,
es dauert nicht lange, wir sehen uns bald im himmlischen Garten.

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Nimm sie in dein Gebet auf

„Nun ermahne (ermuntere) ich, zuallererst mit Bitten und Gebeten, Fürbitten und Dankgebeten einzutreten für alle Menschen, für Könige und alle, die eine obrigkeitliche Stellung haben, damit wir in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit ein ruhiges und stilles Leben führen können! Denn das ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserem Heiland.“ 

1.Timotheus 2,1-3

Ich weiß nicht, ob du dieser Aufforderung gehorsam bist, ich meinerseits muss zugeben, dass ich nur selten mit diesen Versen konfrontiert werde und viel lieber über die, die mir am Herzen liegen, mit Gott spreche.

Jedoch die Zeit, in der wir gerade leben, ja momentan sogar ausgebremst werden, bringt uns zu diesen Versen hin. Es hat ja keinen Sinn, sich gegen die Obrigkeiten aufzulehnen.

Wir als Glaubende, müssen wissen, wer hinter den Kulissen arbeitet. Wir aber gehören zu Gott. So müssen vor allem unsere geistigen Kräfte zum Kampf eingesetzt werden. Es heißt ja auch im Epheser 6,12:

„Denn wir haben in unserem Kampf nicht mit Fleisch und Blut zu tun, sondern wir kämpfen gegen Mächte und Gewalten, gegen die Herrscher der Finsternis und die Geister der Bosheit in den Himmeln.“

Also brauchen wir dazu die Waffenrüstung Gottes:

Die Hüften mit der Wahrheit des Wortes umgürtet, werden wir allezeit standhaft bleiben. Mit dem Panzer der Gerechtigkeit werden wir unser Innerstes vor bösen Blicken und beleidigenden Worten schützen. 

Unsere Füße sollen auf dem Fundament des Wortes festen Halt haben und jede Möglichkeit nutzen, dem Nächsten mit einem Segensgruß zu begegnen, ihm Frieden Gottes zuzusprechen. 

Schild des Glaubens, im Namen unseres Retters, wollen wir da einsetzen, wo wir eine Veränderung erwarten. 

Der Helm des Heils soll göttliche Gedanken in uns von der weltlichen beschützen, so dass wir mit Gott eins werden.

Und das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, sollen wir freimütig über die Guten zur Ermunterung und über die Bösen als Überführung  sprechen.

Jetzt sind wir ausgerüstet, in der Klarheit der Rede vor den Himmlischen Vater zu treten,

wohl wissend, dass nur in Jesus, mit Jesus, durch Jesus wir imstande sind diesen Kampf zu gewinnen. Und wir sprechen Frieden und Liebe über die, die unser weltliches System dirigieren, wir sprechen ihnen die Weisheit Gottes und den besonnenen Menschenverstand zu; wir sprechen sie frei von Angst und Panik, frei von Lüge und Manipulation, frei von Gewalt und Machtausübung.

Nur wenn wir uns selbst gesegnet und geliebt wissen, können wir unsere Mitmenschen

zum Leben in der Liebe Gottes animieren. In Lukas 6,31 steht es geschrieben:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.“

Liebe sorgt für die Verwandlung, da Gott selbst die Liebe ist.

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Grosse Schar

Gestern hatte ich eine Unterhaltung, natürlich virtuell, mit einem Herrn, der in die Gemeinde von Zeugen Jehovas geht.

Er wollte mich mit der Passage aus Offenbarung 7, 9-17 konfrontieren und dadurch beweisen, das nur durch Eifer wir bestehen können.

Dazu meine Ausführungen, die ich ihm habe zukommen lassen.

Ich denke, darüber können wir auch zusammen nachsinnen:

Um meine Erklärungen zu betonen habe ich meine Gedanken zu jeweiligen Versen im Fettdruck geschrieben und die Bibelpassagen in Normal-Schrift.

Offenbarung 7, 9-17:

9 Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern (vor Gott rein! Rein durch Sein Blut! Nicht durch eigenen Eifer!!!) und mit Palmzweigen in ihren Händen, 

Damit Du zu dieser grossen Schar gehören kannst, musst Du durch den Vorhang hindurchgehen, eben VOR den Thron Gottes! So kannst Du in Jesu Augen schauen!

10 und riefen mit großer Stimme: 

Das Heil (hebräisch — JESA — englisch YES — deutsch JA: d.h. das Heil — das JA spricht mein Vater zu mir!) ist bei unserm Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm! 

11 Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Wesen und fielen nieder vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 

Die Engel fallen auf ihr Angesicht, Du aber stehst vor dem Thron Gottes, als Sein geliebtes Kind!

12 und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 

13 Und einer der Ältesten antwortete und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen? 

14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. 

Und er sprach zu mir: Diese sind’s, die aus der großen Trübsal (aus der Welt, die vom Herrn der Lüfte regiert wird) kommen 

!!!!!und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie hell gemacht im Blut des Lammes. !!!!!!!!

(Andreas, hast Du Deine Kleider gewaschen im Blut des Lammes?)

Hebräer 10, 19-24:

19 Da wir nun (hier und jetzt), Brüder, 

durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben (ohne Blut Jesu, ohne dass Du Seines Blutes bist, ohne dass Du Sein Blut trinkst — SOOFT Du das Trinkst, proklamierst Du, dass Du Seines Blutes bist, SOOFT gilt Seine GNADE Dir, dieses erreicht KEINER durch EIFER der Taten!!! — 1. Kor. 11, 25)

zum Eintritt in das Heiligtum, 

Ohne Sein Blut wirst Du NIEMALS vor den Thron des Vaters treten können, da Du das Portal, das Dir die Passage durch den Vorhang erlaubt, nicht wirst finden können!!!

20 den er (Jesus) uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch -,

Sein Fleisch — ist der Vorhang, der Dir die Sicht versperrt!

Ohne Sein Fleisch, ohne dass Du Sein Fleisch — das Brot zu Dir nimmst bleibt dieser Vorhang vor Deiner Nase bestehen!

Du findest das Portal in das Königreich den Himmel NICHT!!! 

21 und einen großen Priester über das Haus Gottes, 

Die Aufgabe Deines Grossen Hohen Priesters ist: Dir Gnade und Barmherzigkeit zukommen zu lassen, ABER Du musst durch den Vorhang hindurchschreiten und in Seine Gegenwart kommen!!!, Denn erst DORT vor Seinem Angesicht erlangst Du die Erhörung Deines Gebetes!!!

Darin äussert sich der EIFER!!! und nicht in Deiner TAT!!!

22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen

d.h. mit dem Wort der Wahrheit im Herzen!!!

in voller Gewissheit des Glaubens, 

in absoluter Zuversicht, dass Er, Dein Vater, Deine Vision Dir erfüllen will!!!

Aber Du muss Deine Vision auch haben und in Klarheit der Rede vor Seinen Thron bringen!

d.h. Seine Verheissung an Dich, auf die Du Dich gestellt hast!

die Herzen besprengt 

mit Seinem BLUT!!!

und damit gereinigt vom bösen Gewissen 

Nur durch Sein Blut bist Du vom bösen Gewissen Deines Verstandes gereinigt!

Nur durch Sein Blut hast Du den Schutz und die Protektion vom Jahwe persönlich!!!

und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 

mit reinem WORT!!! und nicht mit der Interpretationen des Wortes!!!

Somit mache Deinen „Wachturm“ zu und öffne die Bibel und SINNE DU SELBST NACH!

DENN DIR IST DER GEIST DES KLAREN MENSCHENVERSTANDES GEGEBEN!!!

23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – 

Bekenntnis, auf griechisch — HOMO-LOGIA— das Gleiche redend!!!

d.h. das Wort Seiner Kraft in Deinem Mund !!!! — unwandelbar festhaltend— ohne jeden Zweifel, dass dieses Wort in Deinem Leben im SOGLEICH in Erfüllung geht!

denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat -,

Er, Dein VATER, hat sich nicht verändert!!!, Er ist treu! 

Und Er wartet auf Dich!

Weiter in der Offenbarung 7:

15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes 

Erst wenn Du Deine Kleider, Dich und Deinen Taten durch das Blut Jesu (Abendmal) gereinigt hast, indem Du Sein Leib und Sein Blut zu Dir nimmst!!!

Erst dadurch wirst Du durch das Portal, durch den Vorhang zum Thron Gottes kommen können!!!

Siehe nochmals Hebräer 10, 19-20 (oben dargelegt)

und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; 

Diejenigen, die in Seiner Ruhe, in Seinem Frieden IMMERDAR bleiben!!!

und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen. 

Nun bist Du und Dein Haus unter Seinen mächtigen Fittichen!

Nun bist Du und Dein Haus unter Seiner mächtigen Hand!!!

16 Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; 

in Seinem Frieden — SHALOM — sein!

Psalm 23:

Der Herr IST MEIN HIRTE, SO(!!!) WIRD MIR NICHTS(!!!) mangeln!!!

es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; 

Siehe Jeremia 17, 7-8:

7 Gesegnet (mit jeder Gnade ausgestattet zum Vollbringen!!!) ist der Mann, 

der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist! (aus GNADE!!! – Das ist der Eifer!)

8 Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. 

Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

Weiter in der Offenbarung 7:

17 denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, 

1 Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 
2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 
3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.

Psalm 23, 1-3

und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Wenn Du vor Seinem Thron stehst!!!
So tritt hinein, in Seine Herrlichkeit!
Jetzt und sogleich!

Die Erde, auf der wir wohnen werden ist abstrakt zu sehen und nicht als aristotelische Örtlichkeit, nicht geographisch!!!

Viel Freude beim Nachsinnen!

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Über das Kreuz tragen

Wer Jesaja 53 gelesen hat, der weiß, wovon ich jetzt schreiben werde.

Ich konnte es lange Zeit nicht verstehen, warum Jesus hier durch Jesaja so dargestellt war: „…keine Gestalt, keine Schöne, …kein Aussehen, dass wir Gefallen an Ihm gefunden hätten, …verachtet und verlassen von Menschen, …ein Mann der Schmerzen, vertraut mit Krankheit, …verachtet…“

Doch im vierten Vers heißt es dann: 

„DABEI trug er unsere Krankheit und lud sich unsere Schmerzen auf.“ 

Das ist also das Bild von Jesus in dem Moment, wo Er das Kreuz der Welt (des weltlichen Systems des Sichtbares und Hörbares) auf sich geladen hat.

Wenn du verstehst, wovon ich rede, dann stimmst du mir zu, dass es keine angenehme Last war. 

Jedoch Jesus trug sie: unsere Schmerzen, unsere Krankheiten, unsere Ängste, unsere Sorgen, unsere Lügen, unsere Depressivität und Aggressivität, unser Unvermögen, … Wie?

Er hat das alles ertragen, ausgehalten, fortgeschafft, weggetragen, also mit einem Wort – vollbracht. 

– Was hat Er denn vollbracht? 

  • Seine Mission
  • Sein Antrag.

Jesus sagt im Matthäus 10,34:

„Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern ein Schwert.“ 

Sein Schwert ist das Wort Gottes, das uns fähig macht, unsere Mission, unseren Auftrag hier zu vollbringen. Dieser Seinen Auftrag, die GUTE BOTSCHAFT DER GNADE GOTTES zu verbreiten, ist oft mit gewissen temporären Schwierigkeiten verbunden, jedoch für die,

die standhaft im Wort bleiben, legt sich alles zum BESTEN.

  • Wieso?
  • Weil Jesus die Welt schon überwunden hat. 

Wenn du deinen Kampf, deine Last auf Ihn wirfst (1. Petrus 5,7), Sein Schwert (das Wort) in deinem Mund hältst, wenn du den Himmlischen Vater ehrst und preist, wird Sein Geist dich führen und dir helfen, deinen Auftrag, deine Mission hier, auf Erden, zu erfüllen.

Gerade deshalb sagt Jesus:

„Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

Quelle dich selbst nicht, in dem du versuchst deinen Auftrag (dein Kreuz) alleine auszuführen (zu tragen).

Lade Jesus in dein Herz ein und lass dich von Ihm leiten.

Es wird dir ganz gewiss alles GUT gelingen.

In Seinem allmächtigen Jesu Namen

Amen

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Bleib im Wort!

Worauf gilt es sich zu besinnen, vor allem in den Zeiten des Wirrwarrs und in der Zeit des Chaos?

Gibt es überhaupt noch etwas, woran man sich festhalten kann?

Gibt es überhaupt noch eine Ausrichtung, wenn sogar das Grundgesetz unseres Staates, unsere Grundfeste erschüttert wird und womöglich demnächst ausser Kraft gesetzt wird?

Wenn wir unserer Freiheit beraubt werden, unter welchem Vorwand es auch geschieht?

Gibt es überhaupt noch einen, dessen Mund die Wahrheit spricht?…

Gerade in dieser Situation, gilt das Wort und die Aufforderung, die Ermunterung, die Jesus selbst an Dich richtet: „Bleibe Du in meinem Wort!“

31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten 
(Jesus spricht hier zu den Seinen)
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, 
so(!!!) seid ihr wahrhaft meine Jünger; 
32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, 
und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8, 31-32

Jünger heisst auf griechisch μαθητες – mathetes und heisst in seinem Kontext: Schüler, Lernender, derjenige der alles von seinem Lehrer zu erlernen und aufzunehmen versucht, um es in eigenem Leben, in seinem Alltag, zu nutzen. Erst wenn dieser Schüler das erlernte und das gewonnene Wissen auch zu nutzen beginnt, um davon zu profitieren, erst dann wird dieser zum guten Schüler, der die ihm gestellten Aufgaben mit Erfolg zu lösen vermag.

Das endgültige Ziel, das dem Wunsch Deines Vaters entspricht, ist FREI zu werden und in der Freiheit zu leben, um von Keinem und Nichts abhängig zu sein.

1 Für die Freiheit hat Christus uns frei gemacht. 
Steht nun fest 
und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten!
13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder…

Galater 5, 1, 13

25 Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat
(Praxis des Wortes) 
und dabei geblieben ist (das Wort im Alltag ausübend)
indem er nicht ein vergesslicher Hörer, 
sondern ein Täter des Werkes (des Wortes) ist, 
der wird in seinem Tun glückselig sein

Jakobus 1,25

(Glücklich unabhängig von den Umständen). 

Du wirst nur dann zu dieser Freiheit gelangen, wenn Du im Wort verbleibst, d. h. darüber nachsinnst, überlegst wie Du dieses Wort, diese Verheissung in Deinem Leben nutzen kannst.

Durch das Verbleiben im Wort, durch das Hören des Wortes Gottes, beginnst Du Schritt für Schritt auf der Basis dieses Wortes zu denken. Gleichzeitig entfernst Du Dich Schritt für Schritt von den Denkmustern des Dich umgebenden Systems. Es bedarf gewiss einer Zeit und der Disziplin, um es zu erlernen nach den Algorithmen des Wortes zu denken und zu handeln. Doch eben nur so manifestiert sich das Wort der Kraft in Deinem Leben immer fester. Nur durch die tägliche Praxis im Wort , d. h. nur durch das, auf die entsprechende Situation bezogenes Anwenden des entsprechendes Wortes schreitet der Prozess der Verwurzelung im Wort stetig voran. Nur so

verändert sich nach und nach Deine Denkweise und nun beginnst Du die Wahrheit des Wortes buchstäblich zu sehen! Du erkennst, dass die Realität des Wortes ist nun Deine eigene Realität! Und diese Realität ist beständig, tragfähig und zuverlässig! Das ist Deine Wirklichkeit!

Genau das ist das kontextuelle Verständnis der Wahrheit, im Griechischem als αλεθεια – aletheia beschreiben. Das was Du niemals vergessen darfst! — Die Wirklichkeit des Wortes!

Jetzt wenn Dein Denkapparat soweit vorangeschritten ist, dass Du NICHT deine Umstände als die Wahrheit benennst, sondern die Verheissung auf Du Dich gestellt hast, sprich, im Freimut vor dem Thron Gottes proklamierst und sogleich die Realisierung dessen empfängst und darauf ausharrst, 

JETZT wirst Du über deinen umständen stehen können, eben auf dem Felsen des Wortes!

JETZT bist Du FREI von Deinen dich strangulierenden Umständen und Ängsten!

Du hast somit das Gesetz der Freiheit in Gang gebracht!

Halleluja!

Ich ermuntere Dich nun mit mir zusammen durch den Vorhang, der die materielle Wirklichkeit von dem Königreich der Himmel trennt, im Freimut und in der Klarheit der Rede hindurchzugehen. Nun sind wir mit Dir direkt vor dem Thron des Vaters.

Ich rufe Dich nun auf mit mir im Glauben im folgenden Gebet übereinzukommen:

Vater, 
als Dein vollmächtiger Sohn (vollmächtige Tochter), stehe ich vor Deinem Thron;
und im Namen Jesus binde ich den Geist der Furcht, den Geist der Panik, den Geist der Krankheit!
Und ich setzte frei den Geist des besonnen Menschenverstandes für jeden dem ich begegne und für unsrer Politiker!
Ich spreche unsere Insel, und ganz Europa frei von Diesem Geist der Furcht!
Im Namen Jesus empfange ich die Erhörung meines Gebetes aus Deiner Hand!
Nun Vater, bist Du an der Reihe dieses zu vollbringen!
Ich freue mich darüber, denn ich weiss, dass Du es bereits überwunden hast und jedes Knie sich vor Deinem Namen, JESUS, beugt!
So bin ich FREI!
Halleluja!
Amen!

Somit segne ich Dich und Dein Heus im Namen Jesus!