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Gnade euch und Friede!

4 Johannes den sieben (allen) Versammlungen (an Christus Gläubigen)
(Der Heilige Geist spricht hier mitten in Dein Herz hinein)
die in Asien sind: (unabhängig von Raum und Zeit, denn das ist Message des Geistes. Und dieser ist nicht vom Raum und nicht von der Zeit beschränkt, deswegen gilt diese Message HEUTE Dir!) 
Gnade euch und Friede 
(Charis-ma (1) und Shalom (2) gelten NUN(!!!) Dir)
von dem, der ist und der war und der kommt, 
und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, 
5 und von Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, 
der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! 
Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst (gewaschen) hat durch sein Blut 

Offenbarung 1, 4-5

Er, Jesus, liebt (AGAPE: in der Tat!) Dich! Er ist das lebendige Wort! Er hat sich für Dich gegeben!, und Dich in und mit Seinem Blut reingewaschen! NUN bist Du frei von Sünde! Frei, um Deine Visionen im Glauben (= in fester Zuversicht) direkt vor Seinem Thron zu empfangen, und zwar als Gnadengabe, als Geschenk an das geliebte Kind!

Durch dieses Reinigungsbad hat Er Dich sich selbst gleich gemacht: REIN (frei von jeder Sünde (= vor jeder Zielverfehlung!)), HEILIG (Dein „JA-WORT“ zu Jesus in Deinem Munde führend), GERECHT (jetzt besitzt Du das Recht jedes Wort und jede Seiner Verheißungen vor Seinem Thron im Hier und Jetzt zu empfangen, unabhängig wie schwer Deine Umstände auch sein mögen!)

Mit diesen Charakterzügen ausgestattet ist das Portal durch den Vorhang, in das Königreich der Himmel, für Dich IMMER OFFEN! Denn Du bist Deinem Großen Blutsbruder gleichgemacht worden (es war Seine Handlung an Dir, der Du lediglich durch Dein „JA-WORT“ zugestimmt hast — ein Gnadenerweis!), als König, als Priester (an Seiner Statt) vor Deinen Gott und Vater zu treten, um ALL Seine Gnade für Dich und die Deinen in Empfang zu nehmen, um sie nutzen (chrestos) zu können, um Seine Gnade in Deinem eigenen Leben und in dem Leben der Deinen wirksam werden zu lassen!

6 und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: 
Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht 
von Ewigkeit zu Ewigkeit (AI-ON — fortwährend seiend — ON-LINE)
Amen! (wahrhaftig — ein unverrückbares Postulat, mit Einverständnis des Königs beschlossen)
7 Siehe, er kommt mit den Wolken, 
und jedes Auge wird ihn sehen, 
auch die, welche ihn durchstochen haben, 
und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde. 
Ja, Amen. 
8 Ich bin das Alpha und das Omega (der Erste und der Letzte), 
spricht der Herr, Gott, 
der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.

Offenbarung 1, 6-8

13 Ich bin das Alpha und das Omega, 
der Erste und der Letzte, 
der Anfang und das Ende (das Ziel) (3)

Offenbarung 22, 13:

Als das Ende, korrekterweise als das Ziel aus dem Griechischen übersetzt, bedeutet im seinem Kontext als τελος — telos Folgendes:

  • das Ziel, bedeutet NICHT die Auslöschung, das Ende oder das Aufhören, wie man meinen könnte, sondern das Ziel, welches erreicht wird, oder die Vollendung oder der Abschluss, zu dem etwas kommt, welches das Aufhören dessen einschließt, was vorher war.
  • Ausgang, Abschluss in Bezug auf das Aufhören des gegenwärtigen Laufes und der Bedingungen dieser Welt; damit ist aber auch in diesem Zusammenhang kein einfaches Aufhören gemeint, sonder dass mit dem Verschwinden dieser Welt ihr von Gott gesetztes Ziel erreicht ist.
  • Ergebnis, Gipfel, Erfüllung, Frucht der Pflanze. Es drückt nie das bloße Ende oder den Ablauf, wie z.B. der Zeit aus.
  • das Ziel, mit dessen Erreichen eine neue Ordnung der Dinge beginnt!

14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, 
Durch die Annahme Seines Blutes, auch als Zeichen des Abendmahls, hast Du das Recht dich unter den Wasserfall Seines Blutes zu stellen. So tue es!
damit sie ein Anrecht (Vollmacht) am Baum des Lebens haben 
und durch die Tore (durch die Tore der Gerechtigkeit) 
in die Stadt hineingehen (und nicht da draußen beim Kreuz stehen bleiben!)

Offenbarung 22,14

21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen Heiligen!
Seine Gnade ist mit Dir ewiglich! Nur lerne Du, sie zu gebrauchen!

Offenbarung 22, 21:

Preist den HERRN, denn er ist gut. 
Denn seine Gnade währt ewig!  

Psalm 136, 1

(in diesem Psalm wird dieses Postulat 26 mal konstatiert! Die Zahl 26 bedeutet in der hebräischen Zahlensymbolik die Offenbarung des Namens Gottes — JHWH! Das heißt, dass jedes mal wenn Du den Namen JHWH aussprichst, Du den Psalm 136 vor Deinen Augen und in Deine Mund zu haben hast! Mit anderem Wort, heißt Sein Name: 26 x „Seine Gnade währt ewig!“ )

8 … mit ewiger Gnade werde ich mich über dich erbarmen, 
spricht der HERR, dein Erlöser.
10 Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, 
aber meine Gnade wird nicht (niemals) von dir weichen 
und mein Friedensbund nicht wanken, 
spricht der HERR, dein Erbarmer.

Jesaja 54, 8. 10

Bleibe Du Dir gewiss, dass Seine Gnade IMMER mit Dir und Deinem Haus ist!
Ergreife Du sie und nutze Du sie in Deinem Hier und Heute!

16 Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, 
damit wir Barmherzigkeit (Errettung aus den aktuellen Umständen) empfangen 
und Gnade finden (ergreifen um sie zu gebrauchen) 
zur rechtzeitigen Hilfe (im Hier und Jetzt)!

Hebräer 4,16:

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1 Gnade — χαρις — charis: ELB 2107 / 5297

2 Gnadengabe — χαριςμα  — charisma: ELB 2107 / 5298

3 Friede — שלום  — shalom: 1802 / 8233

4 Ziel — τελος — telos: ELB 2088 / 4884

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1 Die Gnade, griechisch — χαρις — charis beinhaltet folgenden Kontext:

  • Gewährte oder ersehnte Freundlichkeit, Wohltat, Gunst, Annahme, Dank;
  • Zum besseren Verständnis hier einige Synonyme (https://synonyme.woxikon.de/synonyme/gunst.php):
    • Hilfe, Unterstützung, Förderung, Teilnahme, Engagement, Intervention, Präsent,
    • Schutz, Fürsprache, Begünstigung, Protektion,
    • Glück, Erfolg, Durchbruch, Freude, Heil, Segen,
    • Referenzen, Fürsprache, Empfehlungsschreiben, Gönnerschaft, Privileg, Vorrang, Vorzug,
    • Glanz, Licht, Höhepunkt, Ansehen, Ehre, Ehrung, Ruhm, Anmut, Zierde, Weltgeltung, Glorie, 
    • Geschenk, Gabe, Präsent, Schenkung, Zueignung, 
    • Anteilnahme, Verständnis, Menschlichkeit, Entgegenkommen, Mitleid,
    • usw…;
  • Abstammend von χαρα — chara, sich freuen, Freude;
  • Die Gunst, die ohne Erwartung von Vergeltung oder Gegenseitigkeit gewährt wird;
  • Absolute Freiheit der Barmherzigkeit Gottes gegen die Menschen, die ihren einzigen Beweggrund in der Güte und Freimütigkeit des Gebers hat;
  • Unverdiente Gunst;

2 Die Gnadengabe — χαριςμα  — charisma beinhaltet folgenden Kontext:

  • Unverdientes Geschenk, das in Freude für immer geschenkt wird.
  • Mit der Endung „μα“ — ma, erfährt der Begnadete die CHARIS — die Gnade als eigenen Besitz ohne Bezug auf die Zeit, ewiglich. Erinnere Dich dabei an Deine MAMA, sie bleibt immer Deine Mama, ohne Bezug auf die Zeit.

3 Friede — שלום  — shalom beinhaltet in der hebräischen Sprache den folgenden Kontext:

  • Frieden, Heil, Wohlergehen, Wohlerhaltensein, Unversehrtheit, Heilsein, genug haben, Gedeihen;
    • Erfolg, Sieg, Aufstieg, Aufschwung, Durchbruch, Gewinn, Fortschritt, Triumph, Wachstum, Aufstieg, Gedeihen, Boom, Prosperität, Hochstand;
    • Gesunden, heilen, erstarken, sich kräftigen, fit werden;
    • usw…;
  • Die Zeit des allgemeinen Wohlstandes und geordneter sozialer Beziehungen;
  • wird als Name für Messias, Jesus, verwendet.
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Durch den Sohn zum Vater

„Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer sich dagegen zum Sohn bekennt, der hat damit auch den Vater.“

1.Johannes 2,23

Alles Großartige ist so einfach, genauso einfach erklärt uns dieser Vers das wunderbare Geschenk unseres himmlischen Vaters.

Um sich diesem unseren Schöpfer nähern zu können, um Ihn als Vater zu haben, müssen wir Seine Wahrheit, die Er über Seinen Sohn gesprochen hat, als absolut glaubwürdig erkennen und Seinen Erstgeborenen als unseren Retter, unseren Bruder, unseren Vorläufer, unseren Hirten und unseren Freund annehmen.

Es steht ja geschrieben, wer sich zu Ihm bekennt, wer in Ihm den Gesalbten Gottes erkennt und Sein Werk am Kreuz für seine persönliche Erlösung annimmt, der hat die Vaterschaft des Höchsten.
Und ganz klar ist auch die Entscheidung, den Sohn nicht erkennen zu wollen, mit Negation der Vaterschaft verbunden.

Manch einer könnte sagen, ich glaube doch an Gott, das muss genügen. 
Jedoch wie kann ich Einem oder an Einen glauben, dessen Worte für mich nicht glaubwürdig sind. Bei Gott gibt es keine halbe Sachen. 
So wie Er den Menschen zwei Wege zur Auswahl vorlegt: 

„Ich habe dir vorgelegt: Leben und Tod, Segen und Fluch. So wähle denn das Leben, damit du mit deinen Nachkommen am Leben bleibst!“ 

5. Mose 30,19

und sagt, dass wir uns entscheiden sollen, so kommt man auch hier nicht an der Entscheidung vorbei. Ohne die Entscheidung zum Leben, bleibe ich im Tod, ohne die Entscheidung zum Segen, bleibe ich im Fluch, ohne die Entscheidung für Christus, bleibe ich vaterlos.

Wenn ich Gott nicht als den Vater an meiner Seite und in meinem Herzen habe, werde ich alles im Leben selbst meistern müssen, aber auch die Verantwortung und die Folgen aller falschen Entscheidungen muss ich selbst ausbügeln.

Das heißt nicht, dass ein Christ durch den Glauben von der Verantwortung wegläuft.
Der Weg zur eigener Perfektion macht dich hart und lieblos. Du wirst auch von den anderen Menschen dieselben Leistungen erwarten, die du vollbringst.

Deshalb wollte Gott nicht, dass wir durch unsere eigenen Werke uns den Weg in Sein Königreich bahnen. ER wollte uns in Liebe und gegenseitiger Hochachtung dahin führen, wo Licht und Freiheit, wo Segen und Frieden herrschen, nicht nach dem System dieser Welt, sondern nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit in Christus, durch Christus, mit Christus.

Wenn du bis heute immer noch gezögert hast, Jesus Christus als den Sohn Gottes und deinen persönlichen Erlöser in dein Herz einzuladen, dann ist heute der große Tag, der Tag des Heils. 

Ich danke Dir, Jesus, für dieses großartige Geschenk, das mit einem Wort GNADE versiegelt ist. Dadurch, dass ich mich zu Deinem Haus erkläre, bekomme ich die einzigartige Führung Deines Geistes und unbegrenzten Zugang zum Himmlischen Thron meines Schöpfers, der mir in Deinem Namen zum liebsten Vater geworden ist.

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Hallelu-JAH!!!


„HALLELU-JAH — DURCHBOHRT — GEPRIESEN!“ rufe ich zum Herrn,so(!!!) werde ich von meinen Feinden gerettet!!!

Psalm 18, 4

Liebe Mitschüler, liebe Mathe-tes! (denn wir sind alle Seine Jünger!)
Das ist der Vers des Tages, den ich vom Herrn bekommen habe!Und dieser Vers gilt heute aktueller denn je!!!

Gerade da wo die Ungewissheit sich immer mehr den Raum verschafft und die Multimedia-Nachrichten uns mit immer düstereren Zukunftsaussichten speisen, gerade in dieser Zeit, da wo Dich und die Deinen die Banden des Todes umfangen und die Bäche des Verderbens erschrecken und Dich aufs Neue wieder der Freude des Tages berauben, gilt es sich erneut auf das Wort zu konzentrieren und sich nur auf das Wort, auf den einzigen Fels in diesem Tohuwabohu der Umstände, zu stellen!
Und das Wort kommt und spricht zu Dir: 

„HALLELU-JAH — DURCHBOHRT — GEPRIESEN!“

Der Vorhang deiner Umstände ist bereits durchbohrt! Damit ist das Portal in deine eigentliche Realität, in die Herrlichkeit des Herrn, in den Raum Seiner Gnade, die für Dich und die Dienen bereit ist, offen.
Nun fasse Mut! Denn Durch Sein BLUT, durch das Blut Jesu, hast bereits den Freimut zum Eintritt in Seine Herrlichkeit bekommen, denn Du bist Seines Blutes! Er, Jesus, hat selbst durch sein Fleisch (durch die Kreuzigung) den vorher undurchdringbaren Vorhang entzwei gerrissen und damit Dir den neuen und lebendigen Weg direkt vor den Thron Deines Vaters, des Allmächtigen Gottes gebahnt!

Er, Jesus, ist zugleich auch Dein Großer Hoher Priester! Er kommt Seiner Aufgabe bestens nach: 

  • Dir die Barmherzigkeit zu gewähren, d. h. Dich Deinen Umständen zu entreißen und in Sein Reich der Liebe zu versetzen; und 
  • Dich mit JEDER Gnade überreichlich zu übergießen, damit Du von ALLEM ALLEZEIT ALLE GENÜGE HAST UDN ÜBERREICH BIST, zu jedem guten Werk!

So bist Du nun durch Sein Blut REIN und GERECHT! Darum ergreife Du das Wort Seiner Kraft, Seine Verheißung an Dich! Die Gewissheit des Wortes festhaltend und in voller Zuversicht komme Du vor Sein Thron, um Deine Petition im SOGLEICH zu empfangen!Hebräer 10,19-23:19

19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, 
20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch -,
 21 und einen großen Priester über das Haus Gottes, 
22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, die Herzen besprengt und damit gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 
23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat -,

Hebräer 10,19-23

So ermuntere Ich Dich und uns alle zusammen, in den kommenden 2 Wochen täglich zum Tisch des Herrn zu kommen, um miteinander das Abendmahl zu feiern!
Ob Du nun alleine bist oder ihr nur zu zweit seid, wisse wohl, unser Herr Jesus ist immer bei Dir, so bist Du niemals allein und somit kannst Du das Abendmahl feiern!
Nimm Dir ein Stück Brot und ein Glas Saft oder Wasser als den „Wein“ und proklamiere den allen Widerständen zum Trotz, dass der Vorhang für Dich bereits durchbohrt ist!
Nimm als Eingangsvers diese Verse aus Hebräer 10, 19-23 und sinne Du darüber nach, dann brich das Brot, das ist Sein Leib, und trink den „Wein“, das ist Sein Blut, und lies oder proklamiere Deine Petition vor Seinem Thron!
Ich ermuntere Dich und uns alle miteinander vor dem Thron Gottes: 

  • die Aufhebung der Isolation zu empfangen 
  • und die Weisheit für unsere Politiker, damit wir im Frieden leben können!

Empfange Du deine Bitte vor dem Thron Gottes, so wird es Dir nach deinem Wort werden!
Hallelu-JAH!!!

Und als Zeichen gebe ich euch bekannt, dass wir uns bald wieder sehen werden und gemeinsam uns über unseren Sieg im Glauben erfreuen werden!

Ich liebe dich, HERR, meine Stärke! 

Der HERR ist mein Fels und 

Der HERR ist meine Burg und 

Der HERR ist mein Retter,

 Der HERR ist mein Gott, 

Der HERR ist mein Hort, bei dem ich mich berge,

 Der HERR ist mein Schild und 

Der HERR ist das Horn meines Heils, 

Der HERR ist meine hohe Feste. HALLELU-JAH!!!

Psalm 18,2-3
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Das Wort vom Kreuz

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; 
uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.

1.Korinther 1,18

Bevor wir etwas näher diesen Algorithmus betrachten, müssen wir uns zuerst klar machen was es mit dem Ausdruck „das Wort vom Kreuz“ auf sich hat. Sonst verstehen wir gar nicht worum es eigentlich geht.

Den erfolgreichen Abschluss Seiner Mission drückt Jesus selbst mit Seinem Wort: “Es ist vollbracht!“ im Johannes 19,30 aus.

Was hat er denn vollbracht und was ist denn nun vollbracht?

Jesus heißt nicht umsonst Christus. In diesem Wort wird es kontextuell ausgedrückt, dass Du Ihn nur dann als Christus bekennst, sprich, in Christus wandelst, wenn Du Ihn, Sein Werk, Sein Wort, Seine Tat, für Dich ganz persönlich NÜTZLICH — griechisch CHRESTOS — machst. Indem dass Du Dich auf Seine Verheißung, Sein Wort stellst und die Realisierung dessen, von dem was geschrieben ist, für Dich und die Deinen einforderst, d. h. dass Du Ihn (Sein Wort) somit bekennst!

Somit heißt das Wort von Kreuz für Dich Folgendes, beginne Du es nur zu sehen:

  • Mit Seinem Fleisch am Kreuz ist Dein Fleisch am Kreuz festgenagelt. Das heißt aber nicht, dass Du jetzt keine Freude mehr im Leben haben darfst, nein! Das heißt lediglich, dass das System dieser Welt, mit all seinem Mobbing, Niederträchtigkeiten, Unterdrückungen, Benachteiligungen, Behinderungen, Knechtungen und Schikanen Dich nicht mehr tangieren kann! Das gilt wie für das fleischliche — aristotelische System von außen, als auch für Deine innewohnenden Gebräuche und Gedanken, die sich an diesem uns allen geläufigen System orientieren. Du bist kein Knecht des Fleisches! Jetzt kannst Du von Deinen Unzulänglichkeiten und von Deinem Nichtgenügen aufschauen und dich des Lebens in all seinen Schattierungen und mit all seinen freudigen Momenten erquicken. All das Negative hat Er, Jesus, hinausgetragen, aus der Stadt hinaus, auf die Mülldeponie und dort für IMMER — EWIG an das Kreuz mit sich festgenagelt.
  • Durch die Annahme Seiner, Jesu Tat — Deiner Befreiung, bekennst Du und somit deklarierst Du ins Angesicht der gesamten geistlichen Welt, dass Du nun frei bist und jede etwaige Schuld und  egal welche Vorwürfe auch immer Dich bedrängen — Du hast nichts damit zu tun, denn Jesus, Dein Blutsbruder, hat ALLES bereits beglichen.
  • Durch die Annahme des Wortes vom Kreuz bekennst Du, dass Du durch das Blut Jesu, das Er am Kreuz Deinetwegen vergossen hat, ab jetzt und für die Ewigkeit für Deinen Vater REIN, HEILIG (durch Dein „Ja“ zu Jesus — JESa — YES — JA) und GERECHT bist (Du hast das Recht jedes einzelne Seiner Worte an Dich und jede einzelne Seiner Verheißugen an Dich in Deinem Leben zu leben!).
  • Jetzt ist der Vorhang, der die Wirklichkeit Deiner Umstände von der Wirklichkeit der Herrlichkeit Gottes trennt für Dich zerrissen — Hallelu-JAH!
  • Dadurch ist das Portal in das Königreich der Himmel für Dich offen. 
  • Durch Sein Blut hast Du jetzt den Freimut durch dieses Portal auf dem neuen und lebendigen Weg direkt in die Gegenwart Gottes zu kommen.
  • JETZT bleibt die Kreuzesebene, das Kreuz, bereits hinter Dir, denn DU bist bereits in die Herrlichkeit Deines Vaters, in Seine Gnade hineingetreten.
  • Das Wort vom Kreuz heißt — Du bist FREI! Frei die Freude (griechisch CHARA) zu leben! Und das ist für Dich lediglich ein Geschenk! — griechisch CHARIS-MA (vom griechischen chara — Freude abstammend).

Jetzt schauen wir uns erneut unseren Ausgangsvers an:

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; 
uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.

1. Korinther 1,18

Diejenigen, die das Wort in Seiner Kraft ignorieren, verpassen auch die Kraft, die das Wort entwickelt, somit ist auch für diejenigen keine Wirksamkeit des Wortes zu erkennen — Torheit.

Das Problem ist, dass nicht das Wort vom Kreuz die Torheit ist, sondern durch die Blindheit, Unkenntnis und die religiösen Perversitäten die Weisheit des Wortes nicht gesehen wird und somit als Torheit verstanden wird, sprich als nicht nützlich deklariert wird!..

Da Du aber durch die Annahme des Wortes vom Kreuz, dass es für Dich bereits vollbracht worden ist(!!!), durch die Annahme Seines — Jesu Namens, aus dem System der Elemente, aus dem System Deiner Dich bedrückenden Umstände bereits herausgerettet worden bist, hast Du das Recht jedes einzelne dieser seiner Worte für Dich in Anspruch zu nehmen. Darin ist die Kraft Gottes enthalten. Somit kannst Du diese direkt nutzen und musst Dich nicht selbst im Schweiße Deines Angesichts quälen, um etwas zu vollbringen.

Sondern Du stellst Dich auf das Wort, das nach Deinem Herzen ist, sprich, Du wählst Dir eine der vielen Verheißungen, inkorporierst dieses Wort, d. h. Du machst dieses Wort zu Deinem.

Jetzt steigst Du freimütig auf den neuen und lebendigen Weg, der für Dich bereits durch das Blut Jesu bereitet worden ist. 

Du folgst nun diesem Weg durch das Portal des Vorhangs, sprich DU lässt die Kreuzesebene hinter Dir und trittst direkt in Seine Herrlichkeit!

Nun bist Du FREI! Halleluja!

Jetzt ergreifst Du im vollen Bewusstsein das Wort, das Dir auf dem Herzen liegt, um es in der Klarheit der Rede direkt vor dem Thron des Vaters einzufordern (= darum zu bitten), wohlwissend dass Er, der Allmächtige Gott, Dich hört und Du somit die Erfüllung Deiner Petition im SOGLEICH erhältst!!!

Denn Er, der Pantokrator ist jetzt mit all Seiner Allmacht am Werk und Er ist mächtig und vollmächtig Deine Vision im Hier und Jetzt zu realisieren.

Du aber halte Deine Augen auf Jesus gerichtet, d. h. schaue nicht weg von Deiner Vision!
Die Vision verzögert nicht!!!
Darin wirst Du die Gottes Kraft in Deinem Leben sehen und erleben.

Somit ist das Wort vom Kreuz, das Dich reinigt und Dir das Durchschreiten des offenen Portals in die Dimension Deines Gottes ermöglicht, für Dich Gottes Kraft!

Hallelu-JAH!!!

Sei Du nun freimütig genug dieses Wort vom Kreuz für Dich zu ergreifen!
Denn darin liegt die Ent-Scheidung zwischen Leben und Tod, zwischen dem Segen und dem Fluch auf Deinem Leben und dem Leben der Deinen!
Du darfst dieses Gebet, dieses Postulat zusammen mit mir mit lauter Stimme und der Freude im Herzen sprechen:

Vater, ich danke Dir für das Wort der Rettung, das Du in mein Leben gesprochen hast!
Vater, ich danke Dir für Jesus, dass durch Ihn und durch Deinen Geist Du immer mit mir verbunden bist!
Ich erkenne das Wort vom Kreuz, als die Rettung für mich und die Meinen aus dem Wirren dieses Systems dieser Welt.
Somit ergreife ich JETZT JESUS und spreche zu Dir Jesus: „Komm Du in mein Herz!“
Nun, bin ich Deines Blutes, Vater!
Das Portal in Deine Herrlichkeit, Vater, ist für mich geöffnet!

Ich komme zu Dir mit dem Wort Deiner Kraft in meinem Mund!
So spreche ich JETZT vor Deinem Thron und weiß bereits, dass Du diese meine Petition mir bereits erfüllt hast.
So danke ich dafür und empfange die Frucht meines Glaubens aus Deiner mächtigen Hand!

Halleluja!

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Die Kleingläubigen.

„Da sagte Er zu ihnen: „Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?“ Dann stand Er auf und bedrohte die Winde und den See. Und es trat eine völlige Windstille ein.“ 

Matthäus 8,26

Ich denke, dass keiner von denen, der sich zu den Glaubenden zählt, in der Gegenwart Jesu als Kleingläubiger erkannt werden will. Denn das, was Jesus zu den Jüngern sagt, klingt nicht wie ein Lob. Er ist eigentlich enttäuscht, dass diejenigen, die schon so viele Wunder mit Ihm erlebt haben, in der schwierigen Situation so leicht ihren Glauben aufgeben und furchtsam werden.

Nicht die Bedrohung an sich, sondern die Angst, die Furcht bringt uns weg vom Glauben.
Jesus sagt nicht zu den Jüngern, dass sie ängstlich seien, Er nennt sie „Kleingläubige“.
Deshalb heißt es auch:

„In der Liebe gibt es keine Furcht, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus. Denn Furcht bringt Pein mit sich; wer sich also fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.“

1. Johannes 4,18:

Liebe, Glaube, Vertrauen – auf einer Seite. Auf der anderen Seite – Furcht, Angst, Panik.
Auf einer Seite – die Früchte des Geistes Gottes, auf der anderen – des Fleisches.
Ich habe, wie immer, die Entscheidung. Auf welche Seite stelle ich mich? 
Ich kann nicht mit einem Bein in der Liebe, mit dem anderen in der Furcht sein – das reißt mich auseinander, es ist keine Entscheidung gefallen.

 „Jesus Christus spricht: „Unerschüttert sei euer Herz! Vertraut auf Gott und vertraut auf mich!“

Johannes 14,1

„Wenn Gott so auf unserer Seite steht, wer kann uns dann noch etwas anhaben?“ 

Römer 8,31

Wie kann ich mich in der Liebe Gottes positionieren? Indem ich meinen Glauben wachsen lasse. Solange ich den ewigen Gott nicht als mich liebenden Vater erkannt habe, werde ich mich vor Ihm fürchten, und diese Furcht gebiert alle anderen Arten von Furcht – vor dem Tod, vor Krankwerden, vor Schwierigkeiten in der Partnerschaft und in allen anderen Beziehungen, vor finanziellen Krisen, vor Naturkatastrophen.

Ein bunter Strauß der Angst auf einer Seite, und auf der anderen  – das, was uns Jesus versprochen hat:

„Frieden hinterlasse ich euch, ja meinen Frieden gebe ich euch. Diese Gabe ist nicht nach der Art der Welt. Lasset also euer Herz nicht erschüttert werden, und seid frei von Angst!“

Johannes 14,2

– ein stiller Hafen der Ruhe Gottes, des Seelenfriedens.
Ich wähle den Hafen! 

Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde entscheide ich mich dafür, meinem Himmlischen Vater zu vertrauen. Und wenn mein Leib mich wieder einmal zum Unglauben verleitet, dann stärk ich meinen Geist im Wort, das immer wahrhaftig und beständig ist und bleibt. 

Und deshalb kann ich wie Jesus aufstehen und dem Sturm und den Wellen in meinem Leben den Einhalt gebieten. Wenn Jesus wiederkommt, will ich von Ihm als „Großgläubige“ erkannt werden. 

Mach mit, trainiere deinen Geist und triff die richtigen Entscheidungen im Namen dessen, der die Angst schon besiegt hat, in Jesus!

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Gerechtigkeit aus Gnade

Das Alte und das Neue Testament –
ein klarer Unterschied zwischen Gesetz und Gnade.
Dazwischen Christus – Gnade Gottes Fundament,
am Kreuze enden des Gesetzes Pfade.

Wo das Gesetz Gehorsamkeit verlangt,
gerechtfertigt die Gnade ohne Werke.
Über den Tod, die Sünde wurde Sieg erlangt,
alles vollbracht, um mich in meinem Kampf zu stärken.

Meine Gerechtigkeit besteht darin,
dass ich, als Gottes Kind, das volle Recht
mich auf Verheißungen des Höchsten ohnehin
daraufzustellen habe, sachgerecht.

Jesus, der Sieger, lebt in meinem Herzen!
Durch „Ja“ zu Gott, zu Seines Wortes Wahrheit,
setzt Er für meine Visionen keine Grenzen,
darum hab ich in meinem Glauben volle Freiheit.

Gottes Gerechtigkeit, sie sichert mir vorab
das, was so unvorstellbar ist, kaum zu erfassen:
All die Verheißungen, die ich für mich erkoren hab,
zu einer Wirklichkeit des Lebens werden lassen.

Darin besteht der Neue Bund der Liebe Gottes:
ER sieht in meinem Herzen Jesus, Seinen Sohn,
darum bestätigt mein Dasein Wahrheit des Wortes –
mein’n Platz zur Rechten Gottes auf dem Thron.